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   BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01   

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https://dejure.org/2002,4025
BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01 (https://dejure.org/2002,4025)
BFH, Entscheidung vom 12.03.2002 - VIII B 2/01 (https://dejure.org/2002,4025)
BFH, Entscheidung vom 12. März 2002 - VIII B 2/01 (https://dejure.org/2002,4025)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Einkommensteuer - Körperschaftsteuer - Grundsätzliche Bedeutung - Beschwerdebegründung - Verfahrensmangel - Tatbestandsberichtigung - Zeugenvernehmung - Sachaufklärungspflicht - Verstoß gegen Denkgesetze - Kapitalgesellschaft - Anteilseigner - ...

  • Judicialis

    FGO § 74; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; AO 1977 § 171 Abs. 10

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NZB; KSt-Bescheid Grundlagenbescheid für ESt?

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1273
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 27.10.1997 - X B 203/95

    Anforderungen an die Darlegung der Beschwerdebegründung

    Auszug aus BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01
    Unrichtigkeiten im Tatbestand des finanzgerichtlichen Urteils sind nicht im Rechtsmittelverfahren beim Bundesfinanzhof (BFH), sondern grundsätzlich nur mit einem (fristgebundenen) Antrag auf Tatbestandsberichtigung (§ 108 FGO) beim FG geltend zu machen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125; vom 7. Mai 1999 IX B 20/99, BFH/NV 1999, 1369; vom 27. Oktober 1997 X B 203/95, BFH/NV 1998, 707; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 108 FGO Rz. 4 f.).
  • BFH, 27.10.1992 - VIII R 41/89

    Voraussetzungen für Änderungen gem. § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977

    Auszug aus BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01
    Ergeben sich zwischen dem für die Besteuerung der Kapitalgesellschaft zuständigen Finanzamt und der für die Einkommensteuerveranlagung der Anteilseigner zuständigen Finanzbehörde Meinungsverschiedenheiten über Grund und Höhe einer (verdeckten) Gewinnausschüttung, so ist darüber in dem jeweiligen Besteuerungsverfahren selbständig zu entscheiden (vgl. BFH-Urteil vom 27. Oktober 1992 VIII R 41/89, BFHE 170, 1, BStBl II 1993, 569, m.w.N.).
  • BFH, 17.03.2000 - VII B 1/00

    NZB; Rüge der mangelnden Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01
    Unrichtigkeiten im Tatbestand des finanzgerichtlichen Urteils sind nicht im Rechtsmittelverfahren beim Bundesfinanzhof (BFH), sondern grundsätzlich nur mit einem (fristgebundenen) Antrag auf Tatbestandsberichtigung (§ 108 FGO) beim FG geltend zu machen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125; vom 7. Mai 1999 IX B 20/99, BFH/NV 1999, 1369; vom 27. Oktober 1997 X B 203/95, BFH/NV 1998, 707; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 108 FGO Rz. 4 f.).
  • BFH, 22.07.1999 - VII B 19/99

    Divergenz; Verfahrensfehler

    Auszug aus BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01
    Soweit dem FG bei seiner Beweiswürdigung Verstöße gegen die Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze unterlaufen sind, können diese nicht mit einer Verfahrensrüge nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO geltend gemacht werden, weil sie revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen sind (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635) .
  • BFH, 17.11.1997 - VIII B 12/97

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Verfahrensrüge

    Auszug aus BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01
    Soweit dem FG bei seiner Beweiswürdigung Verstöße gegen die Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze unterlaufen sind, können diese nicht mit einer Verfahrensrüge nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO geltend gemacht werden, weil sie revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen sind (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635) .
  • BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01
    Die Rüge der Verletzung der Amtsaufklärungspflicht ist nur dann zulässig erhoben, wenn mit der Beschwerde dargelegt wird, welche Tatsachenbehauptung aufklärungsbedürftig gewesen ist, welche Beweismittel zu welchen Beweisthemen das FG nicht ausgeschöpft hat, weshalb der Beschwerdeführer keine entsprechende Beweiserhebung beantragt hat oder weshalb sich dem FG die Beweiserhebung auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, m.w.N.).
  • BFH, 22.06.1999 - X B 25/99

    Verfahrensmangel; Rügeverzicht

    Auszug aus BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01
    Die Rüge des Klägers richtet sich der Sache nach gegen die Beweiswürdigung des FG; diese ist jedoch grundsätzlich einer Nachprüfung durch den BFH im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde und der Revision entzogen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 22. Juni 1999 X B 25/99, BFH/NV 1999, 1612).
  • BFH, 07.05.1999 - IX B 20/99

    Einwendungen gegen den FG-Urteilstatbestand; NZB, verspätete Begründung

    Auszug aus BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01
    Unrichtigkeiten im Tatbestand des finanzgerichtlichen Urteils sind nicht im Rechtsmittelverfahren beim Bundesfinanzhof (BFH), sondern grundsätzlich nur mit einem (fristgebundenen) Antrag auf Tatbestandsberichtigung (§ 108 FGO) beim FG geltend zu machen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125; vom 7. Mai 1999 IX B 20/99, BFH/NV 1999, 1369; vom 27. Oktober 1997 X B 203/95, BFH/NV 1998, 707; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 108 FGO Rz. 4 f.).
  • BFH, 31.01.2008 - VIII B 253/05

    Klärungsbedarf bei einer höchstrichterlich bereits entschiedenen Rechtsfrage -

    Damit kann die Zulassung der Revision jedoch nicht begehrt werden (BFH-Beschluss vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 37/03

    USt-Voranmeldung - Ist-Versteuerung

    Mit der Rüge unzutreffender Tatsachenwürdigung kann die Revisionszulassung indes nicht begehrt werden (BFH-Beschluss vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273).
  • BFH, 24.05.2005 - X B 137/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Ansparrücklage

    Im Übrigen kann mit der Rüge einer fehlerhaften Beweiserhebung bzw. Beweiswürdigung regelmäßig die Revisionszulassung nicht begehrt werden (BFH-Beschluss vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273), da es sich hierbei um die Rüge eines materiell-rechtlichen Fehlers handelt, der einen Verfahrensmangel i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht begründet (BFH-Beschluss vom 19. Juni 2002 IX B 74/01, BFH/NV 2002, 1331, und Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 81 f., m.w.N.).
  • BFH, 05.03.2007 - IX B 29/06

    NZB: überlange Verfahrensdauer

    Eine solche ist aber grundsätzlich ein Verstoß gegen materielles Recht, der --selbst wenn er vorliegt-- nicht zur Zulassung der Revision führen kann (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Juni 1998 IX B 13/98, BFH/NV 1999, 58; vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 38/03

    Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und

    Mit der Rüge unzutreffender Tatsachenwürdigung kann die Revisionszulassung indes nicht begehrt werden (BFH-Beschluss vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 39/03

    Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und

    Mit der Rüge unzutreffender Tatsachenwürdigung kann die Revisionszulassung indes nicht begehrt werden (BFH-Beschluss vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273).
  • BFH, 08.01.2004 - V B 57/03

    Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und

    Mit der Rüge unzutreffender Tatsachenwürdigung kann die Revisionszulassung indes nicht begehrt werden (BFH-Beschluss vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273).
  • BFH, 20.12.2005 - V B 222/04

    Zurückverweisung; Bindungswirkung

    Die fehlerhafte Würdigung des Beteiligtenvorbringens, einer Zeugenaussage oder des Akteninhalts sind ebenso wie Verstöße gegen Denkgesetze und Erfahrungssätze materiell-rechtliche Mängel, die, selbst wenn sie vorliegen, grundsätzlich nicht zur Zulassung der Revision führen könnten (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273; vom 18. August 2003 IX B 49/03, BFH/NV 2004, 65).
  • BFH, 13.07.2004 - X B 175/03

    Divergenz

    Mit der Rüge unzutreffender Beweiswürdigung kann die Revisionszulassung indes nicht begehrt werden (BFH-Beschluss vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273).
  • BFH, 17.01.2005 - IX B 98/04

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; keine Revisionszulassung bei

    Dem ist jedoch entgegen zu halten, dass die fehlerhafte Würdigung des Beteiligten-Vorbringens, einer Zeugenaussage oder des Akteninhalts --ebenso wie Verstöße gegen Denkgesetze und Erfahrungssätze-- materiell-rechtliche Mängel sind, die selbst wenn sie vorliegen, nicht zur Zulassung der Revision führen können (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Juni 1998 IX B 13/98, BFH/NV 1999, 58; vom 12. März 2002 VIII B 2/01, BFH/NV 2002, 1273; vom 18. Juni 2002 IX B 163/01, BFH/NV 2002, 1331; vom 18. August 2003 IX B 49/03, BFH/NV 2004, 65).
  • BFH, 17.02.2004 - X B 142/03

    Änderungen nach § 164 Abs. 2 AO zum Nachteil des Stpfl. ohne Hinweis auf die

  • BFH, 04.06.2003 - IX B 29/03

    FG-Urteil, Unrichtigkeit im Tatbestand

  • BFH, 29.07.2003 - X B 12/03

    Tatbestandsberichtigung

  • BFH, 31.03.2009 - X B 146/08

    Gesamtergebnis des Verfahrens

  • BFH, 29.09.2003 - IX B 64/03

    NZB: Änderung wegen neuer Tatsachen

  • BFH, 29.07.2003 - V B 211/01

    Tatbestandsberichtigung

  • FG Saarland, 13.09.2006 - 1 K 269/02

    Einwendungen gegen den Grundlagenbescheid im Klageverfahren gegen den

  • BFH, 29.07.2003 - V B 210/01

    Verfahrensmangel; Aussetzung des Verfahrens

  • BFH, 29.07.2003 - V B 212/01

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • BFH, 17.10.2003 - V B 74/03

    Darlegung der Revisionszulassungsgründe i. S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO

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