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   BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98   

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https://dejure.org/1999,2329
BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98 (https://dejure.org/1999,2329)
BFH, Entscheidung vom 04.11.1999 - IV B 152/98 (https://dejure.org/1999,2329)
BFH, Entscheidung vom 04. November 1999 - IV B 152/98 (https://dejure.org/1999,2329)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Rückzahlung eines Zuschusses - Bilanzierung einer Verbindlichkeit - Rückstellung - Kläranlage

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 118 Abs. 2; ; HGB § 250; ; HGB § 249; ; EStG § 5 Abs. 5; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 693
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 04.02.1999 - IV R 54/97

    Rückstellung für bedingt rückzahlbare Zuschüsse

    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    b) Das FG-Urteil divergiert auch nicht von den erst nach Ablauf der Beschwerdefrist ergangenen Senatsentscheidungen vom 17. Dezember 1998 IV R 21/97 (BFHE 187, 552) und vom 4. Februar 1999 IV R 54/97 (BFHE 187, 418).

    Hierzu hat sich der Senat indessen in seinen Urteilen in BFHE 187, 552 und in BFHE 187, 418 geäußert.

  • BFH, 23.03.1995 - IV R 58/94

    Gemeindezuschuß zur Tiefgarage ohne Vereinbarung einer Mietpreisbindung oder

    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    a) Es kann dahinstehen, ob die Frage, wann ein Zuschuß, der mit einer Gegenleistung verbunden ist, als vereinnahmt anzusehen ist, weiterer Klärung durch die höchstrichterliche Rechtsprechung bedarf (vgl. hierzu etwa Senatsurteil vom 23. März 1995 IV R 58/94, BFHE 177, 385, BStBl II 1995, 702).

    Eine andere Frage ist die, ob nicht ein öffentlicher Investitionszuschuß entgegen dem in R 34 Abs. 2 der Einkommensteuer-Richtlinien (EStR) vorgesehenen Wahlrecht bei seiner Vereinahmung zwingend gewinnneutral von den Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzusetzen ist (vgl zuletzt Senatsurteil in BFHE 177, 385, BStBl II 1995, 702; Schmidt/Weber-Grellet, Einkommensteuergesetz, § 5 Rdnr. 550 "Zuschüsse" mit Nachweisen aus der Rechtsprechung).

  • BFH, 17.12.1998 - IV R 21/97

    Rückstellung bei bedingter Rückzahlungsverpflichtung

    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    b) Das FG-Urteil divergiert auch nicht von den erst nach Ablauf der Beschwerdefrist ergangenen Senatsentscheidungen vom 17. Dezember 1998 IV R 21/97 (BFHE 187, 552) und vom 4. Februar 1999 IV R 54/97 (BFHE 187, 418).

    Hierzu hat sich der Senat indessen in seinen Urteilen in BFHE 187, 552 und in BFHE 187, 418 geäußert.

  • BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90

    Berufsrechtliche Voraussetzung für die Ausübung eines Katalogberufs

    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    Außerdem hätte die Klägerin die Unterlassung der Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung rügen müssen, da es sich hierbei um einen verzichtbaren Mangel handelt (Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Juni 1981 6 C 15.81, Die Öffentliche Verwaltung 1981, 839; Senatsurteil vom 27. Februar 1992 IV R 131/90, BFH/NV 1992, 664; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rdnr. 37, m.w.N.).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    Dem ist nur genügt, wenn abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze der Divergenzentscheidung(en) des BFH so genau bezeichnet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung seit BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, 480; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rdnr. 63, m.w.N.).
  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 62/85

    Passivierungsverbot für Verbindlichkeiten bei fehlender wirtschaftlicher

    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    a) Die Klägerin hat zwar Rechtssätze aus dem BFH-Urteil vom 22. November 1988 VIII R 62/85 (BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359) zitiert.
  • BFH, 14.07.1988 - IV R 78/85

    Auch Fördermittel i. S. des § 10 Krankenhausfinanzierungsgesetz mindern als

    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    Das könnte nach einer verbreiteten Literaturauffassung in der Weise geschehen, daß der Zuschuß als Betriebseinnahme angesetzt, jedoch in gleicher Höhe ein Passivposten gebildet wird, der entsprechend der tatsächlichen Abschreibung der bezuschußten Wirtschaftsgüter gewinnerhöhend aufzulösen ist (Haeger/Küting in Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung, 4. Aufl., § 254 Rdnr. 59; Ellrott/Schmidt-Wendt, Beck´scher Bilanzkommentar, 4. Aufl., § 255 Rdnr. 118; vgl. auch Senatsurteil vom 14. Juli 1988 IV R 78/85, BFHE 154, 212, BStBl II 1989, 189; Schreiben des Bundesministers der Finanzen vom 2. September 1985, BStBl I 1985, 568).
  • BFH, 09.05.1988 - IV B 35/87

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    Die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache ist auch nicht offenkundig im Sinne des Senatsbeschlusses vom 9. Mai 1988 IV B 35/87 (BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725).
  • BFH, 25.08.1981 - VII B 3/81

    Entsprechende Auswertung des § 133 BGB bei der Auslegung von Verwaltungsakten und

    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH kommt es bei der Auslegung eines Verwaltungsaktes nicht darauf an, was die Behörde mit ihren in der Verfügung enthaltenen Erklärungen gewollt hat, sondern wie der Betroffene nach den ihn bekannten Umständen den materiellen Gehalt der Erklärung unter Berücksichtigung von Treu und Glauben verstehen konnte (z.B. BFH-Urteil vom 25. August 1981 VII B 3/81, BFHE 134, 97, BStBl II 1982, 34; Klein/Brockmeyer, Abgabenordnung, 6. Aufl., § 119 Anm. 2 c, m.w.N.).
  • BVerwG, 02.06.1981 - 6 C 15.81
    Auszug aus BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98
    Außerdem hätte die Klägerin die Unterlassung der Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung rügen müssen, da es sich hierbei um einen verzichtbaren Mangel handelt (Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Juni 1981 6 C 15.81, Die Öffentliche Verwaltung 1981, 839; Senatsurteil vom 27. Februar 1992 IV R 131/90, BFH/NV 1992, 664; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rdnr. 37, m.w.N.).
  • BFH, 25.07.2006 - IV B 116/04

    NZB: Sachverständigengutachten, Sachaufklärungspflicht

    Entsprechende Ausführungen wären schon wegen der Verzichtbarkeit der Beweisaufnahme (§ 155 FGO i.V.m. § 295 ZPO) geboten gewesen, zumal eine Rüge in der mündlichen Verhandlung ausweislich des Protokolls unterblieben ist, obwohl der Kläger durch einen rechtskundigen Bevollmächtigten vertreten war (vgl. Senatsbeschlüsse vom 4. November 1999 IV B 152/98, BFH/NV 2000, 693, Nr. 3, und vom 28. Juli 2003 IV B 214/01, BFH/NV 2004, 56).
  • BFH, 17.05.2001 - IV B 71/00

    Verfahrensmangel - Beweisantrag - Nichtzulassungsbeschwerde - Einkommensteuer

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) gehört zur ordnungsgemäßen Rüge, das Finanzgericht (FG) habe Beweisanträge übergangen, u.a. der Vortrag, warum ein in der mündlichen Verhandlung vor dem FG sachkundig vertretener Beschwerdeführer nicht von sich aus den angeblichen Mangel gerügt habe oder warum die Rüge nicht rechtzeitig erhoben werden konnte (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. November 1999 IV B 152/98, BFH/NV 2000, 693 a.E., und vom 10. Juni 1998 IV B 114/97, BFH/NV 1999, 57, m.w.N.).
  • BFH, 28.07.2003 - IV B 214/01

    NZB: Sachaufklärungspflicht, Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Dies wäre schon wegen der Verzichtbarkeit auf diese Beweisaufnahme geboten gewesen (s. hierzu den Senatsbeschlusss vom 4. November 1999 IV B 152/98, BFH/NV 2000, 693, m.w.N.).
  • BFH, 26.07.2006 - IV B 58/04

    NZB: kein Sachverständigengutachten bei unsubstantiierter Klagebegründung

    Entsprechende Ausführungen wären schon wegen der Verzichtbarkeit der Beweisaufnahme geboten gewesen, zumal eine Rüge in der mündlichen Verhandlung ausweislich des Protokolls unterblieben ist, obwohl die Klägerin durch einen rechtskundigen Bevollmächtigten vertreten war (vgl. Senatsbeschlüsse vom 4. November 1999 IV B 152/98, BFH/NV 2000, 693, Nr. 3, und vom 28. Juli 2003 IV B 214/01, BFH/NV 2004, 56).
  • BFH, 18.09.2002 - IV B 110/00

    Grundsätzliche Bedeutung; auslaufendes Recht

    Wird mit der Rüge mangelnder Sachaufklärung geltend gemacht, das FG habe einen Beweisantrag übergangen, so ist u.a. darzulegen, dass die Unterlassung der Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung gerügt wurde, da es sich hierbei um einen verzichtbaren Mangel handelt (Senatsbeschluss vom 4. November 1999 IV B 152/98, BFH/NV 2000, 693, m.w.N., zu 3. der Entscheidungsgründe).
  • BFH, 23.09.2002 - IV B 156/00

    Übergehen von Beweisanträgen; Rügeverlust

    Wird mit der Rüge mangelnder Sachaufklärung geltend gemacht, das FG habe einen Beweisantrag übergangen, so ist u.a. darzulegen, dass die Unterlassung der Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung gerügt wurde, da es sich hierbei um einen verzichtbaren Mangel handelt (Senatsbeschluss vom 4. November 1999 IV B 152/98, BFH/NV 2000, 693, zu 3. der Entscheidungsgründe, m.w.N.).
  • BFH, 21.06.2000 - IV B 138/99

    Tatsächliche Verständigung bei fehlendem Bindungswillen?

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH gehört zur ordnungsgemäßen Rüge, das Finanzgericht (FG) habe Beweisanträge übergangen, u.a. der Vortrag, warum ein in der mündlichen Verhandlung vor dem FG sachkundig vertretener Beschwerdeführer nicht von sich aus den angeblichen Mangel gerügt habe oder warum die Rüge nicht rechtzeitig erhoben werden konnte (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. November 1999 IV B 152/98, BFH/NV 2000, 693, und vom 10. Juni 1998 IV B 114/97, BFH/NV 1999, 57; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz. 172).
  • FG Berlin, 17.12.2004 - 8 B 8279/02

    Steuerliche Anerkennung von Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten;

    Für bedingt zurückzugewährende Zuwendungen ist seit langem anerkannt, dass bei entsprechender Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme (BFH -Beschluss vom 04. November 1999 IV B 152/98, BFH/NV 2000, 693) zur gewinnmäßigen Neutralisierung der Zuwendung für die Rückgewährsverpflichtung eine Rückstellung zu bilden ist (vgl. z.B. BFH -Urteile vom 28. Juni 1989 I R 86/85, BStBl. II 1990, 550;vom 12. Dezember 1990 I R 153/86, BStBl. II 1991, 479;vom 15. April 1993 IV R 75/91, BFHE 171, 434).
  • FG Brandenburg, 12.07.2006 - 2 K 878/05

    Keine Bildung eines Sonderpostens in der Steuerbilanz zur Neutralisierung und

    Ebensowenig ist es zulässig, in Höhe der empfangenen Investitionszulage einen besonderen Passivposten zu bilden und diesen über die Nutzungsdauer der erworbenen Wirtschaftsgüter abzuschreiben (zu der Möglichkeit dieser Verfahrensweise bei Investitionszuschüssen, vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofes - BFH - vom 04. November 1999 - IV B 152/98, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2000, 693, unter 2.b)aa) der Gründe; krit. aber z.B. Groh, Steuer und Wirtschaft 1991, 90, 91).
  • FG Saarland, 03.12.2003 - 1 K 200/00

    Körperschaftsteuer; inländische Steuerpflicht liechtensteinischer Gesellschaft (§

    Die Wahrscheinlichkeitsprognose obliegt allein dem Finanzgericht als Tatsacheninstanz (vgl. BFH vom 4. November 1999, IV B 152/98, BFH/NV 2000, 693).
  • FG München, 06.09.2002 - 12 V 5377/01

    Zur Zulässigkeit der Bildung einer Rückstellung für Wartungsaufwand beim

  • FG München, 06.09.2002 - 12 V 113/02

    Zur Zulässigkeit der Bildung einer Rückstellung für Wartungsaufwand beim

  • FG Saarland, 18.01.2001 - 1 K 194/98

    Übernahme der Kosten einer Betriebsanalyse durch den früheren Betriebsinhaber bei

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