Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.11.1999

Rechtsprechung
   BFH, 23.08.1999 - VI S 17-22/99, VI S 17/99, VI S 18/99, VI S 19/99, VI S 20/99   

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https://dejure.org/1999,11263
BFH, 23.08.1999 - VI S 17-22/99, VI S 17/99, VI S 18/99, VI S 19/99, VI S 20/99 (https://dejure.org/1999,11263)
BFH, Entscheidung vom 23.08.1999 - VI S 17-22/99, VI S 17/99, VI S 18/99, VI S 19/99, VI S 20/99 (https://dejure.org/1999,11263)
BFH, Entscheidung vom 23. August 1999 - VI S 17-22/99, VI S 17/99, VI S 18/99, VI S 19/99, VI S 20/99 (https://dejure.org/1999,11263)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Kinderfreibeträge - Prozeßkostenhilfe - Beiordnung eines Vertreters - Persönliche Beschwwerde - Vertretugszwang - Verfahrenskosten

  • Wolters Kluwer

    Kinderfreibeträge - Prozeßkostenhilfe - Beiordnung eines Vertreters - Persönliche Beschwwerde - Vertretugszwang - Verfahrenskosten

  • Wolters Kluwer

    Kinderfreibeträge - Prozeßkostenhilfe - Beiordnung eines Vertreters - Persönliche Beschwwerde - Vertretugszwang - Verfahrenskosten

  • Wolters Kluwer

    Kinderfreibeträge - Prozeßkostenhilfe - Beiordnung eines Vertreters - Persönliche Beschwwerde - Vertretugszwang - Verfahrenskosten

  • Wolters Kluwer

    Kinderfreibeträge - Prozeßkostenhilfe - Beiordnung eines Vertreters - Persönliche Beschwwerde - Vertretugszwang - Verfahrenskosten

  • Wolters Kluwer

    Kinderfreibeträge - Prozeßkostenhilfe - Beiordnung eines Vertreters - Rechtsmittelverfahren - Nichtzulassungsbeschwerden - Vertretungszwang

  • Judicialis

    ZPO § 78b; ; FGO § 155

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89

    Antrag auf Beiordnung eines vor dem Bundesfinanzhof (BFH) vertretungsberechtigten

    Auszug aus BFH, 23.08.1999 - VI S 17/99
    Der BFH ist zwar das zuständige Prozeßgericht nach § 78b ZPO, da bei ihm die Verfahren anhängig sind, für die der Vertretungszwang besteht (BFH-Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57; vgl. auch BFH-Beschluß vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus BFH, 23.08.1999 - VI S 17/99
    Der BFH ist zwar das zuständige Prozeßgericht nach § 78b ZPO, da bei ihm die Verfahren anhängig sind, für die der Vertretungszwang besteht (BFH-Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57; vgl. auch BFH-Beschluß vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • FG Münster, 09.11.2004 - 8 K 122/02

    Wirksame Bekanntgabe eines Bescheides

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 25.11.1999 VII S 19/99 (BFH/NV 2000, 551) entschieden habe, sei ein Verwaltungsakt auch dann wirksam, wenn der Name nicht vollständig genannt worden sei, aber für den Adressaten zweifelsfrei feststehe, wer gemeint sei.
  • FG München, 17.01.2002 - 7 K 1790/00

    Vom Arbeitgeber Gewährte Vorteile als Arbeitslohn; Nachforderung von Lohnsteuer

    Nachdem die Klägerin dem nicht nachgekommen ist, besteht auch für das Gericht keine Pflicht zur weiteren Sachaufklärung mit der Folge, dass von dem für sie ungünstigen Sachverhalt, wie ihn das FA unterstellt hat, ausgegangen werden muss (vgl. BFH-Beschluss vom 25. November 1999 VI S 19/99, BFH/NV 2000, 551 sowie BFH-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BStBl II 1989, 462).
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Rechtsprechung
   BFH, 25.11.1999 - VII S 19/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,8035
BFH, 25.11.1999 - VII S 19/99 (https://dejure.org/1999,8035)
BFH, Entscheidung vom 25.11.1999 - VII S 19/99 (https://dejure.org/1999,8035)
BFH, Entscheidung vom 25. November 1999 - VII S 19/99 (https://dejure.org/1999,8035)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Prozeßkostenhilfe - Erfolg der Rechtssache - Haftungsbescheid - Verkürzte Angabe des Vornamens - Aufklärungsmangel - Aufklärungspflicht der Verwaltungsbehörde

  • Judicialis

    FGO § 142; ; FGO § ... 115 Abs. 2; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 2; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 3; ; ZPO § 114; ; AO 1977 § 129; ; AO 1977 § 191 Abs. 3 Satz 1; ; AO 1977 § 169 Abs. 1 Satz 2; ; AO 1977 § 129; ; AO 1977 § 119 Abs. 1; ; AO 1977 § 88

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 551
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BFH, 22.01.2019 - II B 98/17

    Rückerwerb eines treuhänderisch gehaltenen Gesellschaftsanteils

    d) Darüber hinaus macht der Kläger eine Abweichung der Vorentscheidung von den BFH-Urteilen vom 19. August 1999 IV R 34/98 (BFH/NV 2001, 409) und vom 1. Dezember 2004 II R 10/02 (BFH/NV 2005, 1365) sowie von den BFH-Beschlüssen vom 29. Juni 1988 IV B 70/88 (BFH/NV 1989, 613) und vom 25. November 1999 VII S 19/99 (BFH/NV 2000, 551) geltend.
  • BFH, 01.12.2004 - II R 10/02

    Anteilsvereinigung; Gesellschaften mit demselben Alleingesellschafter

    Solange kein Zweifel an der Identität des Adressaten auftritt, ist ein Fehler in seiner namentlichen Bezeichnung unschädlich (BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1988 IV B 70/88, BFH/NV 1989, 613; vom 25. November 1999 VII S 19/99, BFH/NV 2000, 551).
  • FG Münster, 09.11.2004 - 8 K 122/02

    Wirksame Bekanntgabe eines Bescheides

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 25.11.1999 VII S 19/99 (BFH/NV 2000, 551) entschieden habe, sei ein Verwaltungsakt auch dann wirksam, wenn der Name nicht vollständig genannt worden sei, aber für den Adressaten zweifelsfrei feststehe, wer gemeint sei.

    Als Begründung für die Ablehnung des Einspruchs führe das FA ein Urteil des BFH vom 25.11.1999 a. a. O. an, in dem dieser entschieden habe, dass ein Verwaltungsakt auch dann wirksam sei, wenn der Name nicht vollständig genannt werde, aber für den Adressaten zweifelsfrei feststehe, wer gemeint sei.

  • FG München, 17.01.2002 - 7 K 1790/00

    Vom Arbeitgeber Gewährte Vorteile als Arbeitslohn; Nachforderung von Lohnsteuer

    Nachdem die Klägerin dem nicht nachgekommen ist, besteht auch für das Gericht keine Pflicht zur weiteren Sachaufklärung mit der Folge, dass von dem für sie ungünstigen Sachverhalt, wie ihn das FA unterstellt hat, ausgegangen werden muss (vgl. BFH-Beschluss vom 25. November 1999 VI S 19/99, BFH/NV 2000, 551 sowie BFH-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BStBl II 1989, 462).

    Wenn sie ihrer Mitwirkungspflicht gegenüber dem FA nicht nachgekommen ist, besteht auch für das Gericht keine Pflicht zur weiteren Sachaufklärung (BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 551 ).

  • FG Münster, 06.10.2011 - 9 K 1308/10

    Aktivierung immaterieller Wirtschaftsgüter in der steuerlichen Übertragungsbilanz

    Solange kein Zweifel an der Identität des Adressaten auftritt, ist ein Fehler in seiner namentlichen Bezeichnung unschädlich (BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1988 IV B 70/88, BFH/NV 1989, 613; vom 25. November 1999 VII S 19/99, BFH/NV 2000, 551).
  • BFH, 22.01.2009 - III S 66/08

    Fehlende Angabe des zweiten Vornamens des Adressaten führt nicht zur

    Die Entscheidung des FG entspricht der Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 1. Dezember 2004 II R 10/02, BFH/NV 2005, 1365, und BFH-Beschluss vom 25. November 1999 VII S 19/99, BFH/NV 2000, 551).
  • BFH, 23.07.2003 - I B 169/02

    Mitwirkungspflicht des Stpfl. im Besteuerungsverfahren

    Demgegenüber hat der BFH wiederholt entschieden, dass der Steuerpflichtige sowohl im Veranlagungsverfahren (§ 90 Abs. 1, § 92, § 97 der Abgabenordnung --AO 1977--) als auch im gerichtlichen Verfahren (§ 76 Abs. 1 FGO) verpflichtet ist, im Rahmen des Zumutbaren an der Aufklärung des für die Besteuerung erheblichen Verfahrens mitzuwirken und in diesem Rahmen sowohl Auskünfte zu erteilen als auch Belege vorzulegen (BFH-Urteile vom 13. März 1985 I R 7/81, BFHE 145, 502, BStBl II 1986, 318; vom 22. November 1988 VIII R 205/84, BFHE 155, 457, BStBl II 1989, 460; vom 12. Dezember 2000 VIII R 36/99, BFH/NV 2001, 789, 790; BFH-Beschluss vom 25. November 1999 VII S 19/99, BFH/NV 2000, 551, 552).
  • FG Köln, 31.08.2005 - 12 K 2437/02

    Inhaltsadressat, Beteiligtenfähigkeit, Verwirkung

    Solange kein Zweifel an der Identität des Adressaten auftritt, ist ein Fehler in seiner namentlichen Bezeichnung unschädlich (BFH-Beschlüsse vom 29.06.1988 IV B 70/88, BFH/NV 1989, 613; vom 25.11.1999 VII S 19/99, BFH/NV 2000, 551 und Urteil vom 01.12.2004 II R 10/02, Haufe Index 1369456).
  • FG Sachsen-Anhalt, 28.07.2011 - 5 K 46/08

    Nichtigkeit eines Feststellungsbescheids wegen Unbestimmtheit - Ungewissheit über

    Auch die fehlerhafte Schreibweise des Namens oder Vornamens ist unschädlich, wenn die übrigen Angaben zur Person eine Verwechselung ausschließen [BFH, Beschluss vom 25. November 1999 - VII S 19/99 - BFH/NV 2000, S. 551].
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