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   BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01   

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https://dejure.org/2002,5961
BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01 (https://dejure.org/2002,5961)
BFH, Entscheidung vom 30.04.2002 - VI B 298/01 (https://dejure.org/2002,5961)
BFH, Entscheidung vom 30. April 2002 - VI B 298/01 (https://dejure.org/2002,5961)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Lohnsteuer - Verletzung von Verfahrensvorschriften - Materiell-rechtliche Sicht - Weitere Beweiserhebung - Amtsermittlungspflicht - Pflicht zur Sachaufklärung - Haftungsbescheid - Nettolohnvereinbarung - Auswahlermessen

  • Judicialis

    FGO § 96 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 96 Abs. 1 S. 1 § 115 Abs. 2 Nr. 3
    Verfahrensmängel; unterlassene Beweiserhebung; Gesamtergebnis des Verfahrens

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1166
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 12.09.1996 - X B 76/96

    Voraussetzungen für den Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten als

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Demnach kann einem FG ein Verfahrensfehler nur dann zur Last gelegt werden, wenn es u.a. Tatsachen außer Acht lässt, die sich ihm nach Lage der Akten oder aufgrund des Vorbringens der Beteiligten aufdrängen mussten (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; vom 8. Februar 1995 II B 56/94, BFH/NV 1995, 900).

    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sie in das Verfahren eingeführt worden sind; denn das FG kann davon ausgehen, dass die Beteiligten selbst auf die Wahrung ihrer Interessen bedacht sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. Januar 1998 V B 101/97, BFH/NV 1998, 982; vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; Urteil vom 6. Februar 1991 II R 87/88, BFHE 163, 471, BStBl II 1991, 459, 461; zur Mitverantwortung der Beteiligten für das Ermittlungs- und Entscheidungsprogramm des FG: vgl. auch Gräber/von Groll, a.a.O., § 96 Rz. 8 und § 76 Rz. 17 und 28; Tipke/Kruse, a.a.O., § 96 FGO Tz. 9 ff. und § 76 FGO Tz. 41 und 76; Martin, Betriebs-Berater 1986, 1021 ff.).

  • BFH, 06.02.1991 - II R 87/88

    - Bewertung nichtnotierter Anteile an Kapitalgesellschaften für Zwecke der

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sie in das Verfahren eingeführt worden sind; denn das FG kann davon ausgehen, dass die Beteiligten selbst auf die Wahrung ihrer Interessen bedacht sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. Januar 1998 V B 101/97, BFH/NV 1998, 982; vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; Urteil vom 6. Februar 1991 II R 87/88, BFHE 163, 471, BStBl II 1991, 459, 461; zur Mitverantwortung der Beteiligten für das Ermittlungs- und Entscheidungsprogramm des FG: vgl. auch Gräber/von Groll, a.a.O., § 96 Rz. 8 und § 76 Rz. 17 und 28; Tipke/Kruse, a.a.O., § 96 FGO Tz. 9 ff. und § 76 FGO Tz. 41 und 76; Martin, Betriebs-Berater 1986, 1021 ff.).
  • BFH, 25.03.1999 - V R 29/97

    Verfahrensfehler; Nichterhebung angebotener Beweise

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Es kann dahinstehen, ob die Rüge des Klägers, das FG habe seine Amtsermittlungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) verletzt, ordnungsgemäß erhoben worden ist; dies gilt auch für die Frage, ob --wie der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt --FA--) meint-- der Kläger sein Rügerecht verloren hat (hierzu u.a. BFH-Beschlüsse vom 5. September 2001 I B 178/00, BFH/NV 2002, 204; vom 9. November 1999 II B 14/99, BFH/NV 2000, 582; Urteil vom 25. März 1999 V R 29/97, BFH/NV 1999, 1388, 1389; vgl. auch BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 101/95, BFHE 182, 269, BStBl II 1997, 464 mit Anmerkung Rößler, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 1998, 142).
  • BFH, 22.01.1997 - I R 101/95

    Revisionsbegründung - Verfahrensfehler - Zeugeneigenschaft - Eröffnung des

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Es kann dahinstehen, ob die Rüge des Klägers, das FG habe seine Amtsermittlungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) verletzt, ordnungsgemäß erhoben worden ist; dies gilt auch für die Frage, ob --wie der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt --FA--) meint-- der Kläger sein Rügerecht verloren hat (hierzu u.a. BFH-Beschlüsse vom 5. September 2001 I B 178/00, BFH/NV 2002, 204; vom 9. November 1999 II B 14/99, BFH/NV 2000, 582; Urteil vom 25. März 1999 V R 29/97, BFH/NV 1999, 1388, 1389; vgl. auch BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 101/95, BFHE 182, 269, BStBl II 1997, 464 mit Anmerkung Rößler, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 1998, 142).
  • BGH, 28.10.1999 - IX ZR 341/98

    Zurückverweisung im Berufungsverfahren

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Ob das FG, nachdem es bereits eine Beweisaufnahme durchgeführt hat, eine --weitere-- Beweiserhebung hätte durchführen müssen, richtet sich gleichfalls nach der rechtlichen Beurteilung, die die Vorinstanz ihrem Urteil zugrunde gelegt hat (vgl. Bundesgerichtshof, --BGH-- Urteil vom 28. Oktober 1999 IX ZR 341/98, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 142).
  • BFH, 05.09.2001 - I B 178/00

    Beschwerde - Zulässigkeit - Beschwerdeschrift - Verfahrensrüge - Beweisantrag -

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Es kann dahinstehen, ob die Rüge des Klägers, das FG habe seine Amtsermittlungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) verletzt, ordnungsgemäß erhoben worden ist; dies gilt auch für die Frage, ob --wie der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt --FA--) meint-- der Kläger sein Rügerecht verloren hat (hierzu u.a. BFH-Beschlüsse vom 5. September 2001 I B 178/00, BFH/NV 2002, 204; vom 9. November 1999 II B 14/99, BFH/NV 2000, 582; Urteil vom 25. März 1999 V R 29/97, BFH/NV 1999, 1388, 1389; vgl. auch BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 101/95, BFHE 182, 269, BStBl II 1997, 464 mit Anmerkung Rößler, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 1998, 142).
  • BFH, 19.03.1982 - VI R 25/80

    Privates Wirtschaftsgut - Zerstörung eines privaten Wirtschaftsguts -

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Der Umfang des Entscheidungsprogramms des Gerichts wird indessen wesentlich durch die schriftlichen und mündlichen Behauptungen, Einlassungen und Stellungnahmen der Beteiligten bestimmt (vgl. auch BFH-Urteil vom 19. März 1982 VI R 25/80, BFHE 135, 479, BStBl II 1982, 442).
  • BFH, 27.09.1999 - I B 83/98

    Wohnsitz; Beibehaltung

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Zwar verpflichtet § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO das Gericht, den gesamten Prozessstoff vollständig und einwandfrei zu berücksichtigen (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 7. Dezember 2000 III R 49/98, BFH/NV 2001, 911; vom 27. September 1999 I B 83/98, BFH/NV 2000, 673, 675, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 08.02.1995 - II B 56/94

    Kritik an der Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Demnach kann einem FG ein Verfahrensfehler nur dann zur Last gelegt werden, wenn es u.a. Tatsachen außer Acht lässt, die sich ihm nach Lage der Akten oder aufgrund des Vorbringens der Beteiligten aufdrängen mussten (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; vom 8. Februar 1995 II B 56/94, BFH/NV 1995, 900).
  • BFH, 22.01.1998 - V B 101/97

    Voraussetzungen für eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01
    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sie in das Verfahren eingeführt worden sind; denn das FG kann davon ausgehen, dass die Beteiligten selbst auf die Wahrung ihrer Interessen bedacht sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. Januar 1998 V B 101/97, BFH/NV 1998, 982; vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; Urteil vom 6. Februar 1991 II R 87/88, BFHE 163, 471, BStBl II 1991, 459, 461; zur Mitverantwortung der Beteiligten für das Ermittlungs- und Entscheidungsprogramm des FG: vgl. auch Gräber/von Groll, a.a.O., § 96 Rz. 8 und § 76 Rz. 17 und 28; Tipke/Kruse, a.a.O., § 96 FGO Tz. 9 ff. und § 76 FGO Tz. 41 und 76; Martin, Betriebs-Berater 1986, 1021 ff.).
  • BFH, 07.12.2000 - III R 49/98

    Reisebüro - Omnibus - Gewerbliche Tätigkeit - Investitionszulage -

  • BFH, 09.11.1999 - II B 14/99

    Divergenz; Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 04.06.2004 - VI B 256/01

    Private Nutzung betrieblicher Kfz

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass ein Verfahrensmangel nur dann mit Erfolg gerügt werden kann, wenn es auf die fraglichen Tatumstände nach der materiell-rechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts ankommt (ständige Rechtsprechung; z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. April 2003 V B 145/02, BFH/NV 2003, 1096; vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166).
  • BFH, 22.07.2008 - V B 34/07

    Abgrenzung Zuschuss oder Entgelt für Leistungsaustausch

    Insoweit hat die Klägerin einen Verfahrensfehler nicht schlüssig dargelegt, weil es für die Frage, ob dem FG ein Fehler in der Anwendung des gerichtlichen Verfahrensrechts unterlaufen ist, nach ständiger Rechtsprechung des BFH auf die materiell-rechtliche Auffassung des FG ankommt (z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. April 2003 V B 145/02, BFH/NV 2003, 1096; vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166; z.B. Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 115 FGO Rz 226 und 228).
  • BFH, 30.11.2007 - V B 205/06

    Behauptung der ausschließlichen unternehmerischen Nutzung eines PKW - Entkräftung

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH kann ein Verfahrensmangel nur dann mit Erfolg gerügt werden, wenn es auf die fraglichen, nicht weiter aufgeklärten Tatumstände nach der materiell-rechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts auch ankommt (z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. April 2003 V B 145/02, BFH/NV 2003, 1096; vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 226 und 228; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 115).
  • BFH, 09.05.2005 - VI B 3/05

    Unzutreffende Besteuerung; Pauschbeträge für Übernachtungen im Ausland

    Schutzziel des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO ist insbesondere die Gewährleistung einer Entscheidungsfindung in einem vorschriftsmäßigen Verfahren (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166).
  • BFH, 28.11.2006 - VI B 32/06

    NZB: Fahrtenbuch, grundsätzliche Bedeutung

    Bei der Prüfung eines Verfahrensmangels ist von der materiell-rechtlichen Auffassung der Vorinstanz auszugehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. April 2003 V B 145/02, BFH/NV 2003, 1096, und vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166, sowie Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz. 96, m.w.N.).
  • BFH, 06.11.2002 - XI R 2/02

    Abgrenzung von Abfindung, Tantieme und Ruhegehaltszahlung

    Damit hat das FG seiner Entscheidung nicht das Gesamtergebnis des Verfahrens zugrunde gelegt; Gesamtergebnis des Verfahrens ist der gesamte durch das Klagebegehren begrenzte, durch die Sachaufklärung des Gerichts und die Mitverantwortung der Beteiligten konkretisierte und um das Ergebnis von Beweiserhebungen ergänzte Prozessstoff (BFH-Beschluss vom 30. April 2002 VI B 298/01, juris-Dokument STRE200250523; Gräber/von Groll, a.a.O., § 96 Rz. 8; Tipke/Kruse, a.a.O., § 96 FGO Tz. 9).
  • BFH, 30.11.2007 - V B 58/07

    Nichtaufklärung nicht entscheidungserheblicher Tatumstände kein Verfahrensfehler

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH kann ein Verfahrensmangel nur dann mit Erfolg gerügt werden, wenn es auf die fraglichen, nicht weiter aufgeklärten Tatumstände nach der materiell-rechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts ankommt (z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. April 2003 V B 145/02, BFH/NV 2003, 1096; vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166; Lange in Hübschmann/Hepp/ Spitaler --HHSp--, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 226 und 228; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 115).
  • BFH, 14.03.2007 - VI B 88/06

    NZB: Fahrtenbuch

    Bei dieser Sachlage scheitert die Rüge schon daran, dass die Klägerin nicht dargelegt hat, warum sie nicht bereits im erstinstanzlichen Verfahren von sich aus die einschlägige vertragliche Regelung vorgelegt bzw. durch entsprechende Einlassungen vorgebracht hat, dass sich der Ausschluss privater Fahrten nicht nur mit Hilfe des geführten Fahrtenbuchs, sondern auch aufgrund anderer Umstände ergeben sollte (zur Wechselwirkung von Sachaufklärungspflicht und Beteiligtenmitwirkung vgl. Seer in Tipke/Kruse, a.a.O., § 76 FGO Rz 77, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166).
  • BFH, 30.03.2004 - V B 125/03

    USt: Zahlung einer Abrissentschädigung

    Unter den gegebenen Umständen hätte die Klägerin auch darlegen müssen, weshalb sich dem FG eine weitere Sachverhaltsaufklärung hätte aufdrängen müssen (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166; vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; vom 8. Februar 1995 II B 56/94, BFH/NV 1995, 900).
  • BFH, 06.12.2004 - VI B 143/04

    Wechselwirkung zwischen Mitwirkung der Beteiligten und gerichtlicher

    Je weniger die Beteiligten andererseits ihrer Mitwirkungspflicht nachkommen, umso weniger Möglichkeiten zur Sachverhaltsaufklärung hat in der Regel auch das Gericht und umso weniger ist dieses gemäß § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO zur Sachverhaltsaufklärung verpflichtet (siehe BFH-Urteil in BFH/NV 2004, 201; vgl. auch Beschluss vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166).
  • BFH, 08.05.2003 - V B 35/02

    Beweisantrag; Verlust des Rügerechts

  • BFH, 01.04.2003 - VI B 23/03

    Sachaufklärungsrüge bei fehlendem Beweisantrag

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