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   BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98   

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https://dejure.org/2000,2487
BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98 (https://dejure.org/2000,2487)
BFH, Entscheidung vom 25.01.2000 - VI B 384/98 (https://dejure.org/2000,2487)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 2000 - VI B 384/98 (https://dejure.org/2000,2487)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Lebensmittelpunkt - Doppelte Haushaltsführung - Verfahrensfehler - Sachverhaltsaufklärung

  • Judicialis

    EStG § 9 Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 96 Abs. 1 S. 1, § 115 Abs. 2 Nr. 3
    Beweiswürdigung; Verfahrensfehler

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 868
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 22.03.1999 - X B 142/98

    Fehlerhafte Beweiswürdigung; Verstoß gegen klaren Inhalt der Akten

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98
    Kein Verfahrensfehler ist dagegen die fehlerhafte Beweiswürdigung durch das FG, es sei denn, es hätte falsche Beweisregeln angewendet (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 22. März 1999 X B 142/98, BFH/NV 1999, 1236; vom 11. Februar 1999 III B 51/98, BFH/NV 1999, 970; vom 18. Dezember 1998 X B 95/98, BFH/NV 1999, 811).

    Hiermit kann die Klägerin im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde jedoch nicht gehört werden, weil derartige Angriffe revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen sind (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1999, 1236; in BFH/NV 1999, 811; vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung § 115 FGO Tz. 67).

  • BFH, 18.12.1998 - X B 95/98

    NZB; Rüge der fehlerhaften Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98
    Kein Verfahrensfehler ist dagegen die fehlerhafte Beweiswürdigung durch das FG, es sei denn, es hätte falsche Beweisregeln angewendet (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 22. März 1999 X B 142/98, BFH/NV 1999, 1236; vom 11. Februar 1999 III B 51/98, BFH/NV 1999, 970; vom 18. Dezember 1998 X B 95/98, BFH/NV 1999, 811).

    Hiermit kann die Klägerin im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde jedoch nicht gehört werden, weil derartige Angriffe revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen sind (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1999, 1236; in BFH/NV 1999, 811; vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung § 115 FGO Tz. 67).

  • BFH, 11.02.1999 - III B 51/98

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; Divergenz; Verstoß gegen den klaren Inhalt der

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98
    Kein Verfahrensfehler ist dagegen die fehlerhafte Beweiswürdigung durch das FG, es sei denn, es hätte falsche Beweisregeln angewendet (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 22. März 1999 X B 142/98, BFH/NV 1999, 1236; vom 11. Februar 1999 III B 51/98, BFH/NV 1999, 970; vom 18. Dezember 1998 X B 95/98, BFH/NV 1999, 811).
  • BFH, 30.12.1998 - XI B 51/98

    Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98
    Ein solcher Verstoß ist indessen nach ständiger Finanzrechtsprechung nur dann ein Zulassungsgrund, wenn der Verstoß zugleich einen Verfahrensfehler darstellt (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Dezember 1998 XI B 51/98, BFH/NV 1999, 1099; vom 6. November 1997 X B 46/97, BFH/NV 1998, 602; vom 9. Juli 1997 V B 5/97, BFH/NV 1998, 45; vom 13. April 1976 VI B 12/76, BFHE 118, 546, BStBl II 1976, 503; Beermann in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 115 FGO Rz. 156).
  • BFH, 29.10.1998 - X B 132/98

    NZB; fehlerhafte Beweiswürdigung; Verstoß gegen Denkgesetze

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98
    Hiermit kann die Klägerin im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde jedoch nicht gehört werden, weil derartige Angriffe revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen sind (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1999, 1236; in BFH/NV 1999, 811; vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung § 115 FGO Tz. 67).
  • BFH, 13.04.1976 - VI B 12/76

    Rüge eines Verfahrensmangels - Erlaß eines Einkommensteuerberichtigungsbescheides

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98
    Ein solcher Verstoß ist indessen nach ständiger Finanzrechtsprechung nur dann ein Zulassungsgrund, wenn der Verstoß zugleich einen Verfahrensfehler darstellt (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Dezember 1998 XI B 51/98, BFH/NV 1999, 1099; vom 6. November 1997 X B 46/97, BFH/NV 1998, 602; vom 9. Juli 1997 V B 5/97, BFH/NV 1998, 45; vom 13. April 1976 VI B 12/76, BFHE 118, 546, BStBl II 1976, 503; Beermann in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 115 FGO Rz. 156).
  • BFH, 06.11.1997 - X B 46/97

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Überraschungsentscheidung

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98
    Ein solcher Verstoß ist indessen nach ständiger Finanzrechtsprechung nur dann ein Zulassungsgrund, wenn der Verstoß zugleich einen Verfahrensfehler darstellt (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Dezember 1998 XI B 51/98, BFH/NV 1999, 1099; vom 6. November 1997 X B 46/97, BFH/NV 1998, 602; vom 9. Juli 1997 V B 5/97, BFH/NV 1998, 45; vom 13. April 1976 VI B 12/76, BFHE 118, 546, BStBl II 1976, 503; Beermann in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 115 FGO Rz. 156).
  • BFH, 09.07.1997 - V B 5/97
    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 384/98
    Ein solcher Verstoß ist indessen nach ständiger Finanzrechtsprechung nur dann ein Zulassungsgrund, wenn der Verstoß zugleich einen Verfahrensfehler darstellt (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Dezember 1998 XI B 51/98, BFH/NV 1999, 1099; vom 6. November 1997 X B 46/97, BFH/NV 1998, 602; vom 9. Juli 1997 V B 5/97, BFH/NV 1998, 45; vom 13. April 1976 VI B 12/76, BFHE 118, 546, BStBl II 1976, 503; Beermann in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 115 FGO Rz. 156).
  • BFH, 10.02.2005 - VI B 113/04

    Zur Bindung an tatsächliche Feststellungen hinsichtlich eines anderen

    Ein Verfahrensfehler liegt insbesondere nicht vor, wenn das FG die ihm vorliegenden, entscheidungserheblichen Tatsachen anders --als von den Klägern angestrebt-- gewürdigt hat (z.B. BFH-Beschluss vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868).
  • BFH, 18.06.2007 - VI B 28/07

    Typische Berufskleidung eines Sportlehrers

    Ein derartiger Fehler kann insbesondere nicht darin gesehen werden, dass das FG die entscheidungserheblichen Tatsachen anders --als von den Klägern angestrebt-- gewürdigt hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868).
  • BFH, 29.04.2009 - VI B 126/08

    Zum Werbungskostenabzug bei Verlusten in der privaten Vermögenssphäre -

    Im Übrigen betrifft das Vorbringen gegen eine vom FG vorgenommene Tatsachenwürdigung einen die Zulassung der Revision grundsätzlich nicht rechtfertigenden materiell-rechtlichen Mangel der Vorentscheidung (z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2006 III B 198/05, BFH/NV 2006, 2281; vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868).
  • BFH, 20.08.2008 - VI B 45/08

    Private Nutzung eines Dienstwagens - Anscheinsbeweis - Sachverhaltswürdigung und

    Soweit sich die Klägerin insoweit gegen die vom FG vorgenommene Tatsachen- und Beweiswürdigung wendet, ist nur ein die Zulassung der Revision nicht rechtfertigender vermeintlicher materiell-rechtlicher Mangel der Vorentscheidung gegeben (ständige Rechtsprechung; z.B. BFH-Beschluss vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868; vgl. auch Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 81 f.; Seer in Tipke/Kruse, a.a.O., § 115 FGO Rz 105 ff.).
  • BFH, 19.05.2009 - VI B 8/08

    Verfahrensmangel bei Rüge des Unterlassenes der Beweisaufnahme; Berücksichtigung

    Mit diesem Vorbringen rügt die Klägerin die vom FG vorgenommene Tatsachen- und Beweiswürdigung und damit einen die Zulassung der Revision grundsätzlich nicht rechtfertigenden vermeintlichen materiell-rechtlichen Mangel der Vorentscheidung (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868; vom 29. Januar 2008 V B 201/06, BFH/NV 2008, 827; vom 14. März 2008 VI B 122/07, [...], und vom 11. Dezember 2008 XI B 42/08, [...]).
  • BFH, 22.01.2007 - VI B 98/06

    NZB: Verfahrensmangel

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass die Würdigung des FG bzw. die sachliche Richtigkeit der Vorentscheidung grundsätzlich nicht mit der Verfahrensrüge nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO beanstandet werden kann (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 3. Januar 2006 IX B 56/05, BFH/NV 2006, 954; vom 12. Juli 2004 V B 236/03, BFH/NV 2004, 1660; vom 26. März 2002 VI B 280/01, nicht veröffentlicht; vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 100; siehe auch Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 5. August 2002 2 BvR 842/02, Deutsche Steuerzeitung 2002, 795).
  • BFH, 28.05.2009 - VI B 84/08

    Grundsätzliche Bedeutung bei Haftung für Lohnsteuer - Rügeverlust hinsichtlich

    Mit diesem Vorbringen rügt der Kläger die vom FG vorgenommene Tatsachen- und Beweiswürdigung und damit einen die Zulassung der Revision grundsätzlich nicht rechtfertigenden vermeintlichen materiell-rechtlichen Mangel der Vorentscheidung (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868; vom 29. Januar 2008 V B 201/06, BFH/NV 2008, 827; vom 14. März 2008 VI B 122/07, juris, und vom 11. Dezember 2008 XI B 42/08, juris).
  • BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, doppelte Haushaltsführung

    Ein Verfahrensfehler liegt aber nicht vor, wenn das FG die entscheidungserheblichen Tatsachen anders gewürdigt hat, als vom Kläger angestrebt (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 673; vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868).
  • BFH, 20.10.2009 - VI B 74/08

    Privatnutzung des Dienstwagens - Erschütterung des Anscheinsbeweises

    Soweit sich die Klägerin insoweit gegen die vom FG vorgenommene Tatsachen- und Beweiswürdigung wendet, ist nur ein die Zulassung der Revision nicht rechtfertigender vermeintlicher materiell-rechtlicher Mangel der Vorentscheidung gegeben (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868; vgl. auch Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 81 f.; Seer in Tipke/Kruse, a.a.O., § 115 FGO Rz 105 ff.).
  • BFH, 19.08.2008 - VI B 125/07

    Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuches - Beweiswürdigung - Tatbestandsberichtigung

    Im Kern richtet sich das Vorbringen des Klägers gegen die vom FG vorgenommene Tatsachen- und Beweiswürdigung und betrifft damit einen die Zulassung der Revision grundsätzlich nicht rechtfertigenden vermeintlichen materiell-rechtlichen Mangel der Vorentscheidung (ständige Rechtsprechung; z.B. BFH-Beschluss vom 25. Januar 2000 VI B 384/98, BFH/NV 2000, 868; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 82; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 105 ff., 108).
  • BFH, 14.03.2008 - VI B 122/07

    Verfahrensfehler - Tatsachenwürdigung und Beweiswürdigung - 1%-Regelung

  • BFH, 12.06.2007 - VI B 14/07

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • BFH, 19.05.2009 - VI B 159/08

    Keine grundsätzliche Bedeutung einer nicht klärungsfähigen Rechtsfrage -

  • BFH, 29.01.2008 - VI B 108/06

    Nichtzulassungsbeschwerde - verdeckte Lohnzahlungen über einen Dritten -

  • BFH, 28.08.2007 - VI B 52/07

    Doppelte Haushaltsführung bei einem alleinstehenden Arbeitnehmer

  • BFH, 28.07.2004 - VI B 164/02

    NZB: behaupteter Verfassungsverstoß

  • BFH, 09.07.2008 - VI B 5/08

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde - Allgemeininteresse an der

  • BFH, 31.01.2007 - VI B 117/06

    Verfahrensfehler sind Verstöße gegen das Gerichtsverfahrensrecht

  • BFH, 09.04.2008 - VI B 98/07

    Berichtigung einer Lohnsteuerbescheinigung - Bindung des FG an den

  • BFH, 18.12.2003 - VII B 210/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und einer Verletzung der

  • BFH, 06.11.2007 - VI B 81/07

    Glaubhaftmachung der Voraussetzungen einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand;

  • BFH, 02.05.2002 - VI B 158/99

    Neues Zulassungsrecht

  • BFH, 09.12.2002 - VI B 98/02

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der finanzgerichtlichen Revision -

  • BFH, 26.03.2002 - VI B 280/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensrüge - Selbstständige Tätigkeit -

  • BFH, 16.11.2001 - IX B 14/01

    Beschwerde - Beschwerdebegründung - Beschwerdeschrift - Darlegungserfordernisse -

  • BFH, 04.11.2002 - VI B 73/02

    Rüge fehlender Tatsachenberücksichtung - Erfolglosigkeit einer Verfahrensrüge

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Rechtsprechung
   BFH, 25.01.2000 - VII B 15/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,12863
BFH, 25.01.2000 - VII B 15/00 (https://dejure.org/2000,12863)
BFH, Entscheidung vom 25.01.2000 - VII B 15/00 (https://dejure.org/2000,12863)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 2000 - VII B 15/00 (https://dejure.org/2000,12863)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Außerordentliche Beschwerde; Steuerstrafverfahren; Finanzrechtsweg

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 868
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 22.11.1994 - VII B 144/94

    Rüge eines Verfahrensfehlers auf Grund widersprechender Gesetzesauslegung

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VII B 15/00
    a) Eine solche Beschwerde ist zwar in der FGO nicht vorgesehen, wird ausnahmsweise aber in Fällen, in denen ein Beschluss kraft Gesetzes unanfechtbar wird, dann für zulässig erachtet, wenn der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (vgl. Senatsbeschluss vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791, m.w.N.).
  • BFH, 14.03.1996 - VII B 4/96

    Voraussetzung der Gestattung der Bescherde gegen die Entscheidung über eine

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VII B 15/00
    Eine Zulassung der Beschwerde durch den Bundesfinanzhof findet in einem solchen Fall nicht statt (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa Senatsbeschluss vom 14. März 1996 VII B 4/96, BFH/NV 1996, 629).
  • BFH, 07.01.2000 - VII B 292/99

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VII B 15/00
    Wie der Senat bereits in seinem Beschluss vom 7. Januar 2000 VII B 292/99 in dem von der Mutter des Antragstellers betriebenen parallelen Beschwerdeverfahren hinsichtlich einer der beiden im Streit befindlichen Pfändungsverfügungen ausgeführt hat, kommt § 33 Abs. 3 FGO im Streitfall nicht zum Zuge, weil, wie das FG festgestellt und auch im vorliegenden Verfahren erneut bestätigt hat, die den Pfändungsverfügungen zugrunde liegenden Steuerbescheide von der sachlich zuständigen Veranlagungsstelle beim FA X und nicht etwa von der Steuerfahndungsstelle im Steuerstrafverfahren erlassen worden sind.
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Rechtsprechung
   BFH, 25.01.2000 - VI B 109/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,12258
BFH, 25.01.2000 - VI B 109/98 (https://dejure.org/2000,12258)
BFH, Entscheidung vom 25.01.2000 - VI B 109/98 (https://dejure.org/2000,12258)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 2000 - VI B 109/98 (https://dejure.org/2000,12258)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 868
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 12.02.1998 - VII B 241/97

    Berichtigung eines Verhandlungsprotokolls

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 109/98
    Denn die Protokollberichtigung (§ 94 der Finanzgerichtsordnung --FGO-- i.V.m. § 164 Abs. 3 Satz 2 der Zivilprozeßordnung) kann als unvertretbare Verfahrenshandlung nur durch den Instanzrichter, der das Protokoll unterschrieben hat, und ggf. durch dessen Protokollführer vorgenommen werden, nicht aber durch Richter der höheren Instanz (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Februar 1998 VII B 241/97, BFH/NV 1998, 873, m.w.N.).
  • BFH, 23.11.1988 - X B 1/88

    Unzulässigkeit einer Beschwerde, mit der eine inhaltliche Berichtigung des

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 109/98
    Nur ausnahmsweise ist die Beschwerde zulässig, wenn geltend gemacht wird, die Berichtigung sei zu Unrecht als (verfahrensrechtlich) unzulässig abgelehnt oder die Entscheidung über den Berichtigungsantrag sei von einer hierzu nicht berechtigten Person getroffen worden oder leide sonst an einem schwerwiegenden Verfahrensmangel (vgl. BFH-Beschluss vom 23. November 1988 X B 1/88, BFH/NV 1989, 643, m.w.N.; Gräber/ Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 94 Anm. 21).
  • BFH, 22.04.2002 - VIII B 64/01

    NZB; Ordnungsmäßigkeit der Ladung; Protokollberichtigung

    Diese Entscheidung ist nicht anfechtbar, wenn es --wie hier-- um eine inhaltliche Berichtigung geht (vgl. BFH-Beschluss vom 29. Juni 1992 V B 86/91, BFH/NV 1993, 181, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 25. Januar 2000 VI B 109/98, BFH/NV 2000, 868).
  • FG Baden-Württemberg, 12.01.2001 - 5 K 84/99

    Keine Protokollergänzung nach Schluss der mündlichen Verhandlung; Antrag auf

    Er ist grundsätzlich auch nicht beschwerdefähig, soweit eine inhaltliche Berichtigung der Niederschrift begehrt worden ist (Beschlüsse des BFH vom 25. Januar 2000 - VI B 109/98 und vom 16. März 2000 - VIII V 24/00; veröffentlicht in BFH/NV 2000, 868 und 1124).
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