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Rechtsprechung
   BFH, 04.02.2000 - II E 3/99, II E 4/99   

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https://dejure.org/2000,5722
BFH, 04.02.2000 - II E 3/99, II E 4/99 (https://dejure.org/2000,5722)
BFH, Entscheidung vom 04.02.2000 - II E 3/99, II E 4/99 (https://dejure.org/2000,5722)
BFH, Entscheidung vom 04. Februar 2000 - II E 3/99, II E 4/99 (https://dejure.org/2000,5722)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Gerichtskosten für Klageverfahren - Schenkungssteuer - Kostenrechnungen - Erinnerung - Streitwert

  • Judicialis

    GKG § 5 Abs. 1; ; GKG § 5 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 8 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 5 Abs. 4

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 964
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 28.07.1999 - II B 120/98

    Ablehnender AdV-Beschluss betr. die Vollziehung eines Kostenbeschlusses

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Gegen diese Beschlüsse vom 25. November 1998 haben die Erinnerungsführerinnen jeweils Beschwerde eingelegt, die durch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 als unzulässig verworfen wurden.

    Dass die Beschwerden aus den in den Beschlüssen vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 genannten Gründen unzulässig waren und daher nicht zu einer Sachentscheidung führen konnten, machte sie nicht unwirksam oder zu einem rechtlichen Nullum (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1998 I E 4/98, BFH/NV 1999, 501).

  • BFH, 28.07.1999 - II B 119/98

    Ablehnender AdV-Beschluss betr. die Vollziehung eines Kostenbeschlusses

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Gegen diese Beschlüsse vom 25. November 1998 haben die Erinnerungsführerinnen jeweils Beschwerde eingelegt, die durch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 als unzulässig verworfen wurden.

    Dass die Beschwerden aus den in den Beschlüssen vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 genannten Gründen unzulässig waren und daher nicht zu einer Sachentscheidung führen konnten, machte sie nicht unwirksam oder zu einem rechtlichen Nullum (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1998 I E 4/98, BFH/NV 1999, 501).

  • BFH, 31.10.1996 - VIII E 2/96

    Nichterhebung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325; vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522, und vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 18.05.1995 - V E 1/95

    Einlegung einer Erinerung gegen einen Kostenansatz

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325; vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522, und vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 25.02.1999 - III E 2/98

    Gerichtskosten; persönlich eingelegte NZB

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325; vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522, und vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 17.11.1987 - II E 1/87

    Unrichtige Sachbehandlung bei einer Kostenentscheidung

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325; vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522, und vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 28.02.1989 - X E 2/89

    Einwendung betreffend Kostenansatz

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Die Erinnerung ist deshalb nicht geeignet, die Überprüfung einer rechtskräftigen Entscheidung auf ihre Richtigkeit herbeizuführen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 1994 VII E 20/93, BFH/NV 1994, 733; vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701, und vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800, m.w.N.).
  • BFH, 30.01.1990 - VIII E 1/90

    Erinnerung gegen eine Kostenentscheidung in einem Verfahren wegen Nichtzulassung

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Ist die Kostenrechnung dem Kostenschuldner bereits zugegangen, kann mit der Erinnerung gegen den Kostenansatz nach § 5 Abs. 1 Satz 1 GKG auch die Nichterhebung der Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung (§ 8 Abs. 1 Satz 1 GKG) beantragt werden (vgl. BFH-Beschluss vom 30. Januar 1990 VIII E 1/90, BFH/NV 1990, 520, 521).
  • BFH, 25.07.1994 - VII E 3/94

    Erinnerung gegen den Kostenansatz des Gerichts

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Im Erinnerungsverfahren können mit Erfolg keine Einwendungen gegen die dem Kostenansatz zugrunde liegende Gerichtsentscheidung erhoben werden (BFH-Beschluss vom 25. Juli 1994 VII E 3/94, BFH/NV 1995, 252).
  • BFH, 29.01.1991 - VII E 8/90

    Vertretungszwang bei der Erinnerung gegen den Kostenansatz des

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 3/99
    Die Erinnerung ist deshalb nicht geeignet, die Überprüfung einer rechtskräftigen Entscheidung auf ihre Richtigkeit herbeizuführen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 1994 VII E 20/93, BFH/NV 1994, 733; vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701, und vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800, m.w.N.).
  • BFH, 15.10.1998 - I E 4/98

    Erhebung von Gerichtskosten; Verstoß gegen den Vertretungszwang

  • BFH, 07.02.1995 - IX B 160/94

    Rechtsmittel der Beschwerde bei Streitigkeiten über die Kosten einer Entscheidung

  • BFH, 13.01.1994 - VII E 20/93
  • BFH, 13.11.2002 - I E 1/02

    Erinnerung, Mindestanforderungen

    Mit der Erinnerung gemäß § 5 Abs. 1 GKG können aber Einwendungen gegen diese Entscheidung nicht geltend gemacht werden (BFH-Beschluss vom 4. Februar 2000 II E 3/99, II E 4/99, BFH/NV 2000, 964).
  • BFH, 22.12.2004 - V E 1/04

    Erinnerung gegen Kostenansatz

    aa) Ist die Kostenrechnung dem Kostenschuldner bereits zugegangen, kann mit der Erinnerung gegen den Kostenansatz nach § 5 Abs. 1 Satz 1 GKG auch die Nichterhebung der Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung (§ 8 GKG) beantragt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, m.w.N.; vom 4. Februar 2000 II E 3/99, BFH/NV 2000, 964).
  • BFH, 18.03.2003 - I K 1/03

    Wiederaufnahme von Verfahren

    Einwendungen gegen die dem Kostenansatz zugrunde liegende Entscheidung in der Hauptsache können mit der Erinnerung nicht geltend gemacht werden (BFH-Beschluss vom 4. Februar 2000 II E 3/99, II E 4/99, BFH/NV 2000, 964).
  • BFH, 26.02.2007 - IV E 4/06

    Streitwert; Gewinnfeststellung; Umqualifizierung von Sondervergütungen in

    Mit dem Vorbringen, die Kostenquote sei fehlerhaft ermittelt worden, kann ein Kostenschuldner im Erinnerungsverfahren nicht gehört werden (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 4. Februar 2000 II E 3/99, II E 4/99, BFH/NV 2000, 964; Gräber/Ruban, a.a.O., Vor § 135 Rz 17).
  • BFH, 30.01.2003 - XI B 144/02

    Identität der Richterbank bei Beratung und Verkündung

    Die Einlegung der Beschwerde war ausschließlich durch das offensichtliche Versehen des Finanzgerichts veranlasst (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 4. Februar 2000 II E 3/99, BFH/NV 2000, 964).
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Rechtsprechung
   BFH, 08.02.2000 - I B 61/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,8967
BFH, 08.02.2000 - I B 61/99 (https://dejure.org/2000,8967)
BFH, Entscheidung vom 08.02.2000 - I B 61/99 (https://dejure.org/2000,8967)
BFH, Entscheidung vom 08. Februar 2000 - I B 61/99 (https://dejure.org/2000,8967)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 964
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 26.01.1999 - X B 135/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; vorhandene BFH-Rspr.

    Auszug aus BFH, 08.02.2000 - I B 61/99
    Ist die betreffende Frage bereits höchstrichterlich entschieden worden, so muss er außerdem dartun, welche Gesichtspunkte seinerzeit nicht berücksichtigt worden sind oder aus welchen anderen Gründen weiterhin ein Klärungsbedarf besteht (BFH-Beschluss vom 26. Januar 1999 X B 135/98, BFH/NV 1999, 954; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 62, m.w.N.).
  • BFH, 19.05.1999 - VII B 45/99

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 08.02.2000 - I B 61/99
    Eine solche ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) gegeben, wenn die Beurteilung des Falles von der Beantwortung einer Rechtsfrage abhängt, an deren Klärung ein allgemeines, über den Einzelfall hinausgehendes Interesse besteht (BFH-Beschluss vom 19. Mai 1999 VII B 45/99, BFH/NV 1999, 1371; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 7, m.w.N.).
  • BFH, 04.08.1999 - VIII B 77/99

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Umdeutung einer unzulässigen NZB, §

    Auszug aus BFH, 08.02.2000 - I B 61/99
    Vielmehr muss der Beschwerdeführer zunächst eine bestimmte Rechtsfrage bezeichnen und sodann konkret darauf eingehen, weshalb diese Frage im Interesse einer einheitlichen Anwendung oder Fortentwicklung des Rechts der höchstrichterlichen Klärung bedarf (BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1998 V B 101/98, BFH/NV 1999, 794; vom 4. August 1999 VIII B 77/99, BFH/NV 2000, 71; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.).
  • BFH, 26.05.1994 - IV R 34/92

    Land und Forstwirtschaft - Gewinnermittlung - Teilwert - Buchwert -

    Auszug aus BFH, 08.02.2000 - I B 61/99
    Danach kann eine solche Rückstellung nur dann gebildet werden, wenn das Bestehen oder die zukünftige Entstehung einer Verbindlichkeit wahrscheinlich ist, die wirtschaftliche Ursache der ggf. bestehenden oder drohenden Verbindlichkeit in der Vergangenheit liegt und der Schuldner mit seiner Inanspruchnahme rechnen muss (BFH-Urteil vom 26. Mai 1994 IV R 34/92, BFHE 175, 105, BStBl II 1994, 891, m.w.N.).
  • BFH, 03.12.1998 - V B 101/98

    Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 08.02.2000 - I B 61/99
    Vielmehr muss der Beschwerdeführer zunächst eine bestimmte Rechtsfrage bezeichnen und sodann konkret darauf eingehen, weshalb diese Frage im Interesse einer einheitlichen Anwendung oder Fortentwicklung des Rechts der höchstrichterlichen Klärung bedarf (BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1998 V B 101/98, BFH/NV 1999, 794; vom 4. August 1999 VIII B 77/99, BFH/NV 2000, 71; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.).
  • BFH, 05.03.1999 - V B 127/98

    NZB; kumulative Urteilsbegründung

    Auszug aus BFH, 08.02.2000 - I B 61/99
    Schließlich muss dargelegt werden, dass die bezeichnete Rechtsfrage in einem etwa nachfolgenden Revisionsverfahren geklärt werden könnte; hieran fehlt es, wenn das FG seine Entscheidung auf mehrere unabhängig voneinander tragende Erwägungen gestützt hat und nicht in Bezug auf alle dieser Erwägungen ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO herausgearbeitet wird (BFH-Beschluss vom 5. März 1999 V B 127/98, BFH/NV 1999, 1122).
  • BFH, 11.04.2001 - I B 129/00

    Steuererklärung - Bezeichnung des Klagebegehrens - Gewerbesteuermessbetrag -

    Dies hätte die Klägerin, die die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache darlegen muss (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F.), in der Beschwerdeschrift aufzeigen müssen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 29. Mai 1996 I B 118/95, BFH/NV 1997, 66; vom 6. Oktober 1998 VIII B 6/97, BFH/NV 1999, 349; vom 8. Februar 2000 I B 61/99, BFH/NV 2000, 964, 965, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.02.2000 - II E 4/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,15516
BFH, 04.02.2000 - II E 4/99 (https://dejure.org/2000,15516)
BFH, Entscheidung vom 04.02.2000 - II E 4/99 (https://dejure.org/2000,15516)
BFH, Entscheidung vom 04. Februar 2000 - II E 4/99 (https://dejure.org/2000,15516)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gerichtskosten für Klageverfahren - Schenkungssteuer - Kostenrechnungen - Erinnerung - Streitwert

  • Judicialis

    GKG § 5 Abs. 1; ; GKG § 5 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 8 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 5 Abs. 4

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 964
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 28.07.1999 - II B 119/98

    Ablehnender AdV-Beschluss betr. die Vollziehung eines Kostenbeschlusses

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Gegen diese Beschlüsse vom 25. November 1998 haben die Erinnerungsführerinnen jeweils Beschwerde eingelegt, die durch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 als unzulässig verworfen wurden.

    Dass die Beschwerden aus den in den Beschlüssen vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 genannten Gründen unzulässig waren und daher nicht zu einer Sachentscheidung führen konnten, machte sie nicht unwirksam oder zu einem rechtlichen Nullum (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1998 I E 4/98, BFH/NV 1999, 501).

  • BFH, 28.07.1999 - II B 120/98

    Ablehnender AdV-Beschluss betr. die Vollziehung eines Kostenbeschlusses

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Gegen diese Beschlüsse vom 25. November 1998 haben die Erinnerungsführerinnen jeweils Beschwerde eingelegt, die durch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 als unzulässig verworfen wurden.

    Dass die Beschwerden aus den in den Beschlüssen vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 genannten Gründen unzulässig waren und daher nicht zu einer Sachentscheidung führen konnten, machte sie nicht unwirksam oder zu einem rechtlichen Nullum (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1998 I E 4/98, BFH/NV 1999, 501).

  • BFH, 25.02.1999 - III E 2/98

    Gerichtskosten; persönlich eingelegte NZB

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325; vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522, und vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 17.11.1987 - II E 1/87

    Unrichtige Sachbehandlung bei einer Kostenentscheidung

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325; vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522, und vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 30.01.1990 - VIII E 1/90

    Erinnerung gegen eine Kostenentscheidung in einem Verfahren wegen Nichtzulassung

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Ist die Kostenrechnung dem Kostenschuldner bereits zugegangen, kann mit der Erinnerung gegen den Kostenansatz nach § 5 Abs. 1 Satz 1 GKG auch die Nichterhebung der Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung (§ 8 Abs. 1 Satz 1 GKG) beantragt werden (vgl. BFH-Beschluss vom 30. Januar 1990 VIII E 1/90, BFH/NV 1990, 520, 521).
  • BFH, 28.02.1989 - X E 2/89

    Einwendung betreffend Kostenansatz

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Die Erinnerung ist deshalb nicht geeignet, die Überprüfung einer rechtskräftigen Entscheidung auf ihre Richtigkeit herbeizuführen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 1994 VII E 20/93, BFH/NV 1994, 733; vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701, und vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800, m.w.N.).
  • BFH, 29.01.1991 - VII E 8/90

    Vertretungszwang bei der Erinnerung gegen den Kostenansatz des

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Die Erinnerung ist deshalb nicht geeignet, die Überprüfung einer rechtskräftigen Entscheidung auf ihre Richtigkeit herbeizuführen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 1994 VII E 20/93, BFH/NV 1994, 733; vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701, und vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800, m.w.N.).
  • BFH, 31.10.1996 - VIII E 2/96

    Nichterhebung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325; vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522, und vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 15.10.1998 - I E 4/98

    Erhebung von Gerichtskosten; Verstoß gegen den Vertretungszwang

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Dass die Beschwerden aus den in den Beschlüssen vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 genannten Gründen unzulässig waren und daher nicht zu einer Sachentscheidung führen konnten, machte sie nicht unwirksam oder zu einem rechtlichen Nullum (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1998 I E 4/98, BFH/NV 1999, 501).
  • BFH, 07.02.1995 - IX B 160/94

    Rechtsmittel der Beschwerde bei Streitigkeiten über die Kosten einer Entscheidung

    Auszug aus BFH, 04.02.2000 - II E 4/99
    Ein solches Versehen kann auch in der Erteilung einer unzutreffenden Rechtsmittelbelehrung liegen (BFH-Beschluss vom 7. Februar 1995 IX B 160/94, BFH/NV 1995, 723).
  • BFH, 25.07.1994 - VII E 3/94

    Erinnerung gegen den Kostenansatz des Gerichts

  • BFH, 18.05.1995 - V E 1/95

    Einlegung einer Erinerung gegen einen Kostenansatz

  • BFH, 13.01.1994 - VII E 20/93
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