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   BFH, 19.08.1999 - III B 20/97   

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https://dejure.org/1999,2464
BFH, 19.08.1999 - III B 20/97 (https://dejure.org/1999,2464)
BFH, Entscheidung vom 19.08.1999 - III B 20/97 (https://dejure.org/1999,2464)
BFH, Entscheidung vom 19. August 1999 - III B 20/97 (https://dejure.org/1999,2464)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Divergenz - Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernis - Umsatzsteuerbefreiung - Steuerbefreite Tätigkeiten - Investitionszulage - Beweislastverteilung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; InvZulG § 4 Abs. 2 Nr. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 3 S. 3
    Divergenz und grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 212
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 24.01.1992 - III R 24/89

    Wärmerückgewinnanlage dient der Forschung

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Es fehlt bereits an einer Gegenüberstellung von abstrakten Rechtssätzen aus dem angefochtenen Urteil des Finanzgerichts (FG) mit solchen aus dem als Divergenzentscheidung angegebenen Urteil des BFH vom 24. Januar 1992 III R 24/89 (BFHE 167, 262, BStBl II 1992, 427).

    Die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) hat aus der Vorentscheidung keinen abstrakten Rechtssatz abgeleitet, der mit dem von ihr dem Urteil des BFH in BFHE 167, 262, BStBl II 1992, 427 entnommenen Rechtssatz nicht übereinstimmen könnte.

    Sie trägt insoweit vor, der im Streitfall gegebene Sachverhalt entspreche dem Fall des Urteils in BFHE 167, 262, BStBl II 1992, 427.

    Damit rügt die Klägerin im Grunde lediglich, das FG habe den von ihr dem BFH-Urteil in BFHE 167, 262, BStBl II 1992, 427 entnommenen Rechtssatz unzutreffend auf den im Streitfall zu beurteilenden Sachverhalt angewandt.

  • BFH, 10.11.1998 - III B 69/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Aufwendungen für die

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Liegen zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Entscheidungen vor, ist die grundsätzliche Bedeutung einer Sache nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Beschwerdeführer vorträgt, weshalb nach seiner Ansicht diese Rechtsprechung bisher keine Klärung gebracht hat (Beschluß des Senats vom 10. November 1998 III B 69/98, BFH/NV 1999, 645).
  • BFH, 25.08.1998 - IX B 70/98

    Zulassungsgrund - Darlegungsanforderungen - Divergenz - Bezeichnungserfordernis

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Daraus kann ein Klärungsbedarf hinsichtlich einer Rechtsfrage nicht entnommen werden (BFH-Beschluß vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213).
  • BFH, 11.11.1998 - III B 84/98

    Grundsätzliche Bedeutung; außergewöhnliche Belastung; Aufwendungen für

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Sie muß darlegen, inwieweit die Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig ist und ggf. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (Beschluß des Senats vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646).
  • BFH, 07.12.1994 - II B 179/93

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Unterlassen des Beweisantritts von

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Hierzu müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 7. Dezember 1994 II B 179/93, BFH/NV 1995, 695, m.w.N.).
  • BFH, 08.07.1998 - III B 113/97

    InvZul; Abgrenzung Verpackungskosten - HK; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Mit einem solchen Vorbringen wird indes keine Divergenz i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO bezeichnet (Beschluß des Senats vom 8. Juli 1998 III B 113/97, BFH/NV 1999, 365).
  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Es muß sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (BFH-Beschluß vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890, unter Ziff. II. der Gründe, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 08.11.2005 - VIII B 3/96

    Beteiligtenbezeichnung; Vollbeendigung einer Personengesellschaft;

    Zur Bezeichnung einer Divergenz in diesem Sinne ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer die abstrakten Rechtssätze im vorinstanzlichen Urteil und in der Divergenzentscheidung so genau bezeichnet, dass eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212).
  • BFH, 02.01.2002 - I B 73/00

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz; Verfahrensmängel

    a) Zur Darlegung der Divergenz müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 07.09.2000 - IX B 69/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung

    Angesichts dieser bereits vorhandenen Rechtsprechung hätte es jedoch (weiterer) Ausführungen dazu bedurft, weshalb diese ihrer Ansicht nach bisher keine Klärung der für bedeutsam gehaltenen Rechtsfrage gebracht hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472; vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851).
  • BFH, 19.07.2000 - I B 42/00

    Zulässigkeit einer NZB; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

    Hierzu müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212, Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 28.11.2001 - I B 181/00

    Divergenz

    Zur Darlegung einer Divergenz müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 09.11.2000 - I B 108/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz -

    Zur Zulässigkeit einer auf Divergenz gestützten Nichtzulassungsbeschwerde müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 03.11.2000 - I B 49/00

    Divergenz

    Eine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO hätte sie jedoch nur dann in ordnungsgemäßer Form dargelegt, wenn sie einen abstrakten Rechtssatz formuliert hätte, von dem das FG-Urteil getragen wird und der einem ebenfalls tragenden Rechtssatz aus einer der BFH-Entscheidungen widerspricht (BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 212; vom 8. Oktober 1999 I B 123/98, BFH/NV 2000, 573; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Auflage, § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 15.04.2003 - I B 102/02

    Verfahrensmangel; Rechtsfortbildung; Einheitlichkeit der Rspr.

    Soweit die Klägerin mit ihrer Argumentation mittelbar eine Abweichung des Urteils der Vorinstanz von der Rechtsprechung des BFH geltend macht, enthält ihre Begründung keine nach der ständigen Rechtsprechung erforderliche Bezeichnung eines abstrakten Rechtssatzes des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en), durch welche eine Abweichung erkennbar würde (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; vom 28. November 2001 I B 181/00, BFH/NV 2002, 523).
  • BFH, 02.04.2003 - V B 8/02

    Darlegung eines Verfahrensmangels

    Dies beurteilt sich nach dem Rechtsstandpunkt des FG (vgl. BFH-Beschluss vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212).
  • BFH, 13.09.2000 - I B 89/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Divergenz - Verpflichtung zur

    Zur Zulässigkeit einer auf Divergenz gestützten Nichtzulassungsbeschwerde müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 19.04.2000 - XI B 42/99

    Golfspieler; Einstandsgebühr für veräußerbare Spielberechtigung

  • BFH, 19.07.2000 - I S 4/00

    Herausgabe einer Verbandszeitschrift - Gewinnerzielung - Unentgeltliche

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Rechtsprechung
   BFH, 20.08.1999 - V B 52/99   

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https://dejure.org/1999,5605
BFH, 20.08.1999 - V B 52/99 (https://dejure.org/1999,5605)
BFH, Entscheidung vom 20.08.1999 - V B 52/99 (https://dejure.org/1999,5605)
BFH, Entscheidung vom 20. August 1999 - V B 52/99 (https://dejure.org/1999,5605)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Ausfuhrlieferungen von Gemälden - Ausfuhrlieferungen von Katalogen - Steuerfreie Umsätze - Ausfuhrnachweis

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § ... 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 155; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; ZPO § 239 Abs. 1; ; ZPO § 246 Abs. 1; ; UStG § 6 Abs. 4 Satz 2; ; UStDV 1980 § 13 Abs. 1 Satz 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de

    NZB; Tod des Beschwerdeführers

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 212
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 04.06.1987 - V R 143/79

    Steuerliche Behandlung von Lieferungen jugendgefährdender Schriften an Abnehmer

    Auszug aus BFH, 20.08.1999 - V B 52/99
    Ein Zeugenbeweis anstatt oder auch nur zur Ergänzung eines zweifelhaften Ausfuhrbelegs scheide als Beweismöglichkeit aus (Hinweis auf BFH-Urteil vom 4. Juni 1987 V R 143/79, BFH/NV 1988, 125).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 20.08.1999 - V B 52/99
    Die Beschwerdeführer haben auch nicht konkret und substantiiert dargelegt, aus welchen Gründen eine Klärung in dem begehrten Revisionsverfahren aus Gründen der Rechtsklarheit, Rechtsentwicklung und der Rechtseinheit im allgemeinen Interesse liegt (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, und vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • BFH, 12.12.1997 - V B 46/97

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache wegen der Frage der Verpflichtung des

    Auszug aus BFH, 20.08.1999 - V B 52/99
    Dies beurteilt sich nach dem Rechtsstandpunkt des FG, mag dieser richtig oder falsch sein (vgl. BFH-Beschluß vom 12. Dezember 1997 V B 46/97, BFH/NV 1998, 861, m.w.N.).
  • BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 20.08.1999 - V B 52/99
    Die Beschwerdeführer haben auch nicht konkret und substantiiert dargelegt, aus welchen Gründen eine Klärung in dem begehrten Revisionsverfahren aus Gründen der Rechtsklarheit, Rechtsentwicklung und der Rechtseinheit im allgemeinen Interesse liegt (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, und vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • BFH, 17.07.1997 - XI B 13/97

    Begründungserfordernisse an die Beschwerdefrist

    Auszug aus BFH, 20.08.1999 - V B 52/99
    Eine Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache kann hierin nicht gesehen werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. Juli 1996 V B 29/96, BFH/NV 1997, 131, und vom 17. Juli 1997 XI B 13/97, BFH/NV 1998, 54).
  • BFH, 30.07.1996 - V B 29/96

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde, die erst den Zugang zur

    Auszug aus BFH, 20.08.1999 - V B 52/99
    Eine Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache kann hierin nicht gesehen werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. Juli 1996 V B 29/96, BFH/NV 1997, 131, und vom 17. Juli 1997 XI B 13/97, BFH/NV 1998, 54).
  • BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92

    Die Feststellungsfrist wird hinsichtlich aller Beteiligten bereits dadurch

    Auszug aus BFH, 20.08.1999 - V B 52/99
    Das ergibt sich aus § 155 FGO i.V.m. § 239 Abs. 1, § 246 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BFH/NV 1994, 159, m.w.N.).
  • BSG, 16.11.2000 - B 4 RA 122/99 B

    Anträge auf Terminsverlegung, Kompetenzen des Bundessozialgerichts

    Ob dem Berufungsgericht Fehler auf dem Weg zu seiner Entscheidung unterlaufen sind und diese potentiell beeinflußt haben, kann nur auf der Grundlage der - von einer Überprüfung im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde gerade ausgenommenen - eigenen materiellen Rechtsansicht gerade des LSG, also unabhängig von ihrer Richtigkeit, beurteilt werden (vgl bereits BSGE 2, 84 sowie BSG in SozR SGG § 103 Nr. 7 mwN und die umfangreichen Nachweise bei Peters/Sautter/Wolff, Kommentar zum SGG, § 160 RdNr 163; ebenso stRspr des BFH vgl etwa Beschlüsse vom 20. August 1999, V B 52/212, BFH/NV 2000, 212 und vom 14. September 1999, V B 77/99, BFH/NV 2000, 328 mwN sowie des BVerwG, vgl etwa in Buchholz 310 § 132 Nr. 96); dies ist sogar bei offensichtlicher Unhaltbarkeit anzunehmen (Friedrichs, Die Nichtzulassungsbeschwerde in der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, NJW 1976, 1875, 1876 mwN).
  • BFH, 22.07.2005 - V B 84/02

    NZB: Urteilsberichtigung, Aufhebung eines Erbscheins

    Wird ein Aussetzungsantrag gemäß § 246 ZPO nicht gestellt, kann der Rechtsstreit mit Wirkung für die unbekannten oder --wie hier-- im damaligen Zeitpunkt bekannten Erben weitergeführt werden (vgl. BGH-Urteile in NJW 2002, 1430; vom 5. Februar 1958 IV ZR 204/57 - Lindenmaier/Möhring - Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs zu § 325 Nr. 10 ZPO; BFH-Beschluss vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 07.04.2005 - V B 39/04

    Verfahrensmangel: Nichtberücksichtigung des Inhalts der Akten

    a) Ob die Entscheidung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO auf dem gerügten Verfahrensmangel beruhen kann, beurteilt sich nach dem Rechtsstandpunkt des FG (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212).
  • BFH, 02.11.2001 - VII B 351/00

    NZB; Tod des Beschwerdeführers; grundsätzliche Bedeutung

    Diese Vorschriften gelten auch im Beschwerdeverfahren (vgl. BFH-Beschluss vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., Vor § 74 Rz. 2).
  • BFH, 18.03.2005 - V B 69/04

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Dies beurteilt sich nach dem Rechtsstandpunkt des FG (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212; vom 16. Juni 2003 V B 48/03, BFH/NV 2003, 1341).
  • BFH, 16.06.2003 - V B 48/03

    NZB: Verfahrensmangel

    Dies beurteilt sich nach dem Rechtsstandpunkt des FG (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212).
  • BFH, 02.08.2004 - V B 96/04

    Tod eines Beteiligten - Unterbrechung/Aussetzung des Verfahrens

    Eine Unterbrechung des Verfahrens nach § 155 FGO i.V.m. § 239 Abs. 1 ZPO, die auch im Verfahren wegen Nichtzulassung der Revision anzuwenden sind (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212), ist nicht eingetreten, weil der Kläger --wie sich aus dem Rubrum der mit der Beschwerde angegriffenen Vorentscheidung ergibt-- durch einen Prozessbevollmächtigten vertreten war (§ 155 FGO, § 246 Abs. 1, 1. Halbsatz ZPO).
  • BFH, 02.04.2003 - V B 8/02

    Darlegung eines Verfahrensmangels

    Dies beurteilt sich nach dem Rechtsstandpunkt des FG (vgl. BFH-Beschluss vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212).
  • BFH, 26.02.2002 - X B 79/01

    Tod eines Prozessbeteiligten; Verfahrensfortgang

    Auch unabhängig davon hat der Tod des Klägers keine Auswirkungen auf den Fortgang und Abschluss dieses Verfahrens gehabt, weil der Kläger durch den Prozessbevollmächtigten wirksam vertreten war und Verfahrensaussetzung nicht beantragt wurde (§ 62 FGO n.F. i.V.m. § 155 FGO sowie den §§ 86 und 246 Abs. 1 der Zivilprozessordnung; dazu: Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212, 213; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 62 Rz. 17, 18 und Rz. 2 vor § 74, jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 19.08.1999 - III B 38/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,11030
BFH, 19.08.1999 - III B 38/97 (https://dejure.org/1999,11030)
BFH, Entscheidung vom 19.08.1999 - III B 38/97 (https://dejure.org/1999,11030)
BFH, Entscheidung vom 19. August 1999 - III B 38/97 (https://dejure.org/1999,11030)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zulassungsgrund - Betriebsvorrichtung - Bewegliches Wirtschaftsgut - Befestigung um Großschrottschere

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; InvZulG § 2 Satz 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 3 S. 3
    Uneinheitliche Verwaltungspraxis

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 212
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 38/97
    Dazu wäre es erforderlich gewesen, aus den benannten Divergenzentscheidungen und aus der Entscheidung des FG abstrakte Rechtssätze abzuleiten und diese in der Weise gegenüberzustellen, daß die Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschluß vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890).

    Damit wird eine Divergenz i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO nicht bezeichnet (BFH-Beschluß in BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890).

  • BFH, 23.02.1962 - III 222/58 U

    Platzbefestigung und Einzäunung bei einer auf fremdem Grund und Boden errichteten

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 38/97
    Die Klägerin hat auch die geltend gemachte Divergenz zu den von ihr angeführten Entscheidungen des BFH vom 23. Februar 1962 III 222/58 U (BFHE 74, 474, BStBl III 1962, 179) und vom 2. Juni 1971 III R 18/70 (BFHE 102, 560, BStBl II 1971, 673) nicht ordnungsgemäß bezeichnet i.S. von § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO.

    Die Klägerin hat zwar Rechtsgrundsätze dargestellt, die der BFH in seinen Urteilen in BFHE 74, 474, BStBl III 1962, 179, und in BFHE 102, 560, BStBl II 1971, 673 zum Begriff der Betriebsvorrichtung bei Platzbefestigungen entwickelt hat.

  • BFH, 02.06.1971 - III R 18/70

    Umspannwerk eines Elektrizitätsunternehmens - Äußere Einfriedigung - Bestandteile

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 38/97
    Die Klägerin hat auch die geltend gemachte Divergenz zu den von ihr angeführten Entscheidungen des BFH vom 23. Februar 1962 III 222/58 U (BFHE 74, 474, BStBl III 1962, 179) und vom 2. Juni 1971 III R 18/70 (BFHE 102, 560, BStBl II 1971, 673) nicht ordnungsgemäß bezeichnet i.S. von § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO.

    Die Klägerin hat zwar Rechtsgrundsätze dargestellt, die der BFH in seinen Urteilen in BFHE 74, 474, BStBl III 1962, 179, und in BFHE 102, 560, BStBl II 1971, 673 zum Begriff der Betriebsvorrichtung bei Platzbefestigungen entwickelt hat.

  • BFH, 20.03.1997 - XI B 182/95
    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 38/97
    Wird --wie hier-- mit der Nichtzulassungsbeschwerde ein Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht mit der Begründung gerügt, das FG habe auch ohne entsprechenden Beweisantritt von Amts wegen den Sachverhalt weiter aufklären müssen, so ist insbesondere nicht nur vorzutragen, welche Beweismittel das FG zu welchem Beweisthema nicht erhoben hat, sondern auch, warum der Beschwerdeführer nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat und aus welchen Gründen die Beweiserhebung sich dem FG hätte aufdrängen müssen (BFH-Beschluß vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).
  • BFH, 12.07.2011 - III B 111/10

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei behauptetem Gleichheitsverstoß - Kein

    Ein Klärungsbedarf wegen generell unterschiedlicher Verfahrensweisen der Verwaltung --z.B. aufgrund voneinander abweichender Verwaltungsanweisungen-- ist nicht geltend gemacht (vgl. Senatsbeschluss vom 19. August 1999 III B 38/97, BFH/NV 2000, 212).
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