Weitere Entscheidung unten: BFH, 17.08.1999

Rechtsprechung
   BFH, 17.08.1999 - VIII B 17/99   

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https://dejure.org/1999,1794
BFH, 17.08.1999 - VIII B 17/99 (https://dejure.org/1999,1794)
BFH, Entscheidung vom 17.08.1999 - VIII B 17/99 (https://dejure.org/1999,1794)
BFH, Entscheidung vom 17. August 1999 - VIII B 17/99 (https://dejure.org/1999,1794)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungserfordernis - Vercharterung zweier Segelyachten - Verlustperiode - Gewerbebetrieb - Gewerbliche Betätigung - Vermietung und Verpachtung - Liebhaberei

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Grundsätzliche Bedeutung und Divergenz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 211
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 17.08.1999 - VIII B 17/99
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hat eine Rechtssache grundsätzliche Bedeutung, wenn eine für die Beurteilung des Streitfalles maßgebliche Rechtsfrage das (abstrakte) Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. BFH-Beschluß vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625).
  • BFH, 21.08.1986 - V B 46/86

    Befreiung von der Umsatzsteuer bei Vermittlungsleistungen im Reisegewerbe

    Auszug aus BFH, 17.08.1999 - VIII B 17/99
    Dies erfordert ein substantiiertes Eingehen auf die Rechtsfrage, d.h. es muß konkret ausgeführt werden, inwieweit die Rechtsfrage im allgemeinen Interesse an der Entwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig ist und ggf. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die Rechtsfrage umstritten ist (BFH-Beschluß vom 21. August 1986 V B 46/86, BFH/NV 1987, 171).
  • BFH, 19.06.2002 - IX B 74/01

    Verfahrensmängel; fehlerhafte Tatsachen- und Beweiswürdigung

    So fehlt es an einem konkreten Eingehen auf die vom Kläger --unter Einbeziehung der Ausführungen unter 3. der Beschwerdeschrift-- (konkludent) aufgeworfene Rechtsfrage und einer Auseinandersetzung mit den zu dieser Frage in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassungen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).
  • BFH, 27.03.2000 - III B 67/99

    Zeitpunkt für die Rüge von Zulassungsgründen; grundsätzliche Bedeutung und

    Die Beschwerde setzt sich indes weder mit diesen von der bisherigen Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen, die auch von der herrschenden Meinung im Schrifttum gebilligt werden (vgl. Brockmeyer, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 1998, 214, 219, und Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 18. Aufl., § 33 "Prozesskosten") inhaltlich umfassend auseinander, noch legt die Beschwerde dar, wie abweichend von der ständigen Rechtsprechung anstelle einer umfassenden Würdigung der gesamten Umstände des Einzelfalls ein genereller und abstrakter Rechtssatz mit dem vom Kläger begehrten Inhalt zu entwickeln wäre (vgl. dazu auch Beschluss des BFH vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211, 212).
  • BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02

    Wirksamkeit einer Bescheinigung nach § 7 h EStG , grundsätzliche Bedeutung

    Dazu ist unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Dezember 1996 IX R 91/94, BFHE 182, 175, BStBl II 1997, 398; vom 21. August 2001 IX R 20/99, BFH/NV 2002, 105), Literatur (z.B. Kleeberg, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 7h Rdnr. B 5; Korn/Keller, Einkommensteuergesetz, § 7h Rz. 7) und von der Verwaltung (in R 83a Abs. 6 der Einkommensteuer-Richtlinien) vertretenen Auffassungen schlüssig und substantiiert darzutun, dass die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).
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Rechtsprechung
   BFH, 17.08.1999 - IV B 22/99   

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https://dejure.org/1999,6060
BFH, 17.08.1999 - IV B 22/99 (https://dejure.org/1999,6060)
BFH, Entscheidung vom 17.08.1999 - IV B 22/99 (https://dejure.org/1999,6060)
BFH, Entscheidung vom 17. August 1999 - IV B 22/99 (https://dejure.org/1999,6060)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 211
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 03.02.1993 - 1 B 10.93

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Vorliegen einer

    Auszug aus BFH, 17.08.1999 - IV B 22/99
    Das FG lehnte durch Beschluß vom 11. Dezember 1998 die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung ab, weil die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung nach der Verkündung des Urteils nicht mehr zulässig sei (Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. April 1994 I R 43/93, BFH/NV 1995, 221).

    Dies war hier aber nicht mehr möglich, weil das FG das Urteil bereits am 14. Oktober 1998 um 14.30 Uhr verkündet hatte (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 221).

  • BFH, 12.04.1994 - I R 43/93

    Auswirkungen auf ein Verfahren bei Nichterscheinen einer anwaltlichen Vertretung

    Auszug aus BFH, 17.08.1999 - IV B 22/99
    Das FG lehnte durch Beschluß vom 11. Dezember 1998 die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung ab, weil die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung nach der Verkündung des Urteils nicht mehr zulässig sei (Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. April 1994 I R 43/93, BFH/NV 1995, 221).
  • BFH, 12.02.1998 - VII B 241/97

    Berichtigung eines Verhandlungsprotokolls

    Auszug aus BFH, 17.08.1999 - IV B 22/99
    Denn eine Protokollberichtigung kann als unvertretbare Verfahrenshandlung nur durch den Instanzrichter oder den Protokollführer vorgenommen werden (BFH-Beschlüsse vom 12. Februar 1998 VII B 241/97, BFH/NV 1998, 873; vom 18. März 1997 VII B 147/96, BFH/NV 1997, 775).
  • BFH, 18.03.1997 - VII B 147/96

    Beschwerde bezüglich einer Ablehnung der im erstinstanzlichen Verfahren

    Auszug aus BFH, 17.08.1999 - IV B 22/99
    Denn eine Protokollberichtigung kann als unvertretbare Verfahrenshandlung nur durch den Instanzrichter oder den Protokollführer vorgenommen werden (BFH-Beschlüsse vom 12. Februar 1998 VII B 241/97, BFH/NV 1998, 873; vom 18. März 1997 VII B 147/96, BFH/NV 1997, 775).
  • BFH, 23.11.1988 - X B 1/88

    Unzulässigkeit einer Beschwerde, mit der eine inhaltliche Berichtigung des

    Auszug aus BFH, 17.08.1999 - IV B 22/99
    Gründe dafür, daß die Beschwerde ausnahmsweise dennoch zulässig sein könnte (vgl. BFH-Beschluß vom 23. November 1988 X B 1/88, BFH/NV 1989, 643), sind weder ersichtlich noch vorgetragen.
  • BFH, 18.12.2009 - III B 118/08

    Keine Verletzung rechtlichen Gehörs bei Ladung eines Beteiligten über seinen

    Denn nach der Urteilsverkündung (§ 104 Abs. 1 FGO) ist die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung nicht mehr möglich (BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211; vom 25. Oktober 2000 VII B 198/00, BFH/NV 2001, 471).
  • BFH, 05.08.2004 - IV B 224/02

    Liebhaberei; Rechtsanwalt

    Mangels einer Berichtigung des Protokolls ist der BFH auch an dieses gebunden (§ 94 FGO i.V.m. § 164 f. ZPO), weil eine Protokollberichtigung grundsätzlich nur durch das Instanzgericht oder den Protokollführer vorgenommen werden kann (Senatsbeschluss vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 06.08.2003 - IX B 44/03

    Grundsätzliche Bedeutung; Verfahrensmangel; Protokollberichtigung

    Abgesehen davon kann eine Protokollberichtigung (§ 94 FGO i.V.m. § 160 Abs. 4, § 164 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung --ZPO--) grundsätzlich nur durch das FG vorgenommen werden (vgl. BFH-Beschluss vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 07.11.2002 - VII R 38/02

    Nicht mit Gründen versehenes Urteil

    b) Zutreffend hat das FG selbst festgestellt, dass ihm mit der nach Ablauf der durch die Entscheidung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes in NJW 1993, 2603, HFR 1993, 674 auf genau fünf Monate begrenzten Frist erstellten vollständigen Urteilsabfassung der Verfahrensfehler der verspäteten schriftlichen Niederlegung des Urteils mit Tatbestand und Gründen unterlaufen ist, dass es jedoch aus verfahrensrechtlichen Gründen gehindert sei, diesen Verfahrensmangel selbst zu beheben (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 25. Oktober 2000 VII B 198/00, BFH/NV 2001, 471, und vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 11.08.2004 - V B 47/04

    Zweifel an der Richtigkeit des Protokolls; Einwendungen gegen die Richtigkeit des

    b) Abgesehen davon, dass eine Protokollberichtigung (§ 94 FGO i.V.m. § 160 Abs. 4, § 164 Abs. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--) grundsätzlich nur durch das FG vorgenommen werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211), genügt auch insoweit das Vorbringen der Klägerin den Anforderungen an eine Verfahrensrüge nicht.
  • FG Köln, 30.06.2010 - 5 K 3256/09

    Erlass von Steuerforderungen und Säumniszuschlägen

    Dies war hier aber nicht mehr möglich, weil der Senat sein Urteil bereits am Tag der mündlichen Verhandlung (30.06.2010) um 12.52 Uhr verkündet hat (vgl. BFH-Beschluss vom 17.08.1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 13.12.2000 - IX B 84/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Ordungsgemäße

    Unrichtigkeiten im Tatbestand des FG-Urteils (zur Beweiskraft des Tatbestands für das mündliche Vorbringen siehe § 155 FGO i.V.m. § 314 der Zivilprozeßordnung) sind nicht mit der Nichtzulassungsbeschwerde beim BFH, sondern grundsätzlich mit einem Antrag auf Tatbestandsberichtigung beim FG geltend zu machen (BFH-Beschluss vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125); eine Protokollberichtigung kann grundsätzlich nur durch den Instanzrichter oder den Protokollführer vorgenommen werden (BFH-Beschluss vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211, m.w.N.).
  • BFH, 11.06.2002 - V B 111/01

    Säumniszuschlag - Erlass - Protokollberichtigung - Streitwerthöhe -

    Abgesehen davon kann eine Protokollberichtigung (§ 94 FGO i.V.m. § 164 der Zivilprozessordnung) grundsätzlich nur durch das FG vorgenommen werden (vgl. BFH-Beschluss vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211).
  • FG Düsseldorf, 17.10.2011 - 16 K 1573/10

    Entscheidung über eine Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung ohne

    Die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung ist nicht möglich, weil das Urteil bereits gemäß § 104 Abs. 1 FGO verkündet ist (BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211; vom 25. Oktober 2000 VII B 198/00, BFH/NV 2001, 471; vom 11.01.2007 VI S 10/06 (PKH), BFH/NV 2007, 936; vom 26. September 2008 VIII B 23/08, juris und vom 18. Dezember 2009, BFH/NV 2010, 665).
  • FG Köln, 20.10.2011 - 15 K 1052/08

    Anerkennung von anteiligen Schuldzinsen als Werbungskosten bei Einkünften aus

    Nach der Urteilsverkündung ist die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung nicht mehr möglich (BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 IV B 22/99, BFH/NV 2000, 211; vom 25. Oktober 2000 VII B 198/00, BFH/NV 2001, 471; vom 18.12.2009 III B 118/08, BFH/NV 2010, 665).
  • FG Münster, 22.03.2023 - 9 K 1136/20

    Zufluss von Arbeitslohn sowie über der Ansatz von Einkünften aus Vermietung und

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