Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.08.1999

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   BFH, 25.08.1999 - X R 30/98   

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https://dejure.org/1999,5258
BFH, 25.08.1999 - X R 30/98 (https://dejure.org/1999,5258)
BFH, Entscheidung vom 25.08.1999 - X R 30/98 (https://dejure.org/1999,5258)
BFH, Entscheidung vom 25. August 1999 - X R 30/98 (https://dejure.org/1999,5258)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Verfahrensgegenstand - Antrag nach § 68 FGO - Änderung des angefochtenen Bescheids - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • Judicialis

    EStG § 2 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 bis 7; ; FGO § 68; ; FGO § 126 Abs. 3 Nr. 2; ; FGO § 68 Satz 1; ; FGO § 68 Satz 2; ; FGO § 76 Abs. 2; ; FGO § 56

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    FGO § 68, FGO § 74, BGB § 133, BGB § 157
    Änderungsbescheid; Antrag; Auslegung; Gegenstand des Verfahrens

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 439
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvR 669/87

    Grundsätze des fairen Verfahrens bei unleserlicher Unterschrift des

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X R 30/98
    Angesichts eines solchen, für das Gericht erkennbaren --auch durch die (auf diese Besonderheit nicht bezogenen) Rechtsbehelfsbelehrungen in den Änderungsbescheiden nicht zu beseitigenden-- beiderseitigen Irrtums der Prozeßbeteiligten war nach den Grundsätzen des fairen Verfahrens (dazu näher: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 26. April 1988 1 BvR 669, 686, 687/87, BVerfGE 78, 123, 126 f., Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 2787, und vom 24. November 1997 1 BvR 1023/96, NJW 1998, 1853, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1999, 301; Urteil des erkennenden Senats vom 16. März 1999 X R 41/96, BFHE 188, 528, BStBl II 1999, 565, m.w.N., unter II. 2. b) entweder ein rechtzeitiger Hinweis (§ 76 Abs. 2 FGO) oder aber die Gewährung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 56 FGO geboten.
  • BFH, 28.01.1998 - V B 98/97

    Revisionszulassung wegen "abstraktem" Klärungsbedarf der vorzeitigen Anfechtung

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X R 30/98
    Der Wortlaut ist eindeutig: Die fristwahrende Prozeßerklärung muß nicht nur "innerhalb" der durch die "Bekanntgabe" des neuen Verwaltungsakts in Lauf gesetzten Monatsfrist, sondern auch "nach" diesem Ereignis abgegeben werden (s. auch BFH-Beschluß vom 28. Januar 1998 V B 98/97, BFH/NV 1998, 986; BFH-Urteil vom 24. Juli 1974 II R 109/67, nicht veröffentlicht; ebenso für die Einlegung von Rechtsbehelfen: BFH-Urteile vom 13. Dezember 1973 I R 143/73, BFHE 112, 107, BStBl II 1974, 433, und vom 8. April 1983 VI R 209/79, BFHE 138, 154, BStBl II 1983, 551; v. Beckerath in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 47 FGO Rz. 102; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 47 FGO Rz. 36 f.; anderer Meinung: Tipke/ Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 47 FGO Rz. 2).
  • BVerfG, 24.11.1997 - 1 BvR 1023/96

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X R 30/98
    Angesichts eines solchen, für das Gericht erkennbaren --auch durch die (auf diese Besonderheit nicht bezogenen) Rechtsbehelfsbelehrungen in den Änderungsbescheiden nicht zu beseitigenden-- beiderseitigen Irrtums der Prozeßbeteiligten war nach den Grundsätzen des fairen Verfahrens (dazu näher: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 26. April 1988 1 BvR 669, 686, 687/87, BVerfGE 78, 123, 126 f., Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 2787, und vom 24. November 1997 1 BvR 1023/96, NJW 1998, 1853, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1999, 301; Urteil des erkennenden Senats vom 16. März 1999 X R 41/96, BFHE 188, 528, BStBl II 1999, 565, m.w.N., unter II. 2. b) entweder ein rechtzeitiger Hinweis (§ 76 Abs. 2 FGO) oder aber die Gewährung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 56 FGO geboten.
  • BFH, 25.01.1983 - VIII R 54/79

    Einkommensteuerbescheid - Zulässigkeit eines Einspruch - Bekanntgabe eines

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X R 30/98
    b) Etwas anderes gilt ausnahmsweise --zur Rechtsschutzwahrung (Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes --GG--), wenn sich der Rechtsuchende einer Situation gegenübersieht, die den Rechtsschein erweckt, ein (neuer) Verwaltungsakt existiere bereits (vgl. BFH-Urteil vom 25. Januar 1983 VIII R 54/79, BFHE 137, 544, BStBl II 1983, 543).
  • BFH, 14.03.1996 - XI B 121/91

    Wiederaufleben eines ursprünglichen Bescheids bei Erlass eines Änderungsbescheids

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X R 30/98
    Diese Steuerverwaltungsakte sind weder mit dem Einspruch angefochten noch --rechtzeitig-- gemäß § 68 FGO zum Gegenstand des anhängigen Klageverfahrens gemacht worden (s. dazu BFH-Beschluß vom 14. März 1996 XI B 121/91, BFH/NV 1996, 630; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 68 Rz. 26, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 08.04.1983 - VI R 209/79

    Lohnsteuer - Anfechtung - Antrag

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X R 30/98
    Der Wortlaut ist eindeutig: Die fristwahrende Prozeßerklärung muß nicht nur "innerhalb" der durch die "Bekanntgabe" des neuen Verwaltungsakts in Lauf gesetzten Monatsfrist, sondern auch "nach" diesem Ereignis abgegeben werden (s. auch BFH-Beschluß vom 28. Januar 1998 V B 98/97, BFH/NV 1998, 986; BFH-Urteil vom 24. Juli 1974 II R 109/67, nicht veröffentlicht; ebenso für die Einlegung von Rechtsbehelfen: BFH-Urteile vom 13. Dezember 1973 I R 143/73, BFHE 112, 107, BStBl II 1974, 433, und vom 8. April 1983 VI R 209/79, BFHE 138, 154, BStBl II 1983, 551; v. Beckerath in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 47 FGO Rz. 102; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 47 FGO Rz. 36 f.; anderer Meinung: Tipke/ Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 47 FGO Rz. 2).
  • BFH, 13.12.1973 - I R 143/73

    Rechtsbehelf - Anfechtung vor Bekanntgabe - Schriftlicher Bescheid - Wirksame

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X R 30/98
    Der Wortlaut ist eindeutig: Die fristwahrende Prozeßerklärung muß nicht nur "innerhalb" der durch die "Bekanntgabe" des neuen Verwaltungsakts in Lauf gesetzten Monatsfrist, sondern auch "nach" diesem Ereignis abgegeben werden (s. auch BFH-Beschluß vom 28. Januar 1998 V B 98/97, BFH/NV 1998, 986; BFH-Urteil vom 24. Juli 1974 II R 109/67, nicht veröffentlicht; ebenso für die Einlegung von Rechtsbehelfen: BFH-Urteile vom 13. Dezember 1973 I R 143/73, BFHE 112, 107, BStBl II 1974, 433, und vom 8. April 1983 VI R 209/79, BFHE 138, 154, BStBl II 1983, 551; v. Beckerath in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 47 FGO Rz. 102; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 47 FGO Rz. 36 f.; anderer Meinung: Tipke/ Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 47 FGO Rz. 2).
  • BFH, 16.03.1999 - X R 41/96

    Unterzeichnung mit Paraphe

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X R 30/98
    Angesichts eines solchen, für das Gericht erkennbaren --auch durch die (auf diese Besonderheit nicht bezogenen) Rechtsbehelfsbelehrungen in den Änderungsbescheiden nicht zu beseitigenden-- beiderseitigen Irrtums der Prozeßbeteiligten war nach den Grundsätzen des fairen Verfahrens (dazu näher: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 26. April 1988 1 BvR 669, 686, 687/87, BVerfGE 78, 123, 126 f., Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 2787, und vom 24. November 1997 1 BvR 1023/96, NJW 1998, 1853, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1999, 301; Urteil des erkennenden Senats vom 16. März 1999 X R 41/96, BFHE 188, 528, BStBl II 1999, 565, m.w.N., unter II. 2. b) entweder ein rechtzeitiger Hinweis (§ 76 Abs. 2 FGO) oder aber die Gewährung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 56 FGO geboten.
  • BFH, 30.09.1998 - X B 81/98

    Antrag nach § 68 FGO; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X R 30/98
    Darum könnte das --wie im Einzelfall auch immer erklärbare-- Unterlassen der Antragstellung allein die Wiedereinsetzung auch im Streitfall nicht rechtfertigen (vgl. BFH-Beschluß vom 30. September 1998 X B 81/98, BFH/NV 1999, 492).
  • BFH, 14.11.2012 - II R 14/11

    Rechtsbehelf vor Bekanntgabe eines Verwaltungsakts; erneute Bekanntgabe eines

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) kann ein Rechtsbehelf gegen einen Verwaltungsakt erst nach dessen Bekanntgabe eingelegt werden, und zwar auch dann, wenn der Steuerpflichtige von dem Inhalt des Verwaltungsakts bereits zuvor sichere Erkenntnis erlangt hat (BFH-Urteil vom 8. April 1983 VI R 209/79, BFHE 138, 154, BStBl II 1983, 551, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 1. Juli 2010 V B 108/09, BFH/NV 2010, 2014; ebenso BFH-Urteil vom 25. August 1999 X R 30/98, BFH/NV 2000, 439 zu dem früher in § 68 FGO vorgesehenen Antrag, einen während des gerichtlichen Verfahrens ergangenen Änderungsbescheid zum Gegenstand des Verfahrens zu machen).
  • BFH, 17.04.2002 - X R 26/00

    Auslandsaufenthalt; Versäumung einer Ausschlussfrist nach § 79 b FGO

    Außerdem verpflichtet dieser Grundsatz den Richter zur "Rücksichtnahme gegenüber den Verfahrensbeteiligten in ihrer konkreten Situation" (s. dazu Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 26. April 1988 1 BvR 669, 686, 687/87, BVerfGE 78, 123, 126 f., NJW 1988, 2787; vom 28. Februar 1989 1 BvR 649/88, BVerfGE 79, 372, 376 f., NJW 1989, 1147; vom 7. Oktober 1996 1 BvR 1183/95, juris Nr: KVRE271099601; vom 24. November 1997 1 BvR 1023/96, NJW 1998, 1853, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1999, 301; vom 6. April 1998 1 BvR 2194/97, NJW 1998, 2044; s. auch BFH-Beschluss vom 30. Januar 1996 V B 89/95, BFH/NV 1996, 683; Senatsurteile vom 16. März 1999 X R 41/96, BFHE 188, 528, BStBl II 1999, 565, m.w.N; vom 25. August 1999 X R 30/98, BFH/NV 2000, 439).
  • BFH, 26.07.2000 - X B 21/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Ordnungsgemäße Beschwerdebegründung - Grundsätzliche

    Abgesehen davon, dass das in diesem Zusammenhang angeführte BFH-Urteil vom 15. Januar 1996 wegen offensichtlich fehlerhafter Zitierung nicht identifizierbar ist, fehlt bei allen in der Beschwerdeschrift genannten höchstrichterlichen Entscheidungen die erforderliche Gegenüberstellung einander widersprechender abstrakter Rechtssätze - des angefochtenen Urteils einerseits, der BFH-Entscheidungen andererseits (s. dazu BFH-Beschluss vom 25. August 1999 X B 30/99, BFH/NV 2000, 439; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • FG Schleswig-Holstein, 05.02.1998 - V 875/95

    Abgabe der Erklärung nach § 68 Finanzgerichtsordnung (FGO) vor Bekanntgabe des

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  • FG Düsseldorf, 14.08.2000 - 3 K 5434/94

    Änderungsbescheid; Gegenstand des Verfahrens; Bekanntgabe; Zulässigkeit - Während

    Nach der Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, kann ausnahmsweise zur Rechtsschutzwahrung (Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes - GG -) ein vor Fristbeginn gestellter Antrag nach § 68 FGO in die Zulässigkeit hineinwachsen, wenn sich der Rechtsuchende einer Situation gegenübersieht, die den Rechtschein erweckt, ein (neuer) Verwaltungsakt existiere bereits (Urteil des BFH vom 25.08.1999 X R 30/98, BFH/NV 2000, 439 ; vgl. auch BFH, Urteil vom 25.01.1983 VIII R 54/79, BStBl. II 1983, 543; Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Zwischenurteil vom 05.12.1994 5 K 1886/92, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1995, 581; von Groll in Gräber, Kommentar zur FGO , 4. Auflage, § 68 Rn. 21; Tipke/Kruse, Kommentar zur FGO , § 68 FGO , Rn. 13; Stöcker in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 68 FGO , Rn. 23).
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Rechtsprechung
   BFH, 25.08.1999 - X B 30/99   

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BFH, 25.08.1999 - X B 30/99 (https://dejure.org/1999,7713)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund - Annahme einer Offenkundigkeit - Mindesterfordernisse einer Problembenennung - Divergenz - Darlegungserfordernis

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Darlegung von Zulassungsgründen gem. § 115 Abs. 2 FGO

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 439
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 28.10.1998 - IV B 155/97

    Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X B 30/99
    Sie hätte (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) nur Beachtung finden können, wenn aus der Beschwerdeschrift hervorginge, was an --aus der materiell-rechtlichen Sicht des FG-- Entscheidungserheblichem mit Hilfe welcher im Klageverfahren angebotener oder sich aufdrängender Beweismittel genau noch hätte aufgeklärt werden müssen (zu den Einzelheiten: BFH-Beschlüsse vom 28. Oktober 1998 IV B 155/97, BFH/NV 1999, 632, und vom 18. Dezember 1998 X B 95/98, BFH/NV 1999, 811; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65 und § 120 Rz. 39 f., m.w.N.).
  • BFH, 15.10.1998 - III B 46/98

    Divergenz

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X B 30/99
    - Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) wird zwar --konkludent-- geltend gemacht, aber nicht in der nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlichen Weise durch das Aufzeigen einander widersprechender abstrakter Rechtssätze (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. Oktober 1998 III B 46/98, BFH/NV 1999, 622, und vom 27. Oktober 1998 X B 115/97, BFH/NV 1999, 630; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63) substantiiert.
  • BFH, 18.11.1998 - X B 78/98

    Verfahrensmängel; Sachverständigengutachten

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X B 30/99
    In diesem Verfahren von vornherein nicht gehört werden kann das FA mit Einwänden, die allein gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils gerichtet sind (s. z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. November 1998 X B 78/98, BFH/NV 1999, 651; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62, m.w.N.).
  • BFH, 09.11.1994 - I B 12/94

    Passiver Rechnungsabgrenzungsposten für eine Ausgleichszahlung

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X B 30/99
    Selbst wenn man einen Fall der "Offenkundigkeit" annähme, wäre den Mindesterfordernissen einer Problembenennung durch den Rechtsuchenden (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. Januar 1995 VIII B 164/94, BFH/NV 1995, 707, und vom 9. November 1994 I B 12/94, BFH/NV 1995, 786; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.) nicht genügt.
  • BFH, 18.12.1998 - X B 95/98

    NZB; Rüge der fehlerhaften Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X B 30/99
    Sie hätte (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) nur Beachtung finden können, wenn aus der Beschwerdeschrift hervorginge, was an --aus der materiell-rechtlichen Sicht des FG-- Entscheidungserheblichem mit Hilfe welcher im Klageverfahren angebotener oder sich aufdrängender Beweismittel genau noch hätte aufgeklärt werden müssen (zu den Einzelheiten: BFH-Beschlüsse vom 28. Oktober 1998 IV B 155/97, BFH/NV 1999, 632, und vom 18. Dezember 1998 X B 95/98, BFH/NV 1999, 811; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65 und § 120 Rz. 39 f., m.w.N.).
  • BFH, 02.12.1998 - X B 115/98

    Grundsätzliche Bedeutung; NZB

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X B 30/99
    Eine konkrete, im Interesse der Allgemeinheit klärungsbedürftige und in diesem Verfahren klärungsfähige Rechtsfrage (s. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1998 V B 106/98, BFH/NV 1999, 801, und vom 2. Dezember 1998 X B 115/98, BFH/NV 1999, 943; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 7 ff. und 61 f., m.w.N.) hat das FA nicht schlüssig dargetan.
  • BFH, 11.01.1995 - VIII B 164/94

    Begründung einer Beschwerde mit einem Verweis auf eine weitere eingelegte

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X B 30/99
    Selbst wenn man einen Fall der "Offenkundigkeit" annähme, wäre den Mindesterfordernissen einer Problembenennung durch den Rechtsuchenden (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. Januar 1995 VIII B 164/94, BFH/NV 1995, 707, und vom 9. November 1994 I B 12/94, BFH/NV 1995, 786; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.) nicht genügt.
  • BFH, 09.12.1998 - V B 106/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X B 30/99
    Eine konkrete, im Interesse der Allgemeinheit klärungsbedürftige und in diesem Verfahren klärungsfähige Rechtsfrage (s. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1998 V B 106/98, BFH/NV 1999, 801, und vom 2. Dezember 1998 X B 115/98, BFH/NV 1999, 943; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 7 ff. und 61 f., m.w.N.) hat das FA nicht schlüssig dargetan.
  • BFH, 27.10.1998 - X B 115/97

    Divergenz; Verfahrensmängel

    Auszug aus BFH, 25.08.1999 - X B 30/99
    - Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) wird zwar --konkludent-- geltend gemacht, aber nicht in der nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlichen Weise durch das Aufzeigen einander widersprechender abstrakter Rechtssätze (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. Oktober 1998 III B 46/98, BFH/NV 1999, 622, und vom 27. Oktober 1998 X B 115/97, BFH/NV 1999, 630; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63) substantiiert.
  • BFH, 07.02.2001 - I B 68/00

    Zulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache -

    Ein Verfahrensmangel ist nur dann i.S. des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO "bezeichnet", wenn sich aus dem Vorbringen des Beschwerdeführers ein solcher Mangel schlüssig ergibt (BFH-Beschluss vom 25. August 1999 X B 30/99, BFH/NV 2000, 439; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 65).
  • BFH, 26.07.2000 - X B 21/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Ordnungsgemäße Beschwerdebegründung - Grundsätzliche

    Abgesehen davon, dass das in diesem Zusammenhang angeführte BFH-Urteil vom 15. Januar 1996 wegen offensichtlich fehlerhafter Zitierung nicht identifizierbar ist, fehlt bei allen in der Beschwerdeschrift genannten höchstrichterlichen Entscheidungen die erforderliche Gegenüberstellung einander widersprechender abstrakter Rechtssätze - des angefochtenen Urteils einerseits, der BFH-Entscheidungen andererseits (s. dazu BFH-Beschluss vom 25. August 1999 X B 30/99, BFH/NV 2000, 439; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
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