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Rechtsprechung
   BFH, 20.10.2000 - I B 99/99   

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https://dejure.org/2000,9508
BFH, 20.10.2000 - I B 99/99 (https://dejure.org/2000,9508)
BFH, Entscheidung vom 20.10.2000 - I B 99/99 (https://dejure.org/2000,9508)
BFH, Entscheidung vom 20. Oktober 2000 - I B 99/99 (https://dejure.org/2000,9508)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Trägerkörperschaft - Betrieb gewerblicher Art - Eigenkapital - Fremdkapital - Verrechenbarkeit von Darlehenszinsen

  • Judicialis

    BFHEntlG Art. 1 Nr. 6; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 334
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 04.12.1991 - II B 35/91

    Beschwerde gegen Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus BFH, 20.10.2000 - I B 99/99
    Die grundsätzliche Bedeutung kann auch nicht aus dem Umstand allein folgen, dass der Bundesfinanzhof (BFH) über vergleichbare Fälle noch nicht entschieden hat (BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1991 II B 35/91, BFH/NV 1992, 339; vom 7. Oktober 1996 VIII B 138/95, BFH/NV 1997, 412).
  • BFH, 07.10.1996 - VIII B 138/95
    Auszug aus BFH, 20.10.2000 - I B 99/99
    Die grundsätzliche Bedeutung kann auch nicht aus dem Umstand allein folgen, dass der Bundesfinanzhof (BFH) über vergleichbare Fälle noch nicht entschieden hat (BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1991 II B 35/91, BFH/NV 1992, 339; vom 7. Oktober 1996 VIII B 138/95, BFH/NV 1997, 412).
  • FG Münster, 21.02.1997 - 9 K 5796/93
    Auszug aus BFH, 20.10.2000 - I B 99/99
    Auch aus der von der Klägerin gerügten "Abweichung" der Vorentscheidung vom Urteil des FG Münster vom 21. Februar 1997 9 K 5796/93 K (Entscheidungen der Finanzgerichte 1997, 1134) kann sich keine grundsätzliche Bedeutung der Streitsache ergeben.
  • BFH, 19.09.2001 - IX B 69/01

    Unzulässige Beschwerde - Beschwerdeschrift - Fehlerhafte Begründung -

    Die Behauptung, die aufgeworfene Rechtsfrage bzw. über den streitgegenständlichen Sachverhalt habe der BFH bislang noch nicht entschieden, genügt nicht, um das allgemeine Interesse an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts zu begründen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. März 2000 V B 169/99, BFH/NV 2000, 1346; vom 26. Juni 2000 III B 19/00, BFH/NV 2001, 48; vom 20. Oktober 2000 I B 99/99, BFH/NV 2001, 334).

    Insbesondere ist die Klärungsbedürftigkeit nicht dargetan, wenn sich die Rechtsfrage anhand fester Rechtsprechungsgrundsätze (hier: zum wirtschaftlichen Eigentum an Gebäude sowie Grund und Boden bei Erbbaurechten; vgl. etwa BFH-Urteile vom 2. Mai 1984 VIII R 276/81, BFHE 141, 498, BStBl II 1984, 820; vom 7. April 1994 IV R 11/92, BFHE 174, 407, BStBl II 1994, 796) und deren Umsetzung im vorliegenden Einzelfall beantworten lässt, es mithin entscheidend auf die Gesamtumstände dieses Einzelfalles und deren Würdigung einschließlich der Auslegung des maßgebenden Vertrages durch das Finanzgericht ankommt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. April 2000 V B 156/99, BFH/NV 2000, 1347; vom 2. August 2000 II B 125/99, BFH/NV 2001, 65; vom 4. Oktober 2000 VIII B 12/00, BFH/NV 2001, 201; in BFH/NV 2001, 334).

  • BFH, 06.11.2008 - XI B 172/07

    Vorsteuerabzug - Feststellbarkeit des leistungsempfangenden Unternehmens -

    Eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache liegt nicht vor, wenn die Entscheidung auf der Würdigung der Gesamtumstände des zur Entscheidung stehenden Einzelfalles beruht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Oktober 2000 I B 99/99, BFH/NV 2001, 334; vom 18. Oktober 2004 IX B 132/03, BFH/NV 2005, 371, und vom 9. Juni 2005 VII B 12/05, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 13.06.2002 - III B 22/02

    Vorbehalt der Nachprüfung

    Die Behauptung, über die aufgeworfene Rechtsfrage bzw. über den streitgegenständlichen Sachverhalt habe der BFH bislang noch nicht entschieden, reicht nicht aus, um das allgemeine Interesse an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts zu begründen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. März 2000 V B 169/99, BFH/NV 2000, 1346; vom 26. Juni 2000 III B 19/00, BFH/NV 2001, 48; vom 20. Oktober 2000 I B 99/99, BFH/NV 2001, 334).
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   BFH, 20.10.2000 - II B 149/99   

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https://dejure.org/2000,10074
BFH, 20.10.2000 - II B 149/99 (https://dejure.org/2000,10074)
BFH, Entscheidung vom 20.10.2000 - II B 149/99 (https://dejure.org/2000,10074)
BFH, Entscheidung vom 20. Oktober 2000 - II B 149/99 (https://dejure.org/2000,10074)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Außergerichtliche Einigung - Begründung des Widerspruches - Frist - Ausschließende Wirkung - Mündliche Verhandlung - Verletzung rechtlichen Gehörs - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensverstoß - Nachprüfung von Prozesshandlungen

  • Judicialis

    FGO § 126 Abs. 4

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 334
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 14.01.2004 - VIII B 212/03

    Keine Revisionszulassung wegen eines Verfahrensfehlers bei fehlender

    Da nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) bei der Prüfung, ob die Revision wegen eines Verfahrensfehlers zuzulassen ist, in entsprechender Anwendung des § 126 Abs. 4 FGO die Erfolgsaussichten einer künftigen Revision zu berücksichtigen sind (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93, BFH/NV 1995, 118; vom 26. Februar 1997 IV B 105/96, BFH/NV 1997, 679; vom 20. Oktober 2000 II B 149/99, BFH/NV 2001, 334), wäre die Revision selbst dann nicht zuzulassen gewesen, wenn die Beschwerde zulässig gewesen wäre.
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