Weitere Entscheidung unten: BFH, 11.01.2001

Rechtsprechung
   BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00   

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BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00 (https://dejure.org/2001,7956)
BFH, Entscheidung vom 23.01.2001 - IV B 68/00 (https://dejure.org/2001,7956)
BFH, Entscheidung vom 23. Januar 2001 - IV B 68/00 (https://dejure.org/2001,7956)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdeschrift - Begründung - Beschwerdebegründung

  • Judicialis

    EStG § 18 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 118 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abgrenzung gewerbliche/selbständige Tätigkeit: EDV-Berater

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 893
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00
    In der Beschwerdebegründung müssen dazu abstrakte Rechtssätze des Bundesfinanzhofs (BFH) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung seit BFH-Beschluss vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63, m.w.N.).
  • BFH, 16.03.1994 - II B 102/93

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache und

    Auszug aus BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00
    Die (möglicherweise) voneinander abweichenden Rechtsauffassungen sind dabei erkennbar oder zumindest in ohne weiteres nachvollziehbarer Weise gegenüberzustellen (BFH-Beschluss vom 16. März 1994 II B 102/93, BFH/NV 1995, 34).
  • BVerfG, 17.11.1998 - 1 BvL 10/98

    Gerichtliche Vorlage zur Verfassungsmäßigkeit der Gewerbeertragsteuer ist

    Auszug aus BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), die für andere Gerichte Bindungswirkung entfaltet, verstößt die Entscheidung des Gesetzgebers, nur gewerbliche Einkünfte zur Gewerbesteuer heranzuziehen und die hiermit notwendigerweise verbundene Abgrenzung der gewerblichen Einkünfte von denen aus anderen Einkunftsarten nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG-- (vgl. BVerfG-Beschluss vom 17. November 1998 1 BvL 10/98, BStBl II 1999, 509, m.w.N.).
  • BFH, 11.08.1999 - XI R 47/98

    Architekten-ähnliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00
    In den Revisionsverfahren XI R 12/98 und XI R 47/98, auf deren Anhängigkeit sich der Kläger in seiner Nichtzulassungsbeschwerde vom 5. Juni 2000 beruft, hat der BFH bereits durch Urteile vom 11. August 1999 ebenfalls erkannt, dass die Gewerbeertragsteuer mit dem GG vereinbar ist (BFH-Urteile vom 11. August 1999 XI R 12/98, BFHE 189, 419, BStBl II 2000, 229, und XI R 47/98, BFHE 189, 422, BStBl II 2000, 31).
  • BFH, 14.06.1994 - VII B 239/93

    Umsatzsteuerrückstände einer Kommanditgesellschaft (KG) - Vermietung eines

    Auszug aus BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00
    Damit wird jedoch keine Divergenz geltend gemacht, sondern ein im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde unbeachtlicher Subsumtionsfehler behauptet (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1994 VII B 239/93, BFH/NV 1995, 89; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Anm. 17).
  • FG Baden-Württemberg, 19.05.1999 - 12 K 410/95

    Abgrenzung von gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit; Pflicht zur

    Auszug aus BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00
    b) Auch der (verspätete) Hinweis des Klägers darauf, dass eine Aufgabe der in der bisherigen BFH-Rechtsprechung vorgenommenen Unterscheidung zwischen dem Systemsoftware-Entwickler und dem Anwendersoftware-Entwickler denkbar sei (vgl. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Mai 1999 12 K 410/95, Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 1082 mit Anmerkung Kempermann, Finanz-Rundschau 1999, 1375), begründet keine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache.
  • BFH, 11.08.1999 - XI R 12/98

    Abfärberegelung bei geringer gewerblicher Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00
    In den Revisionsverfahren XI R 12/98 und XI R 47/98, auf deren Anhängigkeit sich der Kläger in seiner Nichtzulassungsbeschwerde vom 5. Juni 2000 beruft, hat der BFH bereits durch Urteile vom 11. August 1999 ebenfalls erkannt, dass die Gewerbeertragsteuer mit dem GG vereinbar ist (BFH-Urteile vom 11. August 1999 XI R 12/98, BFHE 189, 419, BStBl II 2000, 229, und XI R 47/98, BFHE 189, 422, BStBl II 2000, 31).
  • BFH, 04.05.2000 - IV R 51/99

    Zum Begriff des beratenden Betriebswirts

    Auszug aus BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00
    Selbst wenn nicht mehr an dieser Unterscheidung festgehalten werden sollte, ist die Tätigkeit eines Autodidakten nur dann freiberuflich, wenn Tiefe und Breite seiner Kenntnisse einem in § 18 Abs. 1 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) normierten Katalogberuf vergleichbar sind (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa Senatsurteil vom 4. Mai 2000 IV R 51/99, BFHE 192, 439, BStBl II 2000, 616, m.w.N.).
  • BVerfG, 09.10.1990 - 2 BvR 146/90
    Auszug aus BFH, 23.01.2001 - IV B 68/00
    Das BVerfG hat --gerade im Hinblick auf die Abgrenzung zwischen der freiberuflichen Tätigkeit eines Ingenieurs einerseits und der gewerblichen Tätigkeit eines damit nicht vergleichbaren Steuerpflichtigen andererseits-- auch entschieden, dass die Berufsausbildung ein zulässiges und sachlich einleuchtendes Differenzierungskriterium bildet, das mit dem Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 Abs. 1 GG) vereinbar ist (BVerfG-Beschluss vom 9. Oktober 1990 2 BvR 146/90, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Einkommensteuergesetz 1975 bis 1999/2002, § 18 Abs. 1, Rechtsspruch 59).
  • FG München, 16.12.2003 - 6 K 2781/99

    Selbständige Tätigkeit eines EDV-Fachmannes; Gewerbesteuermessbetrag 1994- 1997

    Dies setzt allerdings voraus, dass die Tätigkeit besonders anspruchsvoll ist und sowohl der Tiefe als auch der Breite nach zumindest das Wissen eines Kernbereichs eines Fachstudiums verlangt (Beschluss des BFH vom 23. Januar 2001 IV B 68/00, BFH/NV 2001, 893 ; Urteil des FG München vom 17. Dezember 1996 16 K 612/92, EFG 1997, 680 m.w.N.).

    Für die Systemsoftware selbst ist anerkannt, dass sie zum typischen Berufsfeld des Diplom-Informatikers gehört (Urteil des BFH vom 7. Dezember 1989 IV R 115/87, BStBl. 1990, 337; vgl. auch Beschluss des BFH vom 23. Januar 2001, a.a.O.).

    Auf eine Abgrenzung im Einzelnen kommt es nicht an, es braucht nicht entschieden zu werden, ob an der bisherigen Abgrenzung durch die Rechtsprechung des BFH festzuhalten ist (vgl. dazu auch Beschluss des BFH vom 23. Januar 2001, a.a.O.).

  • FG Köln, 15.12.2005 - 10 K 3800/02

    Umwelt-Auditing eines Diplom-Chemikers freiberuflich

    cc) Die Abgrenzung der gewerblichen von der freiberuflichen Tätigkeit nach dem Katalog des § 18 EStG wird von der Rechtsprechung zwar für grundsätzlich verfassungsgemäß gehalten, weil die Berufsausbildung ein sachlich einleuchtendes und deshalb mit dem Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) zu vereinbarendes Differenzierungskriterium bilde (vgl. BVerfG-Beschluss vom 17. November 1998 1 BvL 10/98, BStBl II 1999, 509, m.w.N.; ferner BVerfG-Beschluss vom 9. Oktober 1990 2 BvR 146/90, Steuerrechtsprechung in Karteiform -StRK-, Einkommensteuergesetz 1975 bis 1999/2002, § 18 Abs. 1, Rechtsspruch 59; BFH-Beschluss vom 23. Januar 2001 IV B 68/00, BFH/NV 2001, 893 - EDV-Berater).
  • FG Münster, 05.05.2004 - 8 K 3508/02

    Ingenieurähnliche Tätigkeit

    Dagegen gehört die Entwicklung von Anwendersoftware, entgegen der Auffassung des Kl., nicht zu einer ingenieurähnlichen Tätigkeit im Sinne des § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG (vgl. BFH-Urteile vom 7. Dezember 1989, IV R 115/87, BFHE 159, 171, BStBl. II 1990, 337, vom 7. November 1991, IV R 17/90, BFHE 166, 443, BStBl. II 1993, 324, vom 24. August 1995, IV R 60-61/94, BFHE 178, 364, BStBl. II 1995, 888 sowie BFH-Beschlüsse vom 21. Mai 1992, IV B 89/91, BFHNV 1993, 292, vom 8. September 1994, IV B 130/93, BFHNV 1995, 209, vom 14. Mai 1997, IV B 92/96, BFHNV 1997, 751 und vom 23. Januar 2001, IV B 68/00, BFHNV 2001, 893).
  • BFH, 14.12.2001 - IV B 13/00

    Systemanalytiker; ingenieurähnlicher Beruf

    Dies genügt nicht den Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (Senatsbeschluss vom 23. Januar 2001 IV B 68/00, BFH/NV 2001, 893; s. auch Beschlüsse des BFH in BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, und vom 19. August 1994 X B 172/94, BFH/NV 1995, 324).
  • BFH, 01.08.2001 - IV B 17/01

    Vorbehalt der Nachprüfung - Unternehmensberater - Einkünfte aus selbständiger

    Die Klägerin setzt sich auch nicht einmal mit der zuletzt ergangenen Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. Senatsbeschlüsse vom 5. Mai 1999 IV B 35/98, BFH/NV 1999, 1328, und vom 23. Januar 2001 IV B 68/00, BFH/NV 2001, 893) zur Frage auseinander, wann ein im Bereich der Telekommunikation tätiger Unternehmensberater freiberufliche Einkünfte erzielt.
  • FG Hamburg, 13.09.2002 - VI 170/00

    Freiberufliche Tätigkeit eines Dipl.-Ing. als "EDV-Berater":

    Diese Unterscheidung zwischen dem Systemsoftware-Entwickler und dem Anwendersoftware-Entwickler als Differenzierungsmerkmal für eine freiberufliche bzw. gewerbliche Tätigkeit wird zunehmend angesichts der EDV-Entwicklung in den 90er Jahren und des heutigen Standes der Ausbildung und Tätigkeit von Ingenieuren in Zweifel gezogen (FG München Beschluss vom 02.10.2001 11 V 4133/01 E, EFG 2002, 132 ; FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 16.05.2002 4 K 1375/01, EFG 2002, 1046 ; FG Baden-Württemberg Urteil vom 11.07.2001 2 K 187/99 EFG 2001, 1449; FG Baden-Württemberg Urteil vom 19.05.1999 12 K 410/95 FR 1999, 1373 mit Anmerkung Kempermann, der einen im EDV-Bereich selbständig tätigen Absolventen eines technischen Hochschulstudiums als Freiberufler ansehen will, auch wenn er lediglich Anwendungssoftware entwickelt; offen gelassen im BFH-Beschluss vom 23.01.2001 IV B 68/00 BFH/NV 2001, 893 ; Beschluss vom 24.09.1998 IV B 49/96, BFH/NV 1999, 462 ).
  • FG Hamburg, 10.10.2002 - VI 117/00

    Gewerbliche Software-Einrichtung

    Kempermann vertritt in der Anmerkung zum vorgenannten Urteil des FG Baden-Württemberg (Finanz-Rundschau 1999, 1375) die Meinung, ab Mitte der 90er Jahre könne die Entwicklung von Anwendersoftware als ingenieurähnlich angesehen werden, und der BFH hat mit Beschluss vom 23.01.2001 ( IV B 68/00, BFH/NV 2001, 893 ; vgl. auch BFH, Beschluss vom 24.09.1998, IV B 49/96, BFH/NV 1999, 462 ) offengelassen, ob eine Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung zu erwarten sei.
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Rechtsprechung
   BFH, 11.01.2001 - VI B 273/00   

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https://dejure.org/2001,10171
BFH, 11.01.2001 - VI B 273/00 (https://dejure.org/2001,10171)
BFH, Entscheidung vom 11.01.2001 - VI B 273/00 (https://dejure.org/2001,10171)
BFH, Entscheidung vom 11. Januar 2001 - VI B 273/00 (https://dejure.org/2001,10171)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 893
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 21.07.2000 - VI R 153/99

    Eckregelsatz für Alleinstehende im Bundesdurchschnitt monatlich

    Auszug aus BFH, 11.01.2001 - VI B 273/00
    Zwar ist gegen das von der Klägerin erwähnte BFH-Urteil vom 21. Juli 2000 VI R 153/99 (BStBl II 2000, 566), bei dem es auch um die Verfassungsmäßigkeit des Grenzbetrages des § 32 Abs. 4 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) 1997 geht, Verfassungsbeschwerde eingelegt worden.

    Die maßgebliche Rechtsfrage ist nicht klärungsbedürftig, da sie durch das BFH-Urteil in BStBl II 2000, 566 bereits geklärt ist.

  • BFH, 19.04.1999 - V B 160/98

    Revision und NZB

    Auszug aus BFH, 11.01.2001 - VI B 273/00
    b) Das Ruhen des Verfahrens, das nicht an die einschränkenden Bedingungen einer Verfahrensaussetzung gebunden ist, kann auch hinsichtlich einer Nichtzulassungsbeschwerde angeordnet werden (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juni 1998 V B 160/98, BFH/NV 1999, 83).
  • BFH, 23.06.1998 - V B 160/96

    Sprachheilpädagogin - Umsatzsteuer - Nichtabgabe der Steuererklärungen -

    Auszug aus BFH, 11.01.2001 - VI B 273/00
    b) Das Ruhen des Verfahrens, das nicht an die einschränkenden Bedingungen einer Verfahrensaussetzung gebunden ist, kann auch hinsichtlich einer Nichtzulassungsbeschwerde angeordnet werden (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juni 1998 V B 160/98, BFH/NV 1999, 83).
  • BFH, 14.12.1987 - V B 77/87

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 11.01.2001 - VI B 273/00
    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Beschwerdeschrift den Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache genügt (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Dezember 1987 V B 77/87, BFH/NV 1989, 27, für den Fall der behaupteten Verfassungswidrigkeit einer Norm).
  • BFH, 18.09.1992 - III B 43/92

    Beschwerde gegen Nichtaussetzung des Klageverfahrens

    Auszug aus BFH, 11.01.2001 - VI B 273/00
    a) Die Voraussetzungen, die nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) für eine Aussetzung des Verfahrens vor dem Finanzgericht (FG) oder dem BFH wegen eines beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) anhängigen Musterprozesses vorliegen müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Februar 1992 III B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408; vom 18. September 1992 III B 43/92, BFHE 169, 110, BStBl II 1993, 123, und vom 25. August 1993 X B 32/93, BFHE 171, 412, BStBl II 1993, 797), sind nicht erfüllt.
  • BFH, 07.02.1992 - III B 24/91

    Aussetzung des Klageverfahrens bei laufenden Parallelverfahren

    Auszug aus BFH, 11.01.2001 - VI B 273/00
    a) Die Voraussetzungen, die nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) für eine Aussetzung des Verfahrens vor dem Finanzgericht (FG) oder dem BFH wegen eines beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) anhängigen Musterprozesses vorliegen müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Februar 1992 III B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408; vom 18. September 1992 III B 43/92, BFHE 169, 110, BStBl II 1993, 123, und vom 25. August 1993 X B 32/93, BFHE 171, 412, BStBl II 1993, 797), sind nicht erfüllt.
  • BFH, 25.08.1993 - X B 32/93

    Aussetzung des Klageverfahrens wegen behaupteter Verfassungswidrigkeit der

    Auszug aus BFH, 11.01.2001 - VI B 273/00
    a) Die Voraussetzungen, die nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) für eine Aussetzung des Verfahrens vor dem Finanzgericht (FG) oder dem BFH wegen eines beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) anhängigen Musterprozesses vorliegen müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Februar 1992 III B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408; vom 18. September 1992 III B 43/92, BFHE 169, 110, BStBl II 1993, 123, und vom 25. August 1993 X B 32/93, BFHE 171, 412, BStBl II 1993, 797), sind nicht erfüllt.
  • BFH, 19.10.2007 - II B 107/06

    Vorliegen einer gemischten Schenkung bei Übernahme von Verbindlichkeiten des

    Zwar kann auch hinsichtlich einer Nichtzulassungsbeschwerde das Ruhen des Verfahrens angeordnet werden (BFH-Beschluss vom 11. Januar 2001 VI B 273/00, BFH/NV 2001, 893; Thürmer in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 74 FGO Rz 166).
  • BFH, 04.09.2007 - X B 224/06

    Rentenversicherungsbeiträge als vorweggenommene WK; Ruhen des Verfahrens

    Das Ruhen des Verfahrens kann auch hinsichtlich einer Nichtzulassungsbeschwerde angeordnet werden (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Januar 2001 VI B 273/00, BFH/NV 2001, 893; vom 28. März 2006 IX B 111/04, BFH/NV 2006, 1325).
  • BFH, 28.03.2006 - IX B 111/04

    NZB - Ruhen des Verfahrens

    Das Ruhen des Verfahrens kann auch hinsichtlich einer Nichtzulassungsbeschwerde angeordnet werden (z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 11. Januar 2001 VI B 273/00, BFH/NV 2001, 893).
  • BFH, 10.05.2006 - III B 89/05

    NZB: Ruhen des Verfahrens

    Das Ruhen des Verfahrens kann auch hinsichtlich einer Nichtzulassungsbeschwerde angeordnet werden (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Januar 2001 VI B 273/00, BFH/NV 2001, 893).
  • FG Hessen, 15.01.2003 - 13 K 1577/02

    Aussetzung des Verfahrens wegen einer anhängigen Verfassungsbeschwerde -

    Aufgrund der nunmehr ständigen Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BStBl II 2000, 566; Beschluss vom 11. Januar 2001, VI B 273/00, BFH/NV 2001, 893 und Beschluss vom 11. Dezember 2001, VI R 16/00), ist höchstrichterlich geklärt, dass der Einkünftebegriff im Sinne des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG der Legaldefinition des § 2 Abs. 2 EStG entspricht.
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