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Rechtsprechung
   BFH, 11.04.2000 - VII B 221/99 (1)   

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BFH, 11.04.2000 - VII B 221/99 (1) (https://dejure.org/2000,4736)
BFH, Entscheidung vom 11.04.2000 - VII B 221/99 (1) (https://dejure.org/2000,4736)
BFH, Entscheidung vom 11. April 2000 - VII B 221/99 (1) (https://dejure.org/2000,4736)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Aufhebung einer Pfändungsverfügung - Einziehungsverfügung - Ermessensentscheidung - Amtshaftungsklage - Schadensersatzforderung

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 2; ; FGO § 102; ; FGO § 100 Abs. 1 Satz 4; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1229
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 17.04.1997 - VII B 200/96

    Vorgehen gegen die vom Vollziehungsbeamten in der Wohnung des Steuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 11.04.2000 - VII B 221/99
    Liegt die rechtliche Bedeutung bestimmter Tatsachen und die sich daraus ergebende Notwendigkeit, diese Tatsachen bei Gericht vorzubringen und zu substantiieren, zur Erreichung des Prozessziels auf der Hand, so stellt ein unterlassener Hinweis jedenfalls dann keine gegen § 76 Abs. 2 FGO verstoßende Pflichtverletzung dar, wenn der Kläger steuerlich beraten und im Prozess entsprechend vertreten wird (vgl. Senatsbeschluss vom 17. April 1997 VII B 200/96, BFH/NV 1997, 693, m.w.N.).

    Unter den Umständen des Streitfalls kann der Senat im Unterlassen eines entsprechenden Hinweises durch das Gericht keine Pflichtverletzung und damit auch keinen Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO erkennen (vgl. entsprechend zum Feststellungsinteresse nach § 41 Abs. 1 FGO Senat in BFH/NV 1997, 693).

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.01.2022 - 16 K 2059/21

    Betroffenenrechte aus der DSGVO gegenüber dem Finanzamt nach Datenerhebung bei

    Für ein berechtigtes Interesse im Sinne der vorgenannten Vorschrift genügt nach ständiger Rechtsprechung jedes konkrete, vernünftigerweise anzuerkennende schutzwürdige Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art, sofern die begehrte Feststellung geeignet ist, in einem der genannten Bereiche zu einer Verbesserung der Position des Klägers zu führen (BFH, Urteil vom 02.06.1992 - VII R 35/90 -, BFH/NV 1993, 46), wobei dies vom Rechtsschutzsuchenden substantiiert darzulegen ist (BFH, Beschluss vom 11.04.2000 - VII B 221/99 -, BFH/NV 2000, 1229; Beschluss vom 20.09.2000 - VII B 33/00 -, BFH/NV 2001, 458).

    Für ein berechtigtes Interesse im Sinne der vorgenannten Vorschrift genügt nach ständiger Rechtsprechung jedes konkrete, vernünftigerweise anzuerkennende schutzwürdige Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art, sofern die begehrte Feststellung geeignet ist, in einem der genannten Bereiche zu einer Verbesserung der Position des Klägers zu führen (BFH, Urteil vom 02.06.1992 - VII R 35/90 -, BFH/NV 1993, 46), wobei dies vom Rechtsschutzsuchenden substantiiert darzulegen ist (BFH, Beschluss vom 11.04.2000 - VII B 221/99 -, BFH/NV 2000, 1229; Beschluss vom 20.09.2000 - VII B 33/00 -, BFH/NV 2001, 458).

  • BFH, 29.07.2003 - VII R 39/02

    Steuergeheimnis im Gewerbeuntersagungsverfahren

    Für ein berechtigtes Interesse im Sinne der vorgenannten Vorschrift genügt nach ständiger Rechtsprechung jedes konkrete, vernünftigerweise anzuerkennende schutzwürdige Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art, sofern die begehrte Feststellung geeignet ist, in einem der genannten Bereiche zu einer Verbesserung der Position des Klägers zu führen (Urteil des Senats vom 2. Juni 1992 VII R 35/90, BFH/NV 1993, 46), wobei dies vom Rechtsschutzsuchenden substantiiert darzulegen ist (BFH-Beschlüsse vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229, und vom 20. September 2000 VII B 33/00, BFH/NV 2001, 458).
  • BFH, 15.05.2002 - I B 8/02

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Diese Voraussetzung ist vom Beschwerdeführer substantiiert darzulegen (BFH-Beschlüsse vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 20. September 2000 VII B 33/00, BFH/NV 2001, 458).
  • BFH, 30.10.2007 - VIII B 198/06

    Zulässigkeit der Beschwerde bei Verfahren wegen Fortsetzungsfeststellungsklage

    Gründe für ein vernünftigerweise anzuerkennendes schutzwürdiges Interesse im Streitfall hat der Kläger jedoch nicht substantiiert dargetan (zu diesem Erfordernis s. etwa BFH-Urteil vom 29. April 1980 VII R 5/77, BFHE 130, 568, BStBl II 1980, 593; BFH-Beschlüsse vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 2. April 2003 V B 172/02, BFH/NV 2003, 1080; vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652; Gräber/von Groll, a.a.O., § 100 Rz 60).
  • FG Köln, 20.09.2007 - 2 K 938/07

    Zulässigkeit der Erteilung von Spontanauskünften durch ein deutsches Finanzamt an

    (aa) Für ein berechtigtes Interesse im Sinne der vorgenannten Vorschrift genügt nach ständiger Rechtsprechung, welcher der Senat folgt, jedes konkrete, vernünftigerweise anzuerkennende schutzwürdige Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art, sofern die begehrte Feststellung geeignet ist, in einem der genannten Bereiche zu einer Verbesserung der Position des Klägers zu führen (vgl. BFH-Urteil vom 02. Juni 1992 VII R 35/90, BFH/NV 1993, 46), wobei dies vom Rechtsschutzsuchenden substantiiert darzulegen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229 undvom 20. September 2000 VII B 33/00, BFH/NV 2001, 458).
  • BFH, 23.01.2004 - IV B 100/02

    Bestellung des Bev. zum Bekanntgabeadressat

    Angesichts der Eigenverantwortung der sachkundig vertretenen Kläger für die Formulierung der von ihnen zu stellenden Anträge (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. März 2001 VII B 231/00, BFH/NV 2001, 1012; vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229) hätten sie wie bei einem Beweisantrag darlegen müssen, warum sie nicht von sich aus auf die Änderung der Körperschaftsteuerbescheide hingewiesen haben.
  • BFH, 30.10.2007 - VIII B 199/06

    Darlegung eines berechtigten Interesses an der Feststellung als

    Gründe für ein vernünftigerweise anzuerkennendes schutzwürdiges Interesse im Streitfall hat der Kläger jedoch nicht substantiiert dargetan (zu diesem Erfordernis s. etwa BFH-Urteil vom 29. April 1980 VII R 5/77, BFHE 130, 568, BStBl II 1980, 593; BFH-Beschlüsse vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 2. April 2003 V B 172/02, BFH/NV 2003, 1080; vom 22. Dezember 2003 VII B 35/03, BFH/NV 2004, 652; Gräber/von Groll, a.a.O., § 100 Rz 60).
  • BFH, 31.05.2001 - V B 40/01

    Fachkunde - Unterlassener Hinweis - Hinweis- und Fürsorgepflichten -

    Liegt die rechtliche Bedeutung bestimmter Tatsachen und die daraus folgende Zweckmäßigkeit bestimmter Anträge jedoch auf der Hand, so stellt der unterlassene Hinweis jedenfalls dann keine gegen § 76 Abs. 2 FGO verstoßene Pflichtverletzung dar, wenn der Kläger durch einen fachkundigen Prozessbevollmächtigten vertreten wird oder selbst fachkundig ist (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1991 XI R 13/90, BFH/NV 1992, 609; BFH-Beschlüsse vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349; vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 23. Februar 2000 VIII R 80/98, BFH/NV 2000, 978, jeweils m.w.N.).
  • FG Köln, 01.10.2014 - 2 K 2175/12

    Unzulässige Klage nach Ablauf des Freistellungszeitraums

    Das Feststellungsinteresse ist zwar vom Gericht als Sachurteilsvoraussetzung von Amts wegen zu prüfen; es ist aber vom Kläger - sofern es nicht offensichtlich ist - substantiiert darzulegen (BFH-Beschlüsse vom 11. April 2000 - VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 30. Oktober 2007 - VIII B 198/06, BFH/NV 2008, 238; vom 10. Februar 2010 - XI R 3/09, BFH/NV 2010, 1450; Lange in HHSp, § 100 FGO Rn. 172).
  • BFH, 15.05.2002 - I S 13/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Einkommensteuer - Schattenveranlagung -

    Diese Voraussetzung ist vom Beschwerdeführer substantiiert darzulegen (BFH-Beschlüsse vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 20. September 2000 VII B 33/00, BFH/NV 2001, 458).
  • FG München, 01.02.2006 - 10 K 3489/05

    Erledigung einer Anfechtungsklage gegen einen Kindergeldrückforderungsbescheid

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Rechtsprechung
   BFH, 12.04.2000 - II B 167/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,8714
BFH, 12.04.2000 - II B 167/99 (https://dejure.org/2000,8714)
BFH, Entscheidung vom 12.04.2000 - II B 167/99 (https://dejure.org/2000,8714)
BFH, Entscheidung vom 12. April 2000 - II B 167/99 (https://dejure.org/2000,8714)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1229
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 07.04.1988 - X B 4/88
    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Es ist auch nicht Sinn dieses Instituts, den Beteiligten die Möglichkeit zu eröffnen, nach ihrem Belieben Einfluss auf die Besetzung der Richterbank zu nehmen (BFH-Beschlüsse vom 10. März 1972 VI B 141/70, BFHE 105, 316, BStBl II 1972, 570, und vom 7. April 1988 X B 4/88, BFH/NV 1989, 587).

    Allein aus dem Hinweis auf eine anderweitig vertretene, für den Betroffenen ungünstige Rechtsansicht kann kein Ablehnungsgrund hergeleitet werden (BFH-Beschlüsse vom 2. März 1978 IV R 120/76, BFHE 125, 12, BStBl II 1978, 404; vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555, und in BFH/NV 1989, 587, m.w.N.).

  • BFH, 16.02.1989 - X B 99/88

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Es ist kein geeignetes Mittel, sich gegen unrichtige bzw. für unrichtig gehaltene Rechtsauffassungen eines Richters zu wehren, gleichgültig, ob diese Ansichten formelles oder materielles Recht betreffen (BFH-Beschlüsse vom 17. Juli 1974 VIII B 29/74, BFHE 112, 457, BStBl II 1974, 638, und vom 16. Februar 1989 X B 99/88, BFH/NV 1989, 708).
  • BFH, 15.05.1997 - IV R 85/96

    Statthaftigkeit einer Revision ohne vorherige Zulassung durch das Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Ein derartiger Grund ist gegeben, wenn ein Beteiligter von seinem Standpunkt aus, jedoch nach Maßgabe einer vernünftigen, objektiven Betrachtung, davon ausgehen kann, der Richter werde nicht unvoreingenommen entscheiden (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Mai 1997 XI B 125/96, BFH/NV 1997, 791).
  • BFH, 15.10.1996 - VII B 272/95

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Auch im Übrigen sind durchgreifende Ablehnungsgründe nicht festzustellen, soweit die Kläger geltend machen, der von ihnen benannte Zeuge sei nicht zur mündlichen Verhandlung geladen worden (vgl. BFH-Beschluß vom 15. Oktober 1996 VII B 272/95, BFH/NV 1997, 357).
  • BFH, 08.12.1998 - VII B 227/98

    Richterablehnung; Äußerung des Richters zur Sach- und Rechtslage

    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Denn auch eine in dem Hinweis auf die Entscheidung möglicherweise zum Ausdruck kommende Meinungsäußerung der abgelehnten Richter spricht nicht gegen deren Unvoreingenommenheit und Objektivität (BFH-Beschluss vom 8. Dezember 1998 VII B 227/98, BFH/NV 1999, 661).
  • BFH, 02.03.1978 - IV R 120/76

    Verfahrensbeteiligter - Befangenheit - Richterablehnung - Ablehnungsgesuch -

    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Allein aus dem Hinweis auf eine anderweitig vertretene, für den Betroffenen ungünstige Rechtsansicht kann kein Ablehnungsgrund hergeleitet werden (BFH-Beschlüsse vom 2. März 1978 IV R 120/76, BFHE 125, 12, BStBl II 1978, 404; vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555, und in BFH/NV 1989, 587, m.w.N.).
  • BFH, 10.03.1972 - VI B 141/70

    Richter - Mißbräuchliche Ablehnung - Normale Besetzung - Einschluß der

    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Es ist auch nicht Sinn dieses Instituts, den Beteiligten die Möglichkeit zu eröffnen, nach ihrem Belieben Einfluss auf die Besetzung der Richterbank zu nehmen (BFH-Beschlüsse vom 10. März 1972 VI B 141/70, BFHE 105, 316, BStBl II 1972, 570, und vom 7. April 1988 X B 4/88, BFH/NV 1989, 587).
  • BFH, 17.07.1974 - VIII B 29/74

    Mißbräuchliche Ablehnung - Entscheidung des Senates - Besetzung - Abgelehnter

    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Es ist kein geeignetes Mittel, sich gegen unrichtige bzw. für unrichtig gehaltene Rechtsauffassungen eines Richters zu wehren, gleichgültig, ob diese Ansichten formelles oder materielles Recht betreffen (BFH-Beschlüsse vom 17. Juli 1974 VIII B 29/74, BFHE 112, 457, BStBl II 1974, 638, und vom 16. Februar 1989 X B 99/88, BFH/NV 1989, 708).
  • BFH, 04.07.1985 - V B 3/85

    Finanzgerichtsverfahren - Richter - Befangenheitsantrag

    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Allein aus dem Hinweis auf eine anderweitig vertretene, für den Betroffenen ungünstige Rechtsansicht kann kein Ablehnungsgrund hergeleitet werden (BFH-Beschlüsse vom 2. März 1978 IV R 120/76, BFHE 125, 12, BStBl II 1978, 404; vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555, und in BFH/NV 1989, 587, m.w.N.).
  • BFH, 15.05.1997 - XI B 125/96

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 12.04.2000 - II B 167/99
    Ein derartiger Grund ist gegeben, wenn ein Beteiligter von seinem Standpunkt aus, jedoch nach Maßgabe einer vernünftigen, objektiven Betrachtung, davon ausgehen kann, der Richter werde nicht unvoreingenommen entscheiden (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Mai 1997 XI B 125/96, BFH/NV 1997, 791).
  • FG München, 10.03.2017 - 2 K 2216/14

    Streit um steuerliche Belastung aus einer Taekwondo Schule

    Dieser Hinweis ist nicht als endgültige Festlegung, sondern nur vorläufig und vorbehaltlich späterer Argumente und Erkenntnisse zu verstehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. August 1998 VII B 8/98, BFH/NV 1999, 480, und vom 12. April 2000 II B 167/99, BFH/NV 2000, 1229).
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