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   BFH, 15.10.1999 - III B 51/99   

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https://dejure.org/1999,5193
BFH, 15.10.1999 - III B 51/99 (https://dejure.org/1999,5193)
BFH, Entscheidung vom 15.10.1999 - III B 51/99 (https://dejure.org/1999,5193)
BFH, Entscheidung vom 15. Oktober 1999 - III B 51/99 (https://dejure.org/1999,5193)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründungsfrist - Verspätete Begründung - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 56 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 56 Abs. 1
    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Fristen und Verschulden des Prozessbevollmächtigten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 575
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 04.03.1993 - X R 70/91

    Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen (§ 12 EStG )

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    Die Kläger haben zwar eine Reihe von Entscheidungen des BFH (Urteile vom 22. Januar 1991 VIII R 321/83, BFH/NV 1991, 667; vom 4. März 1993 X R 70/91, BFH/NV 1994, 156; vom 17. Juni 1994 III R 30/92, BFH/NV 1995, 197; vom 20. September 1990 IV R 17/89, BFHE 162, 90, BStBl II 1991, 18, und vom 7. Mai 1996 IX R 69/94, BFHE 180, 377, BStBl II 1997, 196) angeführt, in denen der BFH zur Anerkennung von Darlehensverhältnissen zwischen nahen Angehörigen Stellung genommen hat.
  • BFH, 09.07.1992 - V R 62/91

    Anforderungen an das Vorliegen eines sogenanten "Büroversehens" als Voraussetzung

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) darf ein Prozeßvertreter gewisse minder bedeutsame Routineaufgaben einer als zuverlässig erprobten und sorgfältig überwachten Bürokraft überlassen, wie z.B. die Berechnung einfacher und in dem jeweiligen Büro geläufiger Fristen, die Eintragung in das Fristenkontrollbuch und die weitere Kontrolle der Fristen (BFH-Beschluß vom 9. Juli 1992 V R 62/91, BFH/NV 1993, 251, m.w.N.).
  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    Unter diesen Umständen liegt eine Abweichung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO schon begrifflich nicht vor (BFH-Beschluß vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    In der Beschwerdebegründung müssen abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) des BFH so genau bezeichnet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 14. Dezember 1993 XI B 40/93, BFH/NV 1994, 569).
  • BFH, 20.09.1990 - IV R 17/89

    Abtretung der Darlehnsforderungen von Gesellschaftern gegen ihre

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    Die Kläger haben zwar eine Reihe von Entscheidungen des BFH (Urteile vom 22. Januar 1991 VIII R 321/83, BFH/NV 1991, 667; vom 4. März 1993 X R 70/91, BFH/NV 1994, 156; vom 17. Juni 1994 III R 30/92, BFH/NV 1995, 197; vom 20. September 1990 IV R 17/89, BFHE 162, 90, BStBl II 1991, 18, und vom 7. Mai 1996 IX R 69/94, BFHE 180, 377, BStBl II 1997, 196) angeführt, in denen der BFH zur Anerkennung von Darlehensverhältnissen zwischen nahen Angehörigen Stellung genommen hat.
  • BFH, 11.09.1996 - V B 44/96

    Voraussetzungen der Annahme einer Abweichung im Rahmen der Divergenzrüge

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    Für eine ordnungsgemäße Darlegung einer Abweichung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO ist jedoch ohne Bedeutung, ob die Würdigung des Sachverhalts durch die Vorinstanz unter Anwendung der Rechtsprechung des BFH ggf. als unzutreffend angesehen werden müßte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211, und vom 11. September 1996 V B 44/96, BFH/NV 1997, 572).
  • BFH, 11.01.1983 - VII R 92/80

    Fristwahrung - Hilfspersonen - Unterstützung

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    Unterläuft der Bürokraft hierbei ein Versehen, braucht der Prozeßvertreter dieses nicht als eigenes Verschulden zu vertreten, wenn er alle Vorkehrungen dafür getroffen hat, die nach vernünftigem Ermessen geeignet sind, eine Fristversäumnis auszuschließen, und wenn er durch regelmäßige Belehrung und Überwachung seiner Bürokräfte für die Befolgung seiner Anordnungen sorgt (vgl. BFH-Urteil vom 11. Januar 1983 VII R 92/80, BFHE 137, 399, BStBl II 1983, 334).
  • BFH, 20.02.1980 - II B 26/79

    Abweichung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    Für eine ordnungsgemäße Darlegung einer Abweichung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO ist jedoch ohne Bedeutung, ob die Würdigung des Sachverhalts durch die Vorinstanz unter Anwendung der Rechtsprechung des BFH ggf. als unzutreffend angesehen werden müßte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211, und vom 11. September 1996 V B 44/96, BFH/NV 1997, 572).
  • BFH, 22.01.1991 - VIII R 321/83

    Fremdvergleich eines Vertrages zwischen nahen Angehörigen

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    Die Kläger haben zwar eine Reihe von Entscheidungen des BFH (Urteile vom 22. Januar 1991 VIII R 321/83, BFH/NV 1991, 667; vom 4. März 1993 X R 70/91, BFH/NV 1994, 156; vom 17. Juni 1994 III R 30/92, BFH/NV 1995, 197; vom 20. September 1990 IV R 17/89, BFHE 162, 90, BStBl II 1991, 18, und vom 7. Mai 1996 IX R 69/94, BFHE 180, 377, BStBl II 1997, 196) angeführt, in denen der BFH zur Anerkennung von Darlehensverhältnissen zwischen nahen Angehörigen Stellung genommen hat.
  • BFH, 17.06.1994 - III R 30/92

    Darlehensverträge zwischen Eltern und minderjährigen Kindern

    Auszug aus BFH, 15.10.1999 - III B 51/99
    Die Kläger haben zwar eine Reihe von Entscheidungen des BFH (Urteile vom 22. Januar 1991 VIII R 321/83, BFH/NV 1991, 667; vom 4. März 1993 X R 70/91, BFH/NV 1994, 156; vom 17. Juni 1994 III R 30/92, BFH/NV 1995, 197; vom 20. September 1990 IV R 17/89, BFHE 162, 90, BStBl II 1991, 18, und vom 7. Mai 1996 IX R 69/94, BFHE 180, 377, BStBl II 1997, 196) angeführt, in denen der BFH zur Anerkennung von Darlehensverhältnissen zwischen nahen Angehörigen Stellung genommen hat.
  • BFH, 07.05.1996 - IX R 69/94

    Nicht jede Abweichung vom Üblichen schließt die Anerkennung von Mietverträgen

  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

  • BFH, 08.04.1992 - II R 73/91

    Beurteilung des schuldhaften Versäumens der Revisionsfrist beim Antrag auf

  • BFH, 14.12.1993 - XI B 40/93
  • BFH, 03.09.2002 - I R 59/01

    Wiedereinsetzung; Fristversäumnis des Prozessbevollmächtigten

    Denn ungeachtet eines möglichen unverschuldeten Büroversehens bleibt der Prozessbevollmächtigte stets verpflichtet, den Fristablauf eigenverantwortlich nachzuprüfen, wenn ihm die Sache zur Vorbereitung der fristgebundenen Handlung vorgelegt wird (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. Juni 1999 IV B 81/98, BFH/NV 1999, 1614; vom 15. Oktober 1999 III B 51/99, BFH/NV 2000, 575).
  • BFH, 29.05.2008 - II B 68/07

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei einem Büroversehen

    a) In den Entscheidungen vom 9. Juli 1992 V R 62/91 (BFH/NV 1993, 251) sowie vom 15. Oktober 1999 III B 51/99 (BFH/NV 2000, 575) heißt es, Voraussetzung für das Nichtvertretenmüssen eines Büroversehens sei, dass der Prozessbevollmächtigte alle Vorkehrungen getroffen habe, die nach vernünftigem Ermessen die Nichtbeachtung von Fristen auszuschließen geeignet seien, und dass er durch regelmäßige Belehrung und Überwachung seiner Bürokräfte für die Einhaltung seiner Anordnungen Sorge trage.
  • BFH, 31.07.2003 - IX B 51/03

    Keine Wiedereinsetzung bei nicht rechtzeitiger Stellung eines Antrags auf

    Die Überwachung der Absendung und die in diesem Zusammenhang erforderliche Überwachung der Begründungsfrist lag nach ständiger Rechtsprechung in der Eigenverantwortung der Prozessbevollmächtigten, nachdem ihr die Sache zur Vorbereitung der fristgebundenen Handlung vorgelegt worden war (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. Juni 1999 IV B 81/98, BFH/NV 1999, 1614; vom 15. Oktober 1999 III B 51/99, BFH/NV 2000, 575).
  • FG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - 1 K 539/21

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei versäumter Einspruchsfrist -

    Der Beklagte meint, die Ausführungen zu den Mitarbeiter:innen des Bevollmächtigten könnten dahinstehen, da dieser den Schriftsatz unterzeichnet und damit die persönliche Verantwortung für die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit des Schreibens übernommen habe, so dass ein entschuldbares Büroversehen der Mitarbeiterin ausscheide (Hinweis auf BFH, Az. III B 51/99 und I R 59/01).
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