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   BFH, 04.07.2001 - VIII B 79/00   

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https://dejure.org/2001,6484
BFH, 04.07.2001 - VIII B 79/00 (https://dejure.org/2001,6484)
BFH, Entscheidung vom 04.07.2001 - VIII B 79/00 (https://dejure.org/2001,6484)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 2001 - VIII B 79/00 (https://dejure.org/2001,6484)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernis - GmbH - Gewährung eines Darlehens - Mittelbar verdeckte Einlage - Grundsätzliche Bedeutung - Bilanzierungsfähiger Vermögensvorteil - Divergenz - Anspruch auf rechtliches Gehör

  • Judicialis

    AO 1977 § 42; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 1553
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 30.04.1987 - V B 86/86

    BFH - Beschwerdegericht - Prüfungsumfang - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus BFH, 04.07.2001 - VIII B 79/00
    Wird eine solche Verfahrensrüge mit Rücksicht auf einzelne Feststellungen oder rechtliche Gesichtspunkte des vorinstanzlichen Urteils erhoben, so ist nicht nur substantiiert darzulegen, wozu der Kläger sich nicht habe äußern können und was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte; darüber hinaus muss angegeben werden, dass bei Berücksichtigung des übergangenen Sachvortrags oder Beweisantrags eine andere Entscheidung des Finanzgerichts (FG) möglich gewesen wäre (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Entscheidung vom 30. April 1987 V B 86/86, BFHE 149, 437, BStBl II 1987, 502; Vorlagebeschluss vom 8. April 1998 VIII R 32/95, BFHE 186, 102, BStBl II 1998, 676).
  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 32/95

    Vorlage an den Großen Senat zu den Anforderungen an eine schlüssige Rüge der

    Auszug aus BFH, 04.07.2001 - VIII B 79/00
    Wird eine solche Verfahrensrüge mit Rücksicht auf einzelne Feststellungen oder rechtliche Gesichtspunkte des vorinstanzlichen Urteils erhoben, so ist nicht nur substantiiert darzulegen, wozu der Kläger sich nicht habe äußern können und was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte; darüber hinaus muss angegeben werden, dass bei Berücksichtigung des übergangenen Sachvortrags oder Beweisantrags eine andere Entscheidung des Finanzgerichts (FG) möglich gewesen wäre (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Entscheidung vom 30. April 1987 V B 86/86, BFHE 149, 437, BStBl II 1987, 502; Vorlagebeschluss vom 8. April 1998 VIII R 32/95, BFHE 186, 102, BStBl II 1998, 676).
  • BFH, 24.04.1997 - VIII R 23/93

    Wesentliche Beteiligung an Kapitalgesellschaft

    Auszug aus BFH, 04.07.2001 - VIII B 79/00
    Eine solche bilanzielle Mehrung des Gesellschaftsvermögens kann aber --angesichts der zu passivierenden Rückerstattungsverpflichtung-- nicht bereits in der (ggf. eigenkapitalersetzenden) Darlehensgewährung, sondern regelmäßig erst im Verzicht auf die Forderung des Gesellschafters gesehen werden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 7. Juli 1992 VIII R 24/90, BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333; vom 24. April 1997 VIII R 23/93, BFHE 183, 397, BStBl II 1999, 342; vgl. auch Senatsurteil vom 12. Dezember 2000 VIII R 36/97 BFH/NV 2001, 761).
  • BFH, 12.12.2000 - VIII R 36/97

    Bürgschaftsverluste als nachträgliche AK der Beteiligung

    Auszug aus BFH, 04.07.2001 - VIII B 79/00
    Eine solche bilanzielle Mehrung des Gesellschaftsvermögens kann aber --angesichts der zu passivierenden Rückerstattungsverpflichtung-- nicht bereits in der (ggf. eigenkapitalersetzenden) Darlehensgewährung, sondern regelmäßig erst im Verzicht auf die Forderung des Gesellschafters gesehen werden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 7. Juli 1992 VIII R 24/90, BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333; vom 24. April 1997 VIII R 23/93, BFHE 183, 397, BStBl II 1999, 342; vgl. auch Senatsurteil vom 12. Dezember 2000 VIII R 36/97 BFH/NV 2001, 761).
  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Auszug aus BFH, 04.07.2001 - VIII B 79/00
    Abgesehen davon, dass die Beschwerdeschrift keine voneinander abweichenden abstrakten Rechtssätze benennt (vgl. hierzu Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 63), geht auch der Beschluss des Großen Senats vom 9. Juni 1997 GrS 1/94 (BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307) davon aus, dass (erst) der Wegfall einer zuvor bei der Kapitalgesellschaft passivierten Verbindlichkeit zu einer --ggf. mittelbaren-- verdeckten Einlage führen könne.
  • BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/90

    Anschaffungskosten bei kapitalersetzendem Darlehen

    Auszug aus BFH, 04.07.2001 - VIII B 79/00
    Eine solche bilanzielle Mehrung des Gesellschaftsvermögens kann aber --angesichts der zu passivierenden Rückerstattungsverpflichtung-- nicht bereits in der (ggf. eigenkapitalersetzenden) Darlehensgewährung, sondern regelmäßig erst im Verzicht auf die Forderung des Gesellschafters gesehen werden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 7. Juli 1992 VIII R 24/90, BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333; vom 24. April 1997 VIII R 23/93, BFHE 183, 397, BStBl II 1999, 342; vgl. auch Senatsurteil vom 12. Dezember 2000 VIII R 36/97 BFH/NV 2001, 761).
  • BFH, 23.01.1985 - I R 292/81

    Ausländische Betriebsstätten - Redaktionsaußenstellen - Herausgeber einer

    Auszug aus BFH, 04.07.2001 - VIII B 79/00
    Auch ist nicht darauf einzugehen, ob die Ausführungen der Beschwerdeschrift mit hinreichender Deutlichkeit einen vom FG nicht berücksichtigten Sachverhalt ("wirtschaftlichen Hintergrund" der Schuldübernahme- und Erlassverträge) darlegen (vgl. hierzu BFH-Entscheidung vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417).
  • BFH, 24.08.2006 - V R 16/05

    Leistungsempfänger bei der Lieferung von Waren gegen Vorlage eines

    Eine schlüssige Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs, die --wie hier-- auf einzelne rechtliche Gesichtspunkte eines FG-Urteils bezogen ist, erfordert die Darlegung, dass bei Berücksichtigung des Vortrags eine andere Entscheidung des FG möglich gewesen wäre (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Juli 2001 VIII B 79/00, BFH/NV 2001, 1553; vom 12. Mai 2003 V B 252/02, BFH/NV 2003, 1285).
  • BFH, 19.12.2006 - VI R 59/02

    Grobes Verschulden i. S. von § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

    Betrifft der Verstoß jedoch --wie im Streitfall-- nur einzelne Feststellungen, ist abweichend davon darzulegen, dass bei Berücksichtigung des übergangenen Vorbringens unter Zugrundelegung der materiell-rechtlichen Auffassung des FG eine andere Entscheidung in der Sache möglich gewesen wäre (BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2001 VIII B 79/00, BFH/NV 2001, 1553; vom 10. Januar 2000 VIII B 71/99, BFH/NV 2000, 854; vom 8. April 1998 VIII R 32/95, BFHE 186, 102, BStBl II 1998, 676; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 119 Rz. 14).
  • BFH, 03.09.2002 - I B 107/01

    NZB; Verletzung des rechtlichen Gehörs; grundsätzliche Bedeutung

    Denn jedenfalls erfordert eine schlüssige Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs, wenn sie wie vorliegend auf einzelne Feststellungen oder rechtliche Gesichtspunkte des vorinstanzlichen Urteils bezogen wird (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 3. September 2001 GrS 3/98, BFHE 196, 39, BStBl II 2001, 802), dass der Beschwerdeführer im Einzelnen darlegt, wozu er sich nicht hat äußern können und was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (BFH-Beschlüsse vom 18. April 2000 VII B 21/99, BFH/NV 2000, 1335; vom 20. Januar 2000 III B 57/99, BFH/NV 2000, 861); darüber hinaus muss angegeben werden, dass bei Berücksichtigung des Sachvortrags eine andere Entscheidung des FG möglich gewesen wäre (BFH-Beschlüsse vom 30. April 1987 V B 86/86, BFHE 149, 437, BStBl II 1987, 502; vom 4. Juli 2001 VIII B 79/00, BFH/NV 2001, 1553; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 119 Anm. 14).
  • BFH, 11.02.2003 - V B 157/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Prüfungsanordnung

    Eine schlüssige Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs, wenn sie wie vorliegend auf einzelne Feststellungen oder rechtliche Gesichtspunkte des vorinstanzlichen Urteils bezogen wird (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 3. September 2001 GrS 3/98, BFHE 196, 39, BStBl II 2001, 802), erfordert, dass der Beschwerdeführer im Einzelnen darlegt, wozu er sich nicht hat äußern können und was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (BFH-Beschlüsse vom 18. April 2000 VII B 21/99, BFH/NV 2000, 1335; vom 20. Januar 2000 III B 57/99, BFH/NV 2000, 861); darüber hinaus muss angegeben werden, dass bei Berücksichtigung des Sachvortrags eine andere Entscheidung des Finanzgerichts (FG) möglich gewesen wäre (BFH-Beschlüsse vom 30. April 1987 V B 86/86, BFHE 149, 437, BStBl II 1987, 502; vom 4. Juli 2001 VIII B 79/00, BFH/NV 2001, 1553; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 119 Anm. 14).
  • BFH, 28.07.2003 - IV B 214/01

    NZB: Sachaufklärungspflicht, Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Eine schlüssige Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs erfordert weiter, wenn sie wie vorliegend auf einzelne Feststellungen oder rechtliche Gesichtspunkte des vorinstanzlichen Urteils bezogen wird (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 3. September 2001 GrS 3/98, BFHE 196, 39, BStBl II 2001, 802), dass der Beschwerdeführer im Einzelnen darlegt, wozu er sich nicht hat äußern können und was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (BFH-Beschlüsse vom 18. April 2000 VII B 21/99, BFH/NV 2000, 1335; vom 20. Januar 2000 III B 57/99, BFH/NV 2000, 861); darüber hinaus muss angegeben werden, dass bei Berücksichtigung des Sachvortrags eine andere Entscheidung des FG möglich gewesen wäre (BFH-Beschlüsse vom 30. April 1987 V B 86/86, BFHE 149, 437, BStBl II 1987, 502; vom 4. Juli 2001 VIII B 79/00, BFH/NV 2001, 1553; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 119 Rz. 14).
  • BFH, 12.05.2003 - V B 252/02

    Richterablehnung; Verletzung des Rechts auf Gehör; Überraschungsentscheidung

    Darüber hinaus muss angegeben werden, dass bei Berücksichtigung des Sachvortrags eine andere Entscheidung des FG möglich gewesen wäre (BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2001 VIII B 79/00, BFH/NV 2001, 1553; vom 30. April 1987 V B 86/86, BFHE 149, 437, BStBl II 1987, 502; vgl. auch Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Rz. 14).
  • BFH, 28.10.2004 - V B 244/03

    Entscheidung ohne mündliche Verhandlung; rechtliches Gehör

    Dass bei Berücksichtigung des Schriftsatzes des Klägers vom 21. November 2003 und auf der Basis der Rechtsauffassung des FG eine andere Entscheidung des FG möglich gewesen wäre (vgl. dazu auch BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2001 VIII B 79/00, BFH/NV 2001, 1553; vom 12. Mai 2003 V B 252/02, BFH/NV 2003, 1285), ist nicht ersichtlich, weil es sich dabei um die Wiederholung und Zusammenfassung früheren Vorbringens des Klägers handelte.
  • BFH, 29.07.2003 - V B 32/02

    Voraussetzung für eine Zulassung zur Rechtsfortbildung

    Die Klägerin hat jedoch nicht --wie für eine schlüssige Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs, die sich auf einzelne Feststellungen oder rechtliche Gesichtspunkte des vorinstanzlichen Urteils bezieht (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 3. September 2001 GrS 3/98, BFHE 196, 39, BStBl II 2001, 802)-- im Einzelnen dargelegt, was sie bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (BFH-Beschlüsse vom 18. April 2000 VII B 21/99, BFH/NV 2000, 1335; vom 20. Januar 2000 III B 57/99, BFH/NV 2000, 861) und dass bei Berücksichtigung des Sachvortrags eine andere Entscheidung des FG möglich gewesen wäre (BFH-Beschlüsse vom 30. April 1987 V B 86/86, BFHE 149, 437, BStBl II 1987, 502; vom 4. Juli 2001 VIII B 79/00, BFH/NV 2001, 1553).
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