Weitere Entscheidung unten: BFH, 29.11.1999

Rechtsprechung
   BFH, 30.09.1999 - V R 9/97   

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https://dejure.org/1999,5580
BFH, 30.09.1999 - V R 9/97 (https://dejure.org/1999,5580)
BFH, Entscheidung vom 30.09.1999 - V R 9/97 (https://dejure.org/1999,5580)
BFH, Entscheidung vom 30. September 1999 - V R 9/97 (https://dejure.org/1999,5580)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Landwirtschaftlicher Betrieb - Vorsteuerabzug - Einbringung von Wirtschaftsgütern - Milchreferenzmenge - Leistungsaustausch

  • Judicialis

    UStG 1980 § 24; ; FGO § ... 126 Abs. 3 Nr. 2; ; FGO § 126 Abs. 5; ; UStG § 15 Abs. 1 Nr. 1; ; UStG § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1; ; UStG § 15 Abs. 1; ; UStG § 24 Abs. 1; ; UStG § 24 Abs. 1 Satz 6; ; UStG § 3 Abs. 12; ; UStG § 10 Abs. 2 Satz 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Leistungsaustausch: Sacheinlage in eine GbR

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UStG § 1 Abs 1 Nr 1 S 1 J: 1980, UStG § 3 Abs 12 J: 1980, UStG § 10 J: 1980, UStG § 15 Abs 1 Nr 1 J: 1980
    Buchwert; Einbringung; Gegenleistung; Gesellschaft; Gesellschafterbeitrag; Leistungsaustausch

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 607
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 08.11.1995 - XI R 63/94

    1. Zur Steuerbarkeit bei Einbringung von Sacheinlagen durch

    Auszug aus BFH, 30.09.1999 - V R 9/97
    Unter Berufung auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. November 1995 XI R 63/94 (BFHE 179, 189, BStBl II 1996, 114) vertritt sie die Ansicht, daß die stehende Ernte und die Milchreferenzmenge entgeltlich eingebracht worden seien.

    Der BFH hat im Urteil in BFHE 179, 189, BStBl II 1996, 114 ausgeführt, daß ein Einzelunternehmer Wirtschaftsgüter in eine neu gegründete Personengesellschaft gegen die Verschaffung der gesamthänderischen Beteiligung an der Gesellschaft einbringen kann.

    Hierzu hat der BFH im Urteil in BFHE 179, 189, BStBl II 1996, 114 (unter II. 4.) die entsprechenden Hinweise gegeben.

    Wenn dieser Wert nicht zu ermitteln ist, wird er bestimmt durch den (gemeinen) Wert des auf die Klägerin übergegangenen Vermögens (vgl. § 10 Abs. 2 Satz 2 UStG; vgl. Urteile des BFH in BFHE 179, 189, BStBl II 1996, 114, unter II. 4. b, und vom 10. Juni 1999 V R 87/98, BStBl II 1999, 580).

  • BFH, 10.06.1999 - V R 87/98

    Pkw-Überlassung an Gesellschafter-Geschäftsführer

    Auszug aus BFH, 30.09.1999 - V R 9/97
    Wenn dieser Wert nicht zu ermitteln ist, wird er bestimmt durch den (gemeinen) Wert des auf die Klägerin übergegangenen Vermögens (vgl. § 10 Abs. 2 Satz 2 UStG; vgl. Urteile des BFH in BFHE 179, 189, BStBl II 1996, 114, unter II. 4. b, und vom 10. Juni 1999 V R 87/98, BStBl II 1999, 580).
  • BFH, 18.12.1997 - V R 44/95

    Leistungsaustausch bei Sacheinlage in GbR

    Auszug aus BFH, 30.09.1999 - V R 9/97
    Es hat die Annahme eines Leistungsaustausches von der zusätzlichen Vereinbarung eines Sonderentgelts bzw. der Darstellung des Einbringungsvorgangs in der Bilanz abhängig gemacht (vgl. hierzu Senatsurteil vom 18. Dezember 1997 V R 44/95, BFH/NV 1998, 628).
  • BFH, 13.11.2003 - V R 79/01

    Steuerausweis nach Ablauf der Festsetzungsfrist

    aa) Die Einbringung von Wirtschaftsgütern eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft gegen Gewährung von Gesellschaftsanteilen war nach der im Streitjahr 1988 geltenden Rechtslage steuerbar (vgl. BFH-Urteile vom 8. November 1995 XI R 63/94, BFHE 179, 189, BStBl II 1996, 114, unter II. 1. b.; vom 15. Mai 1997 V R 67/94, BFHE 183, 278, BStBl II 1997, 705, unter II. 1. b.; vom 20. August 1998 V R 24/96, BFH/NV 1999, 523, unter II. 1.; vom 30. September 1999 V R 9/97, BFH/NV 2000, 607, unter II. 1.; Vorlagebeschluss des Senats vom 27. September 2001 V R 32/00, BFHE 196, 349, unter III. 2.).
  • BFH, 27.09.2001 - V R 32/00

    Treu und Glauben bei neuen Tatsachen

    Dies ist seither ständige Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 30. September 1999 V R 9/97, BFH/NV 2000, 607; vom 20. August 1998 V R 24/96, BFH/NV 1999, 523; vom 15. Mai 1997 V R 67/94, BFHE 183, 278, BStBl II 1997, 705).
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.05.2007 - 12 K 450/06

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater: Gefährdung der Mandanteninteressen -

    Danach ist die -durch die Eintragung in das Schuldnerverzeichnis begründete -Vermutung des Vermögensverfalls nur widerlegbar, wenn der betreffende Steuerberater nachweist, dass der Vermögensverfall die Interessen seiner Auftraggeber nicht gefährdet (BFH, Beschluss vom 29.11.1999 - VII B 208/99, BFH/NV 2000, 607).

    Eine Gefährdung von Auftraggeberinteressen lässt sich im Übrigen jedenfalls dann nicht ausschließen, wenn feststeht, dass ein Berufsangehöriger in sonstigen geschäftlichen oder eigenen Angelegenheiten unzuverlässig ist und sich an gesetzliche Vorgaben nicht hält (ebenso: BFH, Urteil vom 04.07.2000 - VII R 103/99, BFH/NV 2001, 69 [70]; BFH, Beschluss vom 29.11.1999 - VII B 208/99, BFH/NV 2000, 607).

  • FG Berlin-Brandenburg, 19.02.2007 - 7 B 7378/06

    Umsatzsteuerbarkeit der an die Komplementär-GmbH gezahlten Haftungsvergütung

    Auch die Sacheinlage durch den Gesellschafter ist umsatzsteuerbar (BFH, Urteile vom 30. September 1999 V R 9/97, BFH/NV 2000, 607; vom 13. November 2003 V R 79/01, BFHE 204, 332, BStBl II 2004, 375; vom 6. Oktober 2005 V R 7/04, BFH/NV 2006, 834; Becker/Robisch, Zeitschrift für Umsatzsteuer-und Verkehrsteuerrecht -UVR-2003, 395 [399]; Lohse, Der Betrieb -DB-2003, 1713; Reiß, UR 2003, 428 [436]; Probst in Hartmann/Metzenmacher, UStG, E § 1 Abs. 1 Nr. 1 Rz 387; a. A. Korf, DB 2003, 108 f.]).
  • FG Münster, 21.11.2000 - 15 K 957/98

    Pachtzinsen aus der Verpachtung eines landwirtschaftlichen Betriebs als der

    Die umsatzsteuerliche Behandlung von Leistungen der Gesellschafter an die Gesellschaft richtet sich danach, ob es sich um Leistungen gegen Sonderentgelt handelt oder um solche, die durch die Beteiligung am Gewinn und Verlust der Gesellschaft abgegolten sind (BFH in BStBl II 1992, 269; BFH/NV 2000, 607 ; BFH/NV 1999, 523 ).
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   BFH, 29.11.1999 - VII B 208/99   

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https://dejure.org/1999,9658
BFH, 29.11.1999 - VII B 208/99 (https://dejure.org/1999,9658)
BFH, Entscheidung vom 29.11.1999 - VII B 208/99 (https://dejure.org/1999,9658)
BFH, Entscheidung vom 29. November 1999 - VII B 208/99 (https://dejure.org/1999,9658)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Mandantengefährung - Steuerberater - Eintragung im Schuldnerverzeichnis - Vermögensverfall

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; StBerG § 46 Abs. 2 Nr. 5; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de

    FGO § 115; StBerG § 46 Abs. 2 Nr. 5
    Widerruf der Bestellung als Steuerberater

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 607
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 22.09.1992 - VII R 43/92

    Widerruf der Bestellung eines in Vermögensverfall geratenen Steuerberaters

    Auszug aus BFH, 29.11.1999 - VII B 208/99
    Ob unter Berücksichtigung dieser Grundsätze die Gefährdung der Interessen der Auftraggeber tatsächlich ausgeschlossen werden kann, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab und ist keine Frage von grundsätzlicher Bedeutung (vgl. BFH, Urteil vom 22. September 1992 VII R 43/92, BFHE 169, 286, BStBl II 1993, 203).
  • BFH, 19.11.1998 - VII B 196/98

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater

    Auszug aus BFH, 29.11.1999 - VII B 208/99
    Danach ist die durch die Eintragung in das Schuldnerverzeichnis begründete Vermutung des Vermögensverfalls, die zum Widerruf der Bestellung als Steuerberater führt, widerlegbar, wenn der betreffende Steuerberater nachweist, dass die Interessen seiner Auftraggeber durch den Vermögensverfall nicht gefährdet sind (vgl. BFH, Beschluss vom 19. November 1998 VII B 196/98, BFH/NV 1999, 522).
  • BFH, 11.11.1994 - VII B 129/94

    Bestehen einer gesetzlichen Vermutung des Vermögensverfalls

    Auszug aus BFH, 29.11.1999 - VII B 208/99
    Allein daraus, dass der Antragsteller nicht mit Fremdgeld in Berührung kommt, ergibt sich die Nichtgefährdung der Interessen der Auftraggeber jedenfalls dann nicht, wenn der Kläger in eigenen Angelegenheiten nachlässig ist (vgl. BFH, Beschluss vom 11. Oktober 1994 VII B 129/94, BFH/NV 1995, 441).
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