Weitere Entscheidung unten: BFH, 02.02.2001

Rechtsprechung
   BFH, 20.12.2000 - II B 53/00   

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https://dejure.org/2000,8836
BFH, 20.12.2000 - II B 53/00 (https://dejure.org/2000,8836)
BFH, Entscheidung vom 20.12.2000 - II B 53/00 (https://dejure.org/2000,8836)
BFH, Entscheidung vom 20. Dezember 2000 - II B 53/00 (https://dejure.org/2000,8836)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Eigentumsänderung - Grunderwerbsteuer - Zuordnungsmaßstab - Grundstücksübergang - Verschmelzung - GmbH

  • Judicialis

    GrEStG 1983 § 17; ; GrEStG 1983 § 1 Abs. 3 Nr. 2; ; GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 3; ; GrEStG 1983 § 1 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG (1983) § 1 Abs. 1 Nr. 3, § 18 Abs. 3
    Grunderwerbsteuerrechtliche Zuordnung von Grundstücken

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 817
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 12.01.1994 - II R 130/91

    Keine Grunderwerbsteuer bei der Vereinigung aller Anteile einer grundbesitzenden

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - II B 53/00
    Sie hält für klärungsbedürftig, ob die Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 12. Januar 1994 II R 130/91 (BFHE 173, 229, BStBl II 1994, 408), wonach entgegen der früheren Rechtsprechung die Vereinigung aller Anteile an einer grundbesitzenden Gesellschaft unmittelbar in der Hand einer Person, die bereits zuvor teils mittelbar, teils unmittelbar zu 100 v.H. an der Gesellschaft beteiligt war, keine Grunderwerbsteuer nach § 1 Abs. 3 Nr. 1 oder 2 GrEStG 1983 auslöse, Auswirkungen auf die Anwendung des § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG 1983 auf den Grundstücksübergang im Rahmen einer Verschmelzung habe.

    Die zu § 1 Abs. 3 GrEStG 1983 ergangene Entscheidung des BFH in BFHE 173, 229, BStBl II 1994, 408 hat für den Streitfall keine Bedeutung.

  • BFH, 16.02.1994 - II R 125/90

    Verschmelzung von Genossenschaften

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - II B 53/00
    Dies ergibt sich aus der wenig später zu § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG 1983 ergangenen Entscheidung des BFH vom 16. Februar 1994 II R 125/90 (BFHE 174, 185, BStBl II 1994, 866).
  • BFH, 26.01.2000 - II B 108/98

    GrESt; Umwandlung PGH in eG

    Auszug aus BFH, 20.12.2000 - II B 53/00
    Im Beschluss vom 26. Januar 2000 II B 108/98 (BFH/NV 2000, 1136) ist ausgeführt, die Grunderwerbsteuer knüpfe an die zivilrechtlichen Gegebenheiten an und erfasse daher die mit einem Rechtsträgerwechsel verbundene übertragende, nicht aber die nur formwechselnde Umwandlung.
  • BFH, 07.09.2007 - II B 5/07

    GrESt: Konzern, Verschmelzung

    Die unterschiedliche grunderwerbsteuerrechtliche Behandlung von Umwandlungsvorgängen, die zu einem Rechtsträgerwechsel führen, einerseits und des bloßen Formwechsels andererseits ist mit dem allgemeinen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) vereinbar, wie der BFH bereits wiederholt entschieden hat (BFH-Urteil in BFH/NV 2004, 1439; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 1136, und vom 20. Dezember 2000 II B 53/00, BFH/NV 2001, 817).
  • FG Hessen, 16.03.2006 - 5 K 4400/02

    Grunderwerbsteuer bei Verschmelzung einer Genossenschaft

    Gleichwohl ist Art. 3 Abs. 1 GG erst dann verletzt, wenn der Gesetzgeber eine völlig willkürlich erscheinende Gestaltung gewählt hätte (s. insgesamt BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 2000 II B 108/98, BFH/NV 2000, 1136, vom 20. Dezember 2000 II B 53/00, BFH/NV 2001, 817, und vom 19. August 2004 II B 60/03, BFH/NV 2005, 69).
  • FG Berlin-Brandenburg, 01.10.2015 - 15 K 3015/15

    Steuerfreie Verschmelzung einer grundbesitzenden Tochtergesellschaft auf die

    Die Steuerpflicht erstreckt sich auf alle Grundstücke, die im Zeitpunkt der Steuerentstehung im zivilrechtlichen Eigentum des übertragenden Rechtsträgers stehen (Bundesfinanzhof [BFH], Beschluss vom 20.12.2000 - II B 53/00 -, Sammlung der Entscheidungen des BFH [BFH/NV] 2001, 817).
  • BFH, 19.08.2004 - II B 60/03

    GrESt: grundsätzliche Bedeutung bei Umwandlung

    c) Bezüglich des Vorbringens, die unterschiedliche Behandlung formwechselnder und übertragender Umwandlungen verstoße gegen den Gleichheitssatz, fehlt es an einer Auseinandersetzung mit den Beschlüssen des Bundesfinanzhofs vom 26. Januar 2000 II B 108/98 (BFH/NV 2000, 1136) sowie vom 20. Dezember 2000 II B 53/00 (BFH/NV 2001, 817) und der Darlegung, weshalb trotz dieser Beschlüsse (erneuter) Klärungsbedarf bestehen soll.
  • FG Nürnberg, 19.07.2001 - IV 151/99

    Erwerb nach § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG durch Anwachsung - Übernahme von Schulden und

    Die streitige Anwachsung beinhaltet vielmehr eine zivilrechtliche und damit auch sachenrechtliche Eigentumsänderung, es handelt sich somit um einen Grundstückswechsel (vgl. dazu auch BFH-Beschluss vom 20.12.2000 II B 53/00, BFH/NV 2001, 817 ).
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Rechtsprechung
   BFH, 02.02.2001 - VIII B 56/00   

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https://dejure.org/2001,12738
BFH, 02.02.2001 - VIII B 56/00 (https://dejure.org/2001,12738)
BFH, Entscheidung vom 02.02.2001 - VIII B 56/00 (https://dejure.org/2001,12738)
BFH, Entscheidung vom 02. Februar 2001 - VIII B 56/00 (https://dejure.org/2001,12738)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 817
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 22.01.1992 - I R 61/90

    Verstoß gegen Ausschließlichkeitsgebot (§ 9 Nr. 1 S. 1 GewStG 1968/1974)

    Auszug aus BFH, 02.02.2001 - VIII B 56/00
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat bereits in seinem Urteil vom 22. Januar 1992 I R 61/90 (BFHE 167, 144, BStBl II 1992, 628) entschieden, dass das Halten einer Kommanditbeteiligung an einer gewerblich geprägten grundstücksverwaltenden Personengesellschaft gegen das Ausschließlichkeitsgebot des § 9 Nr. 1 Satz 2 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) verstößt.
  • BFH, 26.02.1992 - I R 53/90

    Keine Ausdehnung des Anwendungsbereichs von § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG

    Auszug aus BFH, 02.02.2001 - VIII B 56/00
    In seinem Urteil vom 26. Februar 1992 I R 53/90 (BFHE 167, 557, BStBl II 1992, 738) hat der BFH nochmals bekräftigt, dass das der Aufzählung in § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG vorangestellte Tatbestandsmerkmal "ausschließlich" keiner ausdehnenden Auslegung oder Analogie zugänglich ist.
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