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   BFH, 17.05.2000 - III B 71/99   

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BFH, 17.05.2000 - III B 71/99 (https://dejure.org/2000,6343)
BFH, Entscheidung vom 17.05.2000 - III B 71/99 (https://dejure.org/2000,6343)
BFH, Entscheidung vom 17. Mai 2000 - III B 71/99 (https://dejure.org/2000,6343)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Adoption eines Kindes - Zwangsläufigkeit der Adoptionskosten - Außergewöhnliche Belastung - Heilbehandlungskosten für Krankheit

  • Judicialis

    EStG § 33 Abs. 1; ; EStG § 33 Abs. 2; ; EStG § 12 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Aufwendungen für Adoption als außergewöhnliche Belastung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1352
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 05.01.1990 - III B 53/89

    Voraussetzungen für die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 71/99
    b) Das Finanzgericht (FG) ist in Übereinstimmung mit der im angefochtenen Urteil nachgewiesenen höchstrichterlichen Rechtsprechung zu dem Ergebnis gelangt, dass Aufwendungen für die Adoption eines Kindes in der Regel mangels Zwangsläufigkeit nicht als außergewöhnliche Belastung nach § 33 Abs. 1 und 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) abziehbar sind (BFH-Urteile vom 13. März 1987 III R 301/84, BFHE 149, 245, BStBl II 1987, 495; vom 20. März 1987 III R 150/86, BFHE 149, 539, BStBl II 1987, 596; vom 3. Juni 1987 III R 6/87, BFH/NV 1987, 710; BFH-Beschluss vom 5. Januar 1990 III B 53/89, BFH/NV 1990, 430).

    Der BFH hat nicht nur mehrfach eine erneute Klärungsbedürftigkeit verneint (vgl. Beschlüsse in BFH/NV 1990, 430; vom 27. April 1995 III B 77/93, BFH/NV 1996, 39).

    Die Beschwerde verkennt, dass der BFH die Zwangsläufigkeit von Adoptionsaufwendungen i.S. von § 33 Abs. 2 EStG keineswegs allein unter dem Aspekt der Heilbehandlungskosten für eine Krankheit untersucht hat, sondern zunächst vielmehr anhand der generell zur Auslegung des gesetzlichen Tatbestandsmerkmals in ständiger Rechtsprechung entwickelten Kriterien die Zwangsläufigkeit der Adoptionskosten im Regelfall sowohl aus rechtlichen, aus sittlichen als auch aus tatsächlichen Gründen verneint hat (vgl. BFH-Entscheidungen in BFHE 149, 245, BStBl II 1987, 495, unter 2. a und b der Gründe; in BFHE 149, 539, BStBl II 1987, 596; in BFH/NV 1987, 710, und in BFH/NV 1990, 430, unter 2. der Gründe).

  • BFH, 03.06.1987 - III R 6/87

    Zwangsläufigkeit der mit der Adoption eines Kindes entstehenden Aufwendungen

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 71/99
    b) Das Finanzgericht (FG) ist in Übereinstimmung mit der im angefochtenen Urteil nachgewiesenen höchstrichterlichen Rechtsprechung zu dem Ergebnis gelangt, dass Aufwendungen für die Adoption eines Kindes in der Regel mangels Zwangsläufigkeit nicht als außergewöhnliche Belastung nach § 33 Abs. 1 und 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) abziehbar sind (BFH-Urteile vom 13. März 1987 III R 301/84, BFHE 149, 245, BStBl II 1987, 495; vom 20. März 1987 III R 150/86, BFHE 149, 539, BStBl II 1987, 596; vom 3. Juni 1987 III R 6/87, BFH/NV 1987, 710; BFH-Beschluss vom 5. Januar 1990 III B 53/89, BFH/NV 1990, 430).

    Die Beschwerde verkennt, dass der BFH die Zwangsläufigkeit von Adoptionsaufwendungen i.S. von § 33 Abs. 2 EStG keineswegs allein unter dem Aspekt der Heilbehandlungskosten für eine Krankheit untersucht hat, sondern zunächst vielmehr anhand der generell zur Auslegung des gesetzlichen Tatbestandsmerkmals in ständiger Rechtsprechung entwickelten Kriterien die Zwangsläufigkeit der Adoptionskosten im Regelfall sowohl aus rechtlichen, aus sittlichen als auch aus tatsächlichen Gründen verneint hat (vgl. BFH-Entscheidungen in BFHE 149, 245, BStBl II 1987, 495, unter 2. a und b der Gründe; in BFHE 149, 539, BStBl II 1987, 596; in BFH/NV 1987, 710, und in BFH/NV 1990, 430, unter 2. der Gründe).

  • BFH, 13.03.1987 - III R 301/84

    Aufwendungen für die Adoption eines ausländischen Kindes sind keine

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 71/99
    b) Das Finanzgericht (FG) ist in Übereinstimmung mit der im angefochtenen Urteil nachgewiesenen höchstrichterlichen Rechtsprechung zu dem Ergebnis gelangt, dass Aufwendungen für die Adoption eines Kindes in der Regel mangels Zwangsläufigkeit nicht als außergewöhnliche Belastung nach § 33 Abs. 1 und 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) abziehbar sind (BFH-Urteile vom 13. März 1987 III R 301/84, BFHE 149, 245, BStBl II 1987, 495; vom 20. März 1987 III R 150/86, BFHE 149, 539, BStBl II 1987, 596; vom 3. Juni 1987 III R 6/87, BFH/NV 1987, 710; BFH-Beschluss vom 5. Januar 1990 III B 53/89, BFH/NV 1990, 430).

    Die Beschwerde verkennt, dass der BFH die Zwangsläufigkeit von Adoptionsaufwendungen i.S. von § 33 Abs. 2 EStG keineswegs allein unter dem Aspekt der Heilbehandlungskosten für eine Krankheit untersucht hat, sondern zunächst vielmehr anhand der generell zur Auslegung des gesetzlichen Tatbestandsmerkmals in ständiger Rechtsprechung entwickelten Kriterien die Zwangsläufigkeit der Adoptionskosten im Regelfall sowohl aus rechtlichen, aus sittlichen als auch aus tatsächlichen Gründen verneint hat (vgl. BFH-Entscheidungen in BFHE 149, 245, BStBl II 1987, 495, unter 2. a und b der Gründe; in BFHE 149, 539, BStBl II 1987, 596; in BFH/NV 1987, 710, und in BFH/NV 1990, 430, unter 2. der Gründe).

  • BFH, 20.03.1987 - III R 150/86

    Aufwendungen für die Adoption eines Kindes sind nicht nach § 33 EStG abziehbar

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 71/99
    b) Das Finanzgericht (FG) ist in Übereinstimmung mit der im angefochtenen Urteil nachgewiesenen höchstrichterlichen Rechtsprechung zu dem Ergebnis gelangt, dass Aufwendungen für die Adoption eines Kindes in der Regel mangels Zwangsläufigkeit nicht als außergewöhnliche Belastung nach § 33 Abs. 1 und 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) abziehbar sind (BFH-Urteile vom 13. März 1987 III R 301/84, BFHE 149, 245, BStBl II 1987, 495; vom 20. März 1987 III R 150/86, BFHE 149, 539, BStBl II 1987, 596; vom 3. Juni 1987 III R 6/87, BFH/NV 1987, 710; BFH-Beschluss vom 5. Januar 1990 III B 53/89, BFH/NV 1990, 430).

    Die Beschwerde verkennt, dass der BFH die Zwangsläufigkeit von Adoptionsaufwendungen i.S. von § 33 Abs. 2 EStG keineswegs allein unter dem Aspekt der Heilbehandlungskosten für eine Krankheit untersucht hat, sondern zunächst vielmehr anhand der generell zur Auslegung des gesetzlichen Tatbestandsmerkmals in ständiger Rechtsprechung entwickelten Kriterien die Zwangsläufigkeit der Adoptionskosten im Regelfall sowohl aus rechtlichen, aus sittlichen als auch aus tatsächlichen Gründen verneint hat (vgl. BFH-Entscheidungen in BFHE 149, 245, BStBl II 1987, 495, unter 2. a und b der Gründe; in BFHE 149, 539, BStBl II 1987, 596; in BFH/NV 1987, 710, und in BFH/NV 1990, 430, unter 2. der Gründe).

  • BFH, 27.04.1995 - III B 77/93

    Anerkennung von Kosten für das Abholen und die Ausreise eines ausländischen

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 71/99
    Der BFH hat nicht nur mehrfach eine erneute Klärungsbedürftigkeit verneint (vgl. Beschlüsse in BFH/NV 1990, 430; vom 27. April 1995 III B 77/93, BFH/NV 1996, 39).

    Indes ist ein solcher Vortrag nicht geeignet, zur Zulassung einer Revision zu führen (vgl. BFH/NV 1996, 39).

  • BFH, 30.07.1993 - III R 16/92

    Muß ein Verlobter die Berufstätigkeit wegen einer beabsichtigten und in Kürze

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 71/99
    Der erkennende Senat hat im Urteil vom 30. Juli 1993 III R 16/92 (BFHE 172, 85, BStBl II 1994, 31) in Anknüpfung an seine bisherige Rechtsprechung ausgeführt, eine sittliche Verpflichtung zur Unterhaltsleistung komme bei eheähnlichen Lebensgemeinschaften nur in Betracht, wenn die Bedürftigkeit des Partners gemeinschaftsbedingt ist und besondere Umstände vorliegen, die die Unterhaltsgewährung bei Würdigung der gesamten Umstände als unausweichlich erscheinen lassen.
  • BFH, 09.03.1998 - III B 209/96

    Anforderungen an eine aus Gründen der Rechtsklarheit und Rechtseinheitlichkeit

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 71/99
    Dazu ist insbesondere darzulegen, welche neuen gewichtigen, vom BFH bislang nicht geprüften Einwendungen in der Literatur und in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Rechtsprechung erhoben werden (vgl. BFH-Beschluss vom 9. März 1998 III B 209/96, BFH/NV 1998, 1261, m.w.N.).
  • BFH, 18.01.1993 - X B 14/92

    Beschwerde gegen Verwerfung eines Ablehnungsgeseuchs als Verfahrensrüge im Rahmen

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 71/99
    Eine Divergenz i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO erfordert indes, dass es sich um einen sog. "mitentschiedenen" Fall handelt (vgl. BFH-Beschluss vom 18. Januar 1993 X B 14/92, BFH/NV 1993, 667, 669, m.w.N.).
  • BFH, 18.05.1999 - III R 46/97

    Künstliche Befruchtung als außergewöhnliche Belastung

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 71/99
    Der Senat hat lediglich insoweit auf seine ablehnende Rechtsprechung bei den Adoptionskosten hingewiesen (vgl. BFH-Urteil vom 18. Mai 1999 III R 46/97, BFHE 188, 566, BStBl II 1999, 761).
  • FG Baden-Württemberg, 10.10.2011 - 6 K 1880/10

    Abzugsfähigkeit von Adoptionskosten im Hinblick auf die geänderte

    Er hat mangels einer vergleichbaren objektiven Zwangslage allerdings die Frage verneint und die Adoption nicht als eine zielgerichtete medizinische Heilmaßnahme, sondern allenfalls als eine der privaten Lebensführung zuzurechnende Folgemaßnahme i.S. von § 12 Nr. 1 EStG beurteilt (Beschluss vom 17. Mai 2000 III B 71/99, BFH/NV 2000, 1352).
  • BFH, 18.05.2001 - X B 64/01

    Rechtsmittel - Bedingung - Bestimmtheit - Antragserfordernisse - Zulassungsgrund

    Gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. bezeichnet hat der Rechtsuchende eine solche Divergenz nur, wenn er sie durch genaue Benennung und Gegenüberstellung erkennbar macht (BFH-Beschlüsse vom 17. Mai 2000 III B 71/99, BFH/NV 2000, 1352, 1353, und in BFH/NV 2000, 1487).
  • BFH, 21.12.2000 - X B 93/00

    Zulassungsgrund - Beschwerde - Betriebsfortführung - Betriebsveräußerung -

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache, wenn eine für ihre Entscheidung maßgebliche Rechtsfrage im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig ist (Bundesfinanzhof --BFH-- in ständiger Rechtsprechung, s. z.B. Beschlüsse vom 22. Dezember 1999 I B 46/99, BFH/NV 2000, 955, 956, und vom 17. Mai 2000 III B 71/99, BFH/NV 2000, 1352; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 7, jeweils m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 15.09.2009 - 3 K 1841/06

    Keine Abzugsfähigkeit von Adoptionskosten als außergewöhnliche Belastungen

    Der BFH habe insbesondere bei seiner Entscheidung aus dem Jahre 2000 (Beschluss vom 17. Mai 2000 III B 71/99), in welcher er der Frage der Berücksichtigungsfähigkeit von Adoptionsaufwendungen keine grundsätzliche Bedeutung mehr beigemessen habe, nicht vorhersehen können, dass das BVerfG in seiner Entscheidung vom 3. April 2001 ( 1 BvR 1629/94) den Kinderlosen attestieren würde, sie würden sich in den sozialen Sicherungssystemen, zumindest der Pflegeversicherung, auf Kosten der Kindererziehenden bereichern und kämen ihrer Verpflichtung zur Heranziehung der nächsten Beitragszahlergeneration nicht nach.
  • FG Niedersachsen, 08.12.2004 - 3 K 635/03

    Berücksichtigung von Kosten für die Adoption eines ausländischen Kindes als

    Der BFH hat diese ständige Rechtsprechung zuletzt mit Beschluss vom 17. Mai 2000 (III B 71/99, BFH/NV 2000, 1352) bestätigt.
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Rechtsprechung
   BFH, 17.05.2000 - III B 26/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,8426
BFH, 17.05.2000 - III B 26/00 (https://dejure.org/2000,8426)
BFH, Entscheidung vom 17.05.2000 - III B 26/00 (https://dejure.org/2000,8426)
BFH, Entscheidung vom 17. Mai 2000 - III B 26/00 (https://dejure.org/2000,8426)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zulassungrund - Tatsächliches Vorbringen - Fehlerhafte Rechtsanwendung

  • Judicialis

    FGO § 132; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 118 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3 Abs. 3 Satz 3; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1352
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 14.10.1992 - III B 18/92

    Nichtzulasungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtsfrage ohne

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 26/00
    Damit wird indes kein Zulassungsgrund bezeichnet (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Oktober 1992 III B 18/92, BFH/NV 1993, 546).
  • BFH, 18.01.1993 - X B 14/92

    Beschwerde gegen Verwerfung eines Ablehnungsgeseuchs als Verfahrensrüge im Rahmen

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 26/00
    Zum einen muss der vom FG in dem angefochtenen Urteil entschiedene Fall als durch die Divergenzentscheidung des BFH "mitentschieden" anzusehen sein (vgl. BFH-Beschluss vom 18. Januar 1993 X B 14/92, BFH/NV 1993, 667, unter III. 3. a der Gründe, m.w.N.).
  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 26/00
    Soweit die Beschwerde meint, das FG habe sich zu Unrecht auf den Beschluss des BFH vom 10. August 1998 VI B 21/98 (BFH/NV 1999, 285) bezogen, der einen nicht mit dem Streitfall vergleichbaren Sachverhalt betreffe, wird damit auch nicht ansatzweise eine Divergenz gerügt (zu den Anforderungen einer solchen Divergenzrüge s. Beschluss des BFH vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890, unter I. der Gründe, m.w.N.).
  • BFH, 06.05.1998 - IV B 7/97

    Anforderungen an die Schlüssigkeit des Vortrages das rechtliche Gehör sei

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 26/00
    Zum anderen wird eine Divergenz nicht dadurch zulässig dargetan, dass beanstandet wird, das FG habe eine BFH-Entscheidung falsch angewendet, indem es die Rechtssätze jenes Urteils auf den Streitfall übertragen habe (vgl. BFH-Beschluss vom 6. Mai 1998 IV B 7/97, BFH/NV 1998, 1498, unter 2. der Gründe).
  • BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Beschwerde

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 26/00
    Soweit die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) abweichend von dem durch das Finanzgericht (FG) festgestellten Sachverhalt vortragen, handelt es sich um neues tatsächliches Vorbringen, das im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde gemäß § 118 Abs. 2 FGO ausgeschlossen ist (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992).
  • BFH, 10.08.1998 - VI B 21/98

    Wohnsitz; ausländisches Kind

    Auszug aus BFH, 17.05.2000 - III B 26/00
    Soweit die Beschwerde meint, das FG habe sich zu Unrecht auf den Beschluss des BFH vom 10. August 1998 VI B 21/98 (BFH/NV 1999, 285) bezogen, der einen nicht mit dem Streitfall vergleichbaren Sachverhalt betreffe, wird damit auch nicht ansatzweise eine Divergenz gerügt (zu den Anforderungen einer solchen Divergenzrüge s. Beschluss des BFH vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890, unter I. der Gründe, m.w.N.).
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