Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.01.2001

Rechtsprechung
   BFH, 17.01.2001 - IV B 155/00   

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https://dejure.org/2001,8056
BFH, 17.01.2001 - IV B 155/00 (https://dejure.org/2001,8056)
BFH, Entscheidung vom 17.01.2001 - IV B 155/00 (https://dejure.org/2001,8056)
BFH, Entscheidung vom 17. Januar 2001 - IV B 155/00 (https://dejure.org/2001,8056)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zinsen - Festsetzung - Einkommensteuer - Festsetzung - Verfahrensdauer - Verfahrensmangel - Allgemeininteresse

  • Judicialis

    AO 1977 § 233a; ; FGO a.F. § 115 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vor dem 01.01.2001 eingelegte NZB; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 802
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 09.05.1988 - IV B 35/87

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BFH, 17.01.2001 - IV B 155/00
    Auch ist die Rechtssache nicht offensichtlich von grundsätzlicher Bedeutung (vgl. insoweit Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. Mai 1988 IV B 35/87, BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725, und vom 18. August 1992 VII B 227/91, BFH/NV 1993, 312).
  • BFH, 08.12.1994 - IV B 7/94

    Voraussetzungen einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 17.01.2001 - IV B 155/00
    Die Monatsfrist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde war nach dem bis zum 31. Dezember 2000 geltenden Recht nicht verlängerbar (BFH-Beschluss vom 8. Dezember 1994 IV B 7/94, BFH/NV 1995, 678).
  • BFH, 18.08.1992 - VII B 227/91

    Anknüpfungspunkt der Abgabenfreiheit bei Luftfahrtunternehmen

    Auszug aus BFH, 17.01.2001 - IV B 155/00
    Auch ist die Rechtssache nicht offensichtlich von grundsätzlicher Bedeutung (vgl. insoweit Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. Mai 1988 IV B 35/87, BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725, und vom 18. August 1992 VII B 227/91, BFH/NV 1993, 312).
  • BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlerhafte Begründung -

    Die vom BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1, § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. entwickelten Rechtsgrundsätze gelten daher fort (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802, m.w.N.; vom 27. März 2001 VIII B 124/00, nicht veröffentlicht --NV--; Spindler, Der Betrieb --DB--, 2001, 61), soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind.
  • BFH, 27.09.2001 - XI B 25/01

    Einkünfte aus selbstständiger Arbeit - Rechtsanwalt - Einkommensteuer -

    Die vom BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1, § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. entwickelten Rechtsgrundsätze gelten daher fort, soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802, m.w.N.; vom 27. März 2001 VIII B 124/00, BFH/NV 2001, 907; Spindler, Der Betrieb --DB-- 2001, 61; Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rdnr. 21, 55).
  • BFH, 19.02.2002 - IX B 130/01

    NZB; neues Zulassungsrecht

    Die vom BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1, § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. entwickelten Rechtsgrundsätze gelten daher fort (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802, m.w.N.), soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind (BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 51, 52).
  • BFH, 18.03.2002 - I B 35/01

    Gesellschafter-Geschäftsführer; Höhe der Gesamtausstattung

    Dabei geht der Senat davon aus, dass die von der Rechtsprechung des BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F. entwickelten Grundsätze zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind, uneingeschränkt fortgelten (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802; und vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51; ebenso Spindler, Der Betrieb --DB-- 2001, 61).
  • FG München, 02.04.2009 - 11 K 2523/05

    Fortbildungskosten und Bewerbungskosten, Verpflegungsmehraufwand und Kosten für

    Das übliche Beweismittel für den Nachweis von Aufwendungen für Fachliteratur ist der Urkundsbeweis, d. h. die Vorlage von Quittungen des Buchhandels, die den Namen des Erwerbers und den Titel des angeschafften Buches enthalten (vgl. BFH-Beschluss vom 04.12.2003 IV B 155/00, BFH/NV 2004, 488).
  • BFH, 25.02.2002 - I B 34/01

    Gesellschafter-Geschäftsführer; Höhe der Gesamtausstattung

    Dabei geht der Senat davon aus, dass die von der Rechtsprechung des BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F. entwickelten Grundsätze zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind, uneingeschränkt fortgelten (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802; vom 27. März 2001 VIII B 124/00, BFH/NV 2001, 907, und vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51; ebenso Spindler, Der Betrieb --DB-- 2001, 61).
  • BFH, 03.08.2001 - IV B 28/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Annahme

    Er ist nicht konkret auf die maßgebliche Rechtsfrage und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit eingegangen (Beschluss vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 61; Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 117, m.w.N.).
  • BFH, 03.08.2001 - IV B 10/01

    Einkommensteuer - Einkommensteuerveranlagung - Beschwerde - Zulässigkeit der

    Sie sind nicht konkret auf die maßgebliche Rechtsfrage und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit eingegangen (s. dazu z.B. den Senatsbeschluss vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802; auch Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 61; Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 117, m.w.N.).
  • BFH, 01.08.2001 - IV B 17/01

    Vorbehalt der Nachprüfung - Unternehmensberater - Einkünfte aus selbständiger

    Statt der bloßen Behauptung, die Streitsache habe grundsätzliche Bedeutung, hätte sie vielmehr konkret auf die maßgebliche Rechtsfrage und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit eingehen müssen (Beschluss vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802; s. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 61; Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 1217, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.01.2001 - VI S 25/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,22536
BFH, 16.01.2001 - VI S 25/00 (https://dejure.org/2001,22536)
BFH, Entscheidung vom 16.01.2001 - VI S 25/00 (https://dejure.org/2001,22536)
BFH, Entscheidung vom 16. Januar 2001 - VI S 25/00 (https://dejure.org/2001,22536)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Erfolgsaussicht - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Öffentliche Zustellung - Unbekannter Aufenthaltsort - Verpflichtung zur Prüfung - Fristablauf

  • Judicialis

    ZPO § 117 Abs. 2; ; VwZG § 15 Abs. 3 Satz 2; ; VwZG § 15; ; FGO § 62a i.d.F. 2. FGOÄndG; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 1

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 802
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 04.08.1992 - VII B 93/92

    Anforderungen an die Prüfungspflicht eines Finanzamtes hinsichtlich der Verfügung

    Auszug aus BFH, 16.01.2001 - VI S 25/00
    Damit hat das FG seiner Verpflichtung, zu prüfen, ob der Aufenthalt des Antragstellers allgemein "unbekannt" ist, genügt (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 4. August 1992 VII B 93/92, BFH/NV 1993, 701).
  • BFH, 25.03.1986 - III R 134/80

    Zulässigkeit eines Antrags auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 16.01.2001 - VI S 25/00
    Geschieht dies nicht, so kann eine spätere Wiedereinsetzung in den vorigen Stand grundsätzlich nicht gewährt werden (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. März 1986 III R 134/80, BFH/NV 1986, 631, und vom 10. November 1994 VII S 24/94, BFH/NV 1995, 726).
  • BFH, 10.11.1994 - VII S 24/94

    Rechtzeitigkeit der Stellung eines Antrags auf Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 16.01.2001 - VI S 25/00
    Geschieht dies nicht, so kann eine spätere Wiedereinsetzung in den vorigen Stand grundsätzlich nicht gewährt werden (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. März 1986 III R 134/80, BFH/NV 1986, 631, und vom 10. November 1994 VII S 24/94, BFH/NV 1995, 726).
  • BFH, 09.12.2009 - X R 54/06

    Ermittlungspflichten des FA vor einer öffentlichen Zustellung wegen "unbekannten

    aaa) Eine Rechtspflicht der zustellenden Behörde, Anschriften im Ausland zu ermitteln, wird in der Rechtsprechung daher regelmäßig verneint, wenn ein Fall der "Auslandsflucht" vorliegt (vgl. die BFH-Entscheidungen in BFH/NV 2005, 998; vom 16. Januar 2001 VI S 25/00, BFH/NV 2001, 802) oder wenn sich der Empfänger beim inländischen Melderegister "ins Ausland" ohne Angabe einer Anschrift abmeldet (vgl. z. B. die Entscheidungen des FG Düsseldorf vom 17. Februar 2006 1 K 2677/05, E, U, EFG 2006, 865; des FG München vom 17. Juni 2003 6 K 336/03, nicht veröffentlicht - n. v. - des Bundespatentgerichts vom 7. Juli 2004 28 W (pat) 227/03, Mitteilungen der Deutschen Patentanwälte 2005, 131; des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 8. Juni 1978 IX ZR 11/74, Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht 1978, 184, und Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler - HHSp -, § 10 VwZG Rz 18).
  • BFH, 13.01.2005 - V R 44/03

    Öffentliche Zustellung

    Die Behörde genügt ihrer Prüfungspflicht in aller Regel, wenn sie versucht, die Anschrift des Adressaten durch das Einwohnermeldeamt oder die Polizei zu ermitteln und sich ggf. bei einem Bevollmächtigten erkundigt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 16. Januar 2001 VI S 25/00, BFH/NV 2001, 802; vom 4. August 1992 VII B 93/92, BFH/NV 1993, 701; vom 26. Juni 1986 IV R 202/84, BFH/NV 1987, 98; vom 17. Oktober 1985 IV B 67/85, BFH/NV 1986, 576); die öffentliche Zustellung ist zulässig, wenn die Behörde durch unrichtige Auskünfte Dritter, die sie nicht durchschauen konnte, zu der Annahme verleitet wird, der Empfänger sei unbekannten Aufenthaltsortes (vgl. BFH-Beschluss vom 13. März 2003 VII B 196/02, BFHE 201, 425, BStBl II 2003, 609, m.w.N.).
  • FG Köln, 28.03.2012 - 7 K 1719/08

    Wirksamkeit einer öffentlichen Zustellung, Heilung, Verjährung

    Eine Rechtspflicht der zustellenden Behörde, Anschriften im Ausland zu ermitteln, wird in der Rechtsprechung daher regelmäßig verneint, wenn ein Fall der "Auslandsflucht" vorliegt (vgl. BFH-Urteil vom 9.12.2009 X R 54/06, BStBl II 2010, 732; BFH-Urteil vom 13.01.2005 V R 44/03, BFH/NV 2005, 998 und BFH-Beschluss vom 16.1.2001 VI S 25/00, BFH/NV 2001, 802) oder wenn sich der Empfänger beim inländischen Melderegister "ins Ausland" ohne Angabe einer Anschrift abmeldet (vgl. z.B. FG Düsseldorf, Urteil vom 17.2.2006 1 K 2677/05, E, U, EFG 2006, 865; FG München, Urteil vom 17.06.2003 6 K 336/03, Juris).
  • FG Münster, 16.11.2006 - 9 K 2262/05

    Voraussetzungen für die öffentliche Zustellung von Steuerbescheiden

    Diese "Regelfälle" zeichnen sich allerdings dadurch aus, dass den Akten, die der zustellenden Behörde jeweils vorlagen, keinerlei Anhaltspunkte auf weitere - auch nur theoretisch erfolgversprechende - Möglichkeiten zur Ermittlung der Anschrift des Adressaten zu entnehmen waren (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 1985 IV B 67/85, BFH/NV 1986, 576; vom 4. August 1992 VII B 93/92, BFH/NV 1993, 701, und vom 16. Januar 2001 VI S 25/00, BFH/NV 2001, 802).
  • FG München, 09.04.2021 - 7 K 211/19

    Aufhebung einer Einspruchsentscheidung

    Eine Rechtspflicht der zustellenden Behörde, Anschriften im Ausland zu ermitteln, wird in der Rechtsprechung regelmäßig verneint, wenn ein Fall der "Auslandsflucht" vorliegt (vgl. die BFH-Urteil vom 13. Januar 2005 V R 44/03, BFH/NV 2005, 998; BFH-Beschluss vom 16. Januar 2001 VI S 25/00, BFH/NV 2001, 802) oder wenn sich der Empfänger beim inländischen Melderegister "ins Ausland" ohne Angabe einer Anschrift abmeldet (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 9. Dezember 2009 X R 54/06, BStBl II 2010, 732 m.w.N.; Entscheidungen des FG Düsseldorf vom 17. Februar 2006 1 K 2677/05, E, U, EFG 2006, 865 bzw. des FG München vom 17. Juni 2003 6 K 336/03, juris).
  • FG Nürnberg, 12.11.2014 - 5 K 916/14
    Eine Rechtspflicht der zustellenden Behörde, Anschriften im Ausland zu ermitteln, wird in der Rechtsprechung daher regelmäßig verneint, wenn ein Fall der "Auslands flucht" vorliegt (vgl. BFH, Urteile vom 09.12.2009 X R 54/06 , a.a.O., vom 13.01.2005 V R 44/03 , a.a.O., Beschluss vom 16.01.2001 VI S 25/00 , BFH/NV 2001, 802) oder wenn sich der Empfänger beim inländischen Melderegister "ins Ausland" ohne Angabe einer Anschrift abmeldet (vgl. z.B. FG Düsseldorf, Urteil vom 17.2.2006 1 K 2677/05 , EFG 2006, 865; FG München, Urteil vom 17.06.2003 6 K 336/03 , Juris).
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