Rechtsprechung
   BFH, 31.05.2001 - V B 40/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,6512
BFH, 31.05.2001 - V B 40/01 (https://dejure.org/2001,6512)
BFH, Entscheidung vom 31.05.2001 - V B 40/01 (https://dejure.org/2001,6512)
BFH, Entscheidung vom 31. Mai 2001 - V B 40/01 (https://dejure.org/2001,6512)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,6512) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Fachkunde - Unterlassener Hinweis - Hinweis- und Fürsorgepflichten - Beschwerdefrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Postzustellungsurkunde - Zustellung des Urteils - Umsatzsteuer

  • Judicialis

    ZPO § 182; ; ZPO § 181; ; ZPO § 180; ; ZPO § 183; ; VwZG § 9; ; VwZG § 3 Abs. 3; ; VwZG § 9 Abs. 2; ; FGO § 76 Abs. 2; ; FGO § 53 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 1573
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 05.05.2000 - III B 14/00

    Verfahrensmängel; Fürsorgepflicht des Gerichts; Verstoß gegen die

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    Liegt die rechtliche Bedeutung bestimmter Tatsachen und die daraus folgende Zweckmäßigkeit bestimmter Anträge jedoch auf der Hand, so stellt der unterlassene Hinweis jedenfalls dann keine gegen § 76 Abs. 2 FGO verstoßene Pflichtverletzung dar, wenn der Kläger durch einen fachkundigen Prozessbevollmächtigten vertreten wird oder selbst fachkundig ist (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1991 XI R 13/90, BFH/NV 1992, 609; BFH-Beschlüsse vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349; vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 23. Februar 2000 VIII R 80/98, BFH/NV 2000, 978, jeweils m.w.N.).

    Im Übrigen hat der Kläger auch nicht vorgetragen, was er konkret auf entsprechende Hinweise des Gerichts überhaupt dargelegt hätte und inwiefern das angefochtene Urteil auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 1349).

  • GemSOGB, 09.11.1976 - GmS-OGB 2/75

    Fehlerhafte Zustellung durch die Post

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    c) Hat der Empfänger --wie hier-- das finanzgerichtliche Urteil tatsächlich erhalten, ist der Mangel der Unwirksamkeit zwar nach § 9 VwZG geheilt (Urteil des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 9. November 1976 GmS-OGB 2/75, BFHE 121, 1, BStBl II 1977, 275), jedoch werden die in § 9 Abs. 2 VwZG bezeichneten Rechtsmittelfristen, zu denen auch die Frist für die Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde gehört, nicht in Lauf gesetzt.
  • BFH, 28.11.1991 - XI R 13/90

    Berücksichtigung einer Erweiterung des Klageantrags im Revisionsverfahren -

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    Liegt die rechtliche Bedeutung bestimmter Tatsachen und die daraus folgende Zweckmäßigkeit bestimmter Anträge jedoch auf der Hand, so stellt der unterlassene Hinweis jedenfalls dann keine gegen § 76 Abs. 2 FGO verstoßene Pflichtverletzung dar, wenn der Kläger durch einen fachkundigen Prozessbevollmächtigten vertreten wird oder selbst fachkundig ist (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1991 XI R 13/90, BFH/NV 1992, 609; BFH-Beschlüsse vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349; vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 23. Februar 2000 VIII R 80/98, BFH/NV 2000, 978, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 18.04.1991 - IV R 6/90

    Kredit, der aus den Verkaufserlösen des damit angeschafften Grundbesitzes zu

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    Verfährt der Postbote dennoch in dieser Weise, ist die Zustellung unwirksam (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Oktober 1998 XI R 3/98, BFH/NV 1999, 938, und BFH-Beschluss vom 21. Juni 1990 IV R 6/90, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Verwaltungszustellungsgesetz, § 3, Rechtsspruch 72; Entscheidung des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 5. November 1975 VIII ZR 73/75, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1976, 149; Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 8. April 1976 2 AZR 583/74, NJW 1976, 1421; Stöber in Zöller, Zivilprozeßordnung, Kommentar, 22. Aufl., § 182 Rdnr. 1, § 183 Rdnr. 1; Baumbach/Lauterbach/ Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 59. Aufl., § 183 Anm. 1, jeweils m.w.N.).
  • BAG, 08.04.1976 - 2 AZR 583/74

    Wahrung der Klagefrist durch Zustellung einer Kündigungsschutzklage - Verschulden

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    Verfährt der Postbote dennoch in dieser Weise, ist die Zustellung unwirksam (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Oktober 1998 XI R 3/98, BFH/NV 1999, 938, und BFH-Beschluss vom 21. Juni 1990 IV R 6/90, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Verwaltungszustellungsgesetz, § 3, Rechtsspruch 72; Entscheidung des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 5. November 1975 VIII ZR 73/75, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1976, 149; Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 8. April 1976 2 AZR 583/74, NJW 1976, 1421; Stöber in Zöller, Zivilprozeßordnung, Kommentar, 22. Aufl., § 182 Rdnr. 1, § 183 Rdnr. 1; Baumbach/Lauterbach/ Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 59. Aufl., § 183 Anm. 1, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 23.02.2000 - VIII R 80/98

    Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    Liegt die rechtliche Bedeutung bestimmter Tatsachen und die daraus folgende Zweckmäßigkeit bestimmter Anträge jedoch auf der Hand, so stellt der unterlassene Hinweis jedenfalls dann keine gegen § 76 Abs. 2 FGO verstoßene Pflichtverletzung dar, wenn der Kläger durch einen fachkundigen Prozessbevollmächtigten vertreten wird oder selbst fachkundig ist (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1991 XI R 13/90, BFH/NV 1992, 609; BFH-Beschlüsse vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349; vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 23. Februar 2000 VIII R 80/98, BFH/NV 2000, 978, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 17.07.1973 - VIII R 104/72

    Ersatzzustellung eines Schriftstückes - Niederlegung bei Postanstalt -

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    Ohne Bedeutung ist insoweit, ob für den die Zustellung ausführenden Postbeamten, weil es sich nicht um eine Sozietät handelt, nicht ohne weiteres erkennbar war, dass der Zustellungsadressat unter der angegebenen Anschrift nicht (auch) eine Wohnung, sondern nur seine Kanzlei unterhält, denn die Voraussetzungen für die Ersatzzustellung durch Niederlegung bei der Postanstalt müssen objektiv vorliegen (BFH-Urteil vom 17. Juli 1973 VIII R 104/72, BFHE 110, 174, BStBl II 1973, 877).
  • BFH, 11.04.2000 - VII B 221/99

    Hinweispflicht des Gerichts

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    Liegt die rechtliche Bedeutung bestimmter Tatsachen und die daraus folgende Zweckmäßigkeit bestimmter Anträge jedoch auf der Hand, so stellt der unterlassene Hinweis jedenfalls dann keine gegen § 76 Abs. 2 FGO verstoßene Pflichtverletzung dar, wenn der Kläger durch einen fachkundigen Prozessbevollmächtigten vertreten wird oder selbst fachkundig ist (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1991 XI R 13/90, BFH/NV 1992, 609; BFH-Beschlüsse vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349; vom 11. April 2000 VII B 221/99, BFH/NV 2000, 1229; vom 23. Februar 2000 VIII R 80/98, BFH/NV 2000, 978, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 05.11.1975 - VIII ZR 73/75

    Zustellungsversuch - Ersatzzustellung - Zustellungsempfänger - Geschäftslokal

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    Verfährt der Postbote dennoch in dieser Weise, ist die Zustellung unwirksam (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Oktober 1998 XI R 3/98, BFH/NV 1999, 938, und BFH-Beschluss vom 21. Juni 1990 IV R 6/90, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Verwaltungszustellungsgesetz, § 3, Rechtsspruch 72; Entscheidung des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 5. November 1975 VIII ZR 73/75, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1976, 149; Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 8. April 1976 2 AZR 583/74, NJW 1976, 1421; Stöber in Zöller, Zivilprozeßordnung, Kommentar, 22. Aufl., § 182 Rdnr. 1, § 183 Rdnr. 1; Baumbach/Lauterbach/ Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 59. Aufl., § 183 Anm. 1, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 29.10.1998 - XI R 3/98

    Vertretung nach Vorschrift des Gesetzes; nicht ordnungsgemäße Ladung

    Auszug aus BFH, 31.05.2001 - V B 40/01
    Verfährt der Postbote dennoch in dieser Weise, ist die Zustellung unwirksam (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Oktober 1998 XI R 3/98, BFH/NV 1999, 938, und BFH-Beschluss vom 21. Juni 1990 IV R 6/90, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Verwaltungszustellungsgesetz, § 3, Rechtsspruch 72; Entscheidung des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 5. November 1975 VIII ZR 73/75, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1976, 149; Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 8. April 1976 2 AZR 583/74, NJW 1976, 1421; Stöber in Zöller, Zivilprozeßordnung, Kommentar, 22. Aufl., § 182 Rdnr. 1, § 183 Rdnr. 1; Baumbach/Lauterbach/ Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 59. Aufl., § 183 Anm. 1, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.06.2004 - VII R 16/02

    Verschiebung von Geldern auf Konten der Kinder - § 7 AnfG aF, §§ 4 Abs. 1, 11

    Nach einem vergeblichen Zustellungsversuch lediglich im Geschäftslokal des Zustellungsempfängers ist eine Ersatzzustellung durch Niederlegung unzulässig (Bundesgerichtshof --BGH--, Urteil vom 5. November 1975 VIII ZR 73/75, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1976, 149; Oberverwaltungsgericht Bremen, Beschluss vom 20. Juni 1986 2 B 77/86, NJW 1986, 2132; BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1992 IX B 88/90, BFH/NV 1992, 755; vom 31. Mai 2001 V B 40/01, BFH/NV 2001, 1573, und vom 27. Juni 2003 V B 75/02, BFH/NV 2003, 1590, jeweils m.w.N.).

    Da die Zustellungsanschrift einer gemeinschaftlichen Kanzlei zweier Rechtsanwälte (vgl. zu diesem Gesichtspunkt den BFH-Beschluss in BFH/NV 2001, 1573) und nicht einem Einzelanwalt zuzuordnen ist, sieht der Senat keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich bei dieser Anschrift gleichzeitig um die Wohnung eines der beiden Rechtsanwälte handeln könnte.

  • BFH, 27.06.2003 - V B 75/02

    Zustellung in die Praxis eines Freiberuflers; Ersatzzustellung

    Nach dem bis zum 30. Juni 2002 geltenden § 183 ZPO a.F. war für diesen Fall eine Ersatzzustellung durch Niederlegung gesetzlich nicht vorgesehen (z.B. BFH-Beschluss vom 31. Mai 2001 V B 40/01, BFH/NV 2001, 1573, m.w.N.).

    War die im Adressenfeld der Postzustellungsurkunde angegebene Zustelladresse des Klägervertreters nicht zugleich dessen Wohnanschrift, wäre die Zustellung unwirksam, der Mangel zwar dadurch geheilt, dass der Prozessbevollmächtigte das Schriftstück tatsächlich erhalten hat (§ 9 des Verwaltungszustellungsgesetzes --VwZG-- a.F.); jedoch wären die in § 9 Abs. 2 VwZG in der bis zum 30. Juni 2002 geltenden Fassung benannten Fristen, zu denen auch die Frist für die Einlegung und Begründung des Rechtsmittels gehört, nicht in Lauf gesetzt worden (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2001, 1573, m.w.N.), so dass die Rechtsmittelbegründungsschrift rechtzeitig eingegangen wäre.

  • BFH, 03.12.2002 - VII B 5/02

    Ersatzzustellung

    Nach dem bis zum 30. Juni 2002 geltenden § 183 ZPO a.F. war für diesen Fall eine Ersatzzustellung durch Niederlegung gesetzlich nicht vorgesehen (vgl. auch ständige Rechtsprechung des BFH, Beschlüsse vom 31. Mai 2001 V B 40/01, BFH/NV 2001, 1573, und vom 31. Mai 2001 V B 41/01, BFH/NV 2001, 1615; Urteil vom 29. Oktober 1998 XI R 3/98, BFH/NV 1999, 938, m.w.N., sowie Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 5. November 1975 VIII ZR 73/75, Neue Juristische Wochenschrift 1976, 149); d.h. eine wirksame Ersatzzustellung durch Niederlegung kam nur in Betracht, wenn die Zustellung vergeblich unter der Wohnanschrift versucht worden war.

    Im letzteren Falle wäre die Zustellung unwirksam, der Mangel aber durch die Inempfangnahme des Schriftstückes seitens des Klägervertreters geheilt (§ 9 des Verwaltungszustellungsgesetzes --VwZG-- a.F.); jedoch wären die in § 9 Abs. 2 VwZG in der bis zum 30. Juni 2002 geltenden Fassung benannten Fristen, zu denen auch die Frist für die Einlegung und Begründung des Rechtsmittels gehört, nicht in Lauf gesetzt worden (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2001, 1573, m.w.N.), so dass die Rechtsmittelbegründungsschrift rechtzeitig eingegangen wäre.

  • BFH, 02.09.2003 - V B 129/02

    Heilung von Zustellungsmängeln; Verwirkung prozessrechtlicher Befugnisse

    a) Hat in einem solchen Fall der Empfänger --wie hier die Klägerin spätestens am 6. Juni 2002, dem Tag, an dem sie die Beschwerde verfasst und dem BFH per Telefax übermittelt hat-- das zuzustellende Schriftstück --hier das Urteil des FG-- tatsächlich erhalten, ist der Mangel der Unwirksamkeit geheilt (§ 9 des Verwaltungszustellungsgesetzes --VwZG-- a.F.); jedoch wurden die in § 9 Abs. 2 VwZG in der bis zum 30. Juni 2002 geltenden Fassung benannten Fristen, zu denen auch die Frist für die Einlegung und Begründung eines Rechtsmittels gehört, nicht in Lauf gesetzt (BFH-Beschluss vom 31. Mai 2001 V B 40/01, BFH/NV 2001, 1573, m.w.N.).
  • BFH, 27.06.2002 - III B 29/02

    Verfahrensmangel; nicht ordnungsgemäße Ladung

    Zum anderen darf an Personen, die über ein besonderes Geschäftslokal verfügen (vgl. § 183 der Zivilprozessordnung) keine Ersatzzustellung durch Niederlegung bei der Post vorgenommen werden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 29. Oktober 1998 XI R 3/98, BFH/NV 1999, 938; vom 31. Mai 2001 V B 40/01, BFH/NV 2001, 1573).
  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 320/03

    Verfahrensrecht: Ersatzzustellung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht