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   BFH, 20.12.2000 - I B 93/99   

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BFH, 20.12.2000 - I B 93/99 (https://dejure.org/2000,4873)
BFH, Entscheidung vom 20.12.2000 - I B 93/99 (https://dejure.org/2000,4873)
BFH, Entscheidung vom 20. Dezember 2000 - I B 93/99 (https://dejure.org/2000,4873)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Konkursverwalter - Lichtensteiner Gesellschaftssitz - Konzernzugehörigkeit - Außenprüfung - Steuerstrafverfahren - Steuerfahndungsprüfung - Rechtshilfeersuch - Österreichische Finanzbehörde - Steuerhinterziehung - Körperschaftssteueränderungsbescheid - Verwendbares ...

  • Judicialis

    KO § 146 Abs. 3; ; FGO § 96 Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; StPO § 153a; ; StPO § 304 Abs. 1; ; StPO § 153a Abs. 2; ; StPO § 153a Abs. 1

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 639
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 16.01.1991 - 1 BvR 1326/90

    Verstoß gegen die Unschuldsvermutung bei einer auf § 153a Abs. 2 StPO gestützten

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    Wurde das Strafverfahren gemäß § 153a StPO eingestellt, ist das FG wegen der Unschuldsvermutung daran gehindert, allein aufgrund der Zustimmung des Beschuldigten zur Einstellung und der Verfahrenseinstellung davon auszugehen, dass dem Beschuldigten die vorgeworfene Straftat nachgewiesen worden sei (BVerfG-Beschluss vom 16. Januar 1991 1 BvR 1326/90, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1991, 1530).

    Die Revision ist auch nicht gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO wegen der vom Kläger behaupteten Abweichung von der Entscheidung des BVerfG in NJW 1991, 1530 zuzulassen.

    Das BVerfG hat in dem Beschluss in NJW 1991, 1530 sinngemäß ausgeführt: Mit einer Einstellung eines Strafverfahrens gemäß § 153a Abs. 2 StPO werde keine Entscheidung darüber getroffen, ob der Beschuldigte die ihm durch die Anklage vorgeworfene Tat begangen habe oder nicht.

  • BFH, 26.04.1988 - VII R 124/85
    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    Dazu muss es den Sachverhalt, der die tatsächliche Grundlage seiner Entscheidung bildet, von Amts wegen unter Ausschöpfung aller verfügbaren Beweismittel bis zur Grenze des Zumutbaren so vollständig wie möglich aufklären (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO; BFH-Urteil vom 26. April 1988 VII R 124/85, BFHE 153, 463, m.w.N.).

    Werden substantiierte Einwendungen gegen die im Strafverfahren getroffenen tatsächlichen Feststellungen erhoben, muss es ihnen aber nachgehen und aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 10. Januar 1978 VII R 106/74, BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311; in BFHE 153, 463; vom 17. Dezember 1991 VII B 163/91, BFH/NV 1992, 612; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 20. August 1999 VII B 6/99, BFH/NV 2000, 215).

  • BFH, 10.01.1978 - VII R 106/74

    Strafurteil - Einwendung - Beweisantrag - Beweiserhebung

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    Werden substantiierte Einwendungen gegen die im Strafverfahren getroffenen tatsächlichen Feststellungen erhoben, muss es ihnen aber nachgehen und aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 10. Januar 1978 VII R 106/74, BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311; in BFHE 153, 463; vom 17. Dezember 1991 VII B 163/91, BFH/NV 1992, 612; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 20. August 1999 VII B 6/99, BFH/NV 2000, 215).
  • BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Divergenz; Beiziehung von Strafakten

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    Werden substantiierte Einwendungen gegen die im Strafverfahren getroffenen tatsächlichen Feststellungen erhoben, muss es ihnen aber nachgehen und aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 10. Januar 1978 VII R 106/74, BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311; in BFHE 153, 463; vom 17. Dezember 1991 VII B 163/91, BFH/NV 1992, 612; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 20. August 1999 VII B 6/99, BFH/NV 2000, 215).
  • BFH, 22.06.1995 - IV R 26/94

    Festsetzungsfrist; an der Rechtsfigur des Fortsetzungszusammenhangs für den

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    b) Die vom Kläger als Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung angesehene Frage, ob in einem finanzgerichtlichen Verfahren ein Verwertungsverbot für die in einem Strafverfahren beschlagnahmten Unterlagen besteht, falls der Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss sich auf Zeiträume erstreckt, auf die er sich als Folge der Änderung der Rechtsprechung zum strafrechtlichen Fortsetzungszusammenhang (s. Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 3. Mai 1994 GSSt 2 und 3/93, NJW 1994, 1663; BFH-Urteil vom 22. Juni 1995 IV R 26/94, BFHE 177, 354, BStBl II 1995, 575) nicht mehr hätte beziehen dürfen, würde sich in dem vom Kläger angestrebten Revisionsverfahren nicht stellen.
  • BFH, 27.07.1983 - I R 210/79

    Außenprüfungsergebnis - Rechtswidrigkeit einer Prüfungsmaßnahme - Verwertung von

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    Für Beweismittel und Tatsachenerkenntnisse, die durch eine selbständig anfechtbare Ermittlungsmaßnahme erlangt wurden, besteht im finanzgerichtlichen Verfahren nach ständiger BFH-Rechtsprechung allenfalls dann ein Verwertungsverbot, wenn die Rechtswidrigkeit der Ermittlungsmaßnahme in dem dafür bestimmten besonderen Verfahren festgestellt worden ist (s. BFH-Urteile vom 27. Juli 1983 I R 210/79, BFHE 139, 221, BStBl II 1984, 285; vom 25. November 1997 VIII R 4/94, BFHE 184, 255, BStBl II 1998, 461).
  • BFH, 20.08.1999 - VII B 6/99

    Beiziehung von Strafakten

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    Werden substantiierte Einwendungen gegen die im Strafverfahren getroffenen tatsächlichen Feststellungen erhoben, muss es ihnen aber nachgehen und aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 10. Januar 1978 VII R 106/74, BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311; in BFHE 153, 463; vom 17. Dezember 1991 VII B 163/91, BFH/NV 1992, 612; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 20. August 1999 VII B 6/99, BFH/NV 2000, 215).
  • BFH, 13.07.1994 - I R 112/93

    Feststellungen im Strafurteil - Substantiierte Einwendungen - Zueigenmachen von

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    Das FG darf sich zwar tatsächliche Feststellungen, Beweiswürdigungen und rechtliche Beurteilungen aus einem Strafverfahren zu Eigen machen, wenn und soweit es zu der Überzeugung gelangt ist, dass diese zutreffend sind (Senatsurteil vom 13. Juli 1994 I R 112/93, BFHE 175, 489, BStBl II 1995, 198).
  • BFH, 17.12.1991 - VII B 163/91

    Feststellungen in einem Strafurteil - Weiterer Schuldner von Einfuhrumsatzsteuer

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    Werden substantiierte Einwendungen gegen die im Strafverfahren getroffenen tatsächlichen Feststellungen erhoben, muss es ihnen aber nachgehen und aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 10. Januar 1978 VII R 106/74, BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311; in BFHE 153, 463; vom 17. Dezember 1991 VII B 163/91, BFH/NV 1992, 612; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 20. August 1999 VII B 6/99, BFH/NV 2000, 215).
  • BGH, 03.05.1994 - GSSt 2/93

    Grundlegende Einschränkung der Anwendung der Rechtsprechung zur fortgesetzten

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - I B 93/99
    b) Die vom Kläger als Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung angesehene Frage, ob in einem finanzgerichtlichen Verfahren ein Verwertungsverbot für die in einem Strafverfahren beschlagnahmten Unterlagen besteht, falls der Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss sich auf Zeiträume erstreckt, auf die er sich als Folge der Änderung der Rechtsprechung zum strafrechtlichen Fortsetzungszusammenhang (s. Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 3. Mai 1994 GSSt 2 und 3/93, NJW 1994, 1663; BFH-Urteil vom 22. Juni 1995 IV R 26/94, BFHE 177, 354, BStBl II 1995, 575) nicht mehr hätte beziehen dürfen, würde sich in dem vom Kläger angestrebten Revisionsverfahren nicht stellen.
  • BFH, 25.11.1997 - VIII R 4/94

    Fehlende Erweiterungs-Prüfungsanordnung

  • FG Baden-Württemberg, 10.06.1999 - 10 K 395/96

    Beurteilung von Leistungen als verdeckte Gewinnausschüttungen;

  • FG Berlin-Brandenburg, 06.03.2018 - 9 K 9306/12

    Haftungsbescheid nach § 71 AO gegen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater wegen

    Nur in strittigen Sachverhaltsfällen müsse das FG der Frage nachgehen bzw. aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen würden (Hinweis auf BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2000 - I B 93/99).

    Das Finanzamt und ggf. das Finanzgericht haben selbständig zu ermitteln und zu entscheiden, ob eine Beihilfe zur Steuerhinterziehung vorliegt, unabhängig davon, ob und mit welchem Ergebnis ein Strafverfahren durchgeführt worden ist (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2000 - I B 93/99, BFH/NV 2001, 639; BFH-Urteile vom 7. November 2006 - VIII R 81/04, BStBl II 2007, 364, vom 15. Januar 2013 - VIII R 22/10, BStBl II 2013, 526 und vom 18. April 2013 - V R 19/12, BStBl II 2013, 842; Boeker, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO-FGO, § 71 AO Rz. 20; Loose, in: Tipke/Kruse, aaO, § 71 AO Rz. 11, jeweils m. w. N.).

  • BGH, 24.05.2007 - 5 StR 72/07

    Steuerhinterziehung durch verdeckte Gewinnausschüttung im Sinne des § 8 Abs. 3

    Diese vom Tatgericht gezogene Schlussfolgerung ist möglich und vom Revisionsgericht hinzunehmen, da sie erkennbar auf einer Gesamtwürdigung aller wesentlichen für und gegen ein Scheingeschäft sprechenden Umstände beruht (vgl. BGH wistra 2007, 112, 115; BGHR AO § 41 Abs. 2 Scheinhandlung 3 = wistra 2002, 221, 223; vgl. auch FG Baden-Württemberg EFG 2000, 148 f., dazu BFH/NV 2001, 639).
  • BFH, 29.06.2006 - VIII B 186/05

    Mangelnde Sachaufklärung durch Unterlassen einer eigenständigen Prüfung seitens

    Aus einem Einstellungsbeschluss nach § 153a StPO und auch einer dabei abgegebenen Zustimmungserklärung des Beschuldigten darf deshalb nicht geschlossen werden, die dem Beschuldigten in der Anklageschrift zur Last gelegte Tat sei ihm in tatbestandlicher Hinsicht nachgewiesen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Januar 1991 1 BvR 1326/90, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 1530; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Dezember 2000 I B 93/99, BFH/NV 2001, 639).

    Werden substantiierte Einwendungen gegen die im Strafverfahren getroffenen tatsächlichen Feststellungen erhoben, muss es ihnen aber nachgehen und aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen (BFH-Beschluss in BFH/NV 2001, 639, m.w.N.).

  • FG Nürnberg, 10.12.2002 - II 536/00

    Haftung des Steuerberaters wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung seines

    a) Das Finanzgericht kann sich die tatsächlichen Feststellungen des Strafgerichts zu eigen machen (BFH-Urteil vom 13.07.1994 I R 112/93, BStBl. II 1995, 198; BFH-Beschluss vom 20.12.2000 I B 93/99, BFH/NV 2001, 639 ).
  • BFH, 29.07.2004 - V B 79/03

    Voraussetzungen einer Entscheidung nach der freien Überzeugung des Gerichtes;

    Werden substantiierte Einwendungen gegen die im Strafverfahren getroffenen tatsächlichen Feststellungen erhoben, muss es ihnen aber nachgehen und aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 10. Januar 1978 VII R 106/74, BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311; in BFHE 153, 463; vom 17. Dezember 1991 VII B 163/91, BFH/NV 1992, 612; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 20. August 1999 VII B 6/99, BFH/NV 2000, 215; vom 14. Oktober 1999 IV R 63/98, BFHE 190, 37, BStBl II 2001, 329; vom 20. Dezember 2000 I B 93/99, BFH/NV 2001, 639).
  • BFH, 24.11.2003 - IV B 124/01

    Verzichtbare Verfahrensmängel; Verlust des Rügerechts

    Wegen der strafrechtlichen Unschuldsvermutung ist das FG zwar daran gehindert, allein aufgrund der Zustimmung des Beschuldigten zur Einstellung und der dann auch vorgenommenen Verfahrenseinstellung davon auszugehen, dem Beschuldigten sei die vorgeworfene Straftat nachgewiesen worden (BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2000 I B 93/99, BFH/NV 2001, 639).
  • VGH Bayern, 04.07.2002 - 4 CS 02.878

    Vornahme einer nachvollziehbaren eigenen Überzeugungsbildung der Behörde aufgrund

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  • FG Sachsen, 30.08.2002 - 5 V 1079/02

    Sachdienlichkeit eines Parteiwechsel auf der Antragstellerseite ; Anordnung der

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  • FG Sachsen-Anhalt, 30.08.2002 - 5 V 1079/02

    Aussetzung der Vollziehung wegen Festsetzung von Hinterziehungszinsen; Nachweis

    Wurde das Strafverfahren aber nach § 153 a StPO eingestellt, ist das Finanzgericht wegen der Unschuldsvermutung daran gehindert, allein aufgrund der Zustimmung des Beschuldigten zur Verfahrenseinstellung davon auszugehen, dass dem Beschuldigten die vorgeworfene Straftat nachgewiesen worden sei (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2000 I B 93/99, BFH/NV 2001, 639 m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 31.10.2008 - 11 V 3738/08

    Erforderlichkeit der Feststellung einer Steuerhinterziehung bei der Übernahme der

    Auch wird es -- anders als bisher -- aus einer Einstellung eines Strafverfahrens jedenfalls keine nachteiligen Schlüsse für die Antragsteller ziehen dürfen (vgl. z.B. das BFH-Urteil vom 20. Dezember 2000 I B 93/99, BFH/NV 2001, 639 zu der nur mit Zustimmung des Beschuldigten zulässigen Einstellung nach § 153 a StPO); abgesehen davon ist den vorliegenden Akten nicht zu entnehmen, dass bezüglich von Steueransprüchen der Jahre vor 1995 überhaupt ein Strafverfahren anhängig war.
  • FG Bremen, 18.11.2003 - 2 V 595/02

    Nachweis einer Steuerhinterziehung bei Einstellung des steuerstrafrechtlichen

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