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   BFH, 13.06.2002 - III B 22/02   

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BFH, 13.06.2002 - III B 22/02 (https://dejure.org/2002,6180)
BFH, Entscheidung vom 13.06.2002 - III B 22/02 (https://dejure.org/2002,6180)
BFH, Entscheidung vom 13. Juni 2002 - III B 22/02 (https://dejure.org/2002,6180)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Klärungsbedürftige Rechtsfrage - Darlegungsumfang - Klärungsbedürftigkeit - Vorbehalt der Nachprüfung - Investitionszulage - Steuerfestsetzung - Bescheid - Steuerfestsetzungsbescheid - Investitionszulagenbescheid - Aufhebung

  • Judicialis

    AO § 222; ; AO § ... 223; ; AO § 100 Abs. 2; ; AO 1977 § 164; ; AO 1977 § 164 Abs. 1; ; AO 1977 § 164 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 164 Abs. 2
    Vorbehalt der Nachprüfung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1421
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00

    Rechtsmittel am FG-Verfahren nicht Beteiligter; grundsätzliche Bedeutung der

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage bedarf es substantiierter Ausführungen darüber, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die genannte Rechtsfrage umstritten ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76; vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792).
  • BFH, 15.12.1994 - V R 135/93

    Änderung einer Steuerfestsetzung nach einer Außenprüfung

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Es fehlt eine Auseinandersetzung mit der bereits vorliegenden höchstrichterlichen Rechtsprechung, nach der die Festsetzung einer Steuer oder Investitionszulage unter Vorbehalt der Nachprüfung das Entstehen eines für die Bindung nach Treu und Glauben notwendigen Vertrauenstatbestands verhindert (BFH-Entscheidungen vom 20. Februar 1991 X R 191/87, BFHE 164, 235, BStBl II 1991, 690; vom 15. Dezember 1994 V R 135/93, BFH/NV 1995, 938; vom 14. August 1997 III B 58/97, BFH/NV 1998, 83, und vom 5. Dezember 1996 III B 4/95, BFH/NV 1997, 617).
  • BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlerhafte Begründung -

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Vielmehr muss der Beschwerdeführer konkret auf die im Revisionsverfahren zu klärende Rechtsfrage und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit eingehen (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51).
  • BFH, 20.02.1991 - X R 191/87

    Spenden nur bei endgültiger wirtschaftlicher Belastung des Spenders

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Es fehlt eine Auseinandersetzung mit der bereits vorliegenden höchstrichterlichen Rechtsprechung, nach der die Festsetzung einer Steuer oder Investitionszulage unter Vorbehalt der Nachprüfung das Entstehen eines für die Bindung nach Treu und Glauben notwendigen Vertrauenstatbestands verhindert (BFH-Entscheidungen vom 20. Februar 1991 X R 191/87, BFHE 164, 235, BStBl II 1991, 690; vom 15. Dezember 1994 V R 135/93, BFH/NV 1995, 938; vom 14. August 1997 III B 58/97, BFH/NV 1998, 83, und vom 5. Dezember 1996 III B 4/95, BFH/NV 1997, 617).
  • BFH, 05.12.1996 - III B 4/95

    Investitionszulagen-Antrag bei atypisch stiller Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Es fehlt eine Auseinandersetzung mit der bereits vorliegenden höchstrichterlichen Rechtsprechung, nach der die Festsetzung einer Steuer oder Investitionszulage unter Vorbehalt der Nachprüfung das Entstehen eines für die Bindung nach Treu und Glauben notwendigen Vertrauenstatbestands verhindert (BFH-Entscheidungen vom 20. Februar 1991 X R 191/87, BFHE 164, 235, BStBl II 1991, 690; vom 15. Dezember 1994 V R 135/93, BFH/NV 1995, 938; vom 14. August 1997 III B 58/97, BFH/NV 1998, 83, und vom 5. Dezember 1996 III B 4/95, BFH/NV 1997, 617).
  • BFH, 19.01.1994 - XI R 72/90

    Vorsteuerabzug aus Treu und Glauben?

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Nur wenn die Voraussetzungen einer bindenden Zusage vorliegen, kann sich ein Steuerpflichtiger gegenüber einer Änderung der Steuerfestsetzung nach § 164 Abs. 2 AO 1977 auf Vertrauensschutz berufen (BFH-Urteil vom 19. Januar 1994 XI R 72/90, BFH/NV 1994, 591).
  • BFH, 16.03.1965 - I 54/64 S

    Bindung des Finanzamtes an die im vorausgegangenen Rechtsmittelverfahren

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Zum anderen beruft sich das Niedersächsische FG in dieser Entscheidung auf das Urteil des BFH vom 16. März 1965 I 54/64 S (BFHE 82, 387, BStBl III 1965, 388) zu den §§ 222, 223 der Reichsabgabenordnung (AO) und überträgt die dort entwickelten Grundsätze entgegen der BFH-Entscheidung vom 14. Juli 1977 IV R 109/76 (nicht veröffentlicht) auch auf den Fall eines unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehenden Abhilfebescheids.
  • BFH, 26.06.2000 - III B 19/00

    Verfahrensmängel und grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Die Behauptung, über die aufgeworfene Rechtsfrage bzw. über den streitgegenständlichen Sachverhalt habe der BFH bislang noch nicht entschieden, reicht nicht aus, um das allgemeine Interesse an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts zu begründen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. März 2000 V B 169/99, BFH/NV 2000, 1346; vom 26. Juni 2000 III B 19/00, BFH/NV 2001, 48; vom 20. Oktober 2000 I B 99/99, BFH/NV 2001, 334).
  • FG Niedersachsen, 21.04.1999 - II 528/98

    Bindung des Finanzamts an den Grundsatz von Treu und Glauben trotz Vorbehalts der

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Der Hinweis auf das nicht rechtskräftige Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts (FG) vom 21. April 1999 II 528/98 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2000, 1090) genügt nicht.
  • BFH, 09.08.1999 - VIII B 38/99

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 13.06.2002 - III B 22/02
    Zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage bedarf es substantiierter Ausführungen darüber, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die genannte Rechtsfrage umstritten ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76; vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792).
  • BFH, 21.03.2000 - V B 169/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 14.08.1997 - III B 58/97

    Unterzeichnung des Investitionszulagenantrags

  • BFH, 20.10.2000 - I B 99/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • FG Nürnberg, 17.02.2005 - IV 37/04

    Inhaltliche Bestimmtheit eines SteuerbescheidesUmfang des Vorbehalts der

    Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn das Finanzamt eine bindende Zusage erteilt hat oder durch sein früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschaffen hat (vgl. BFH-Entscheidungen vom 15.12.1992 VIII R 52/91, BFH/NV 1993, 684; vom 13.06.2002 III B 22/02, BFH/NV 2002, 1421, und vom 05.06.2003 III R 26, 00, BFH/NV 2003, 1529 ).

    Einen solchen Vertrauenstatbestand kann wie erwähnt nicht eine unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehende Steuerfestsetzung schaffen, weil es sich dabei lediglich um eine vorläufige Beurteilung durch die Finanzverwaltung handelt, die einer späteren abweichenden Beurteilung nicht entgegensteht (vgl. BFH-Entscheidungen vom 26.11.2001 V B 88/00, BFH/NV 2002, 551 , vom 13.06.2002, in BFH/NV 2002, 1421, vom 28.08.2002, in BFH/NV 2003, 4 , vom 25.11.1997 IX R 47/94, BFH/NV 1998, 580 und vom 15.12.1992, in BFH/NV 1993, 684).

  • FG Nürnberg, 17.02.2005 - IV 34/04

    Inhaltliche Bestimmtheit eines Steuerbescheides Umfang des Vorbehalts der

    Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn das Finanzamt eine bindende Zusage erteilt hat oder durch sein früheres Verhalten außerhalb einer Zusage einen Vertrauenstatbestand geschaffen hat (vgl. BFH-Entscheidungen vom 15.12.1992 VIII R 52/91, BFH/NV 1993, 684; vom 13.06.2002 III B 22/02, BFH/NV 2002, 1421, und vom 05.06.2003 III R 26, 00, BFH/NV 2003, 1529).

    Einen solchen Vertrauenstatbestand kann wie erwähnt nicht eine unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehende Steuerfestsetzung schaffen, weil es sich dabei lediglich um eine vorläufige Beurteilung durch die Finanzverwaltung handelt, die einer späteren abweichenden Beurteilung nicht entgegensteht (vgl. BFH-Entscheidungen vom 26.11.2001 V B 88/00, BFH/NV 2002, 551, vom 13.06.2002, in BFH/NV 2002, 1421, vom 28.08.2002, in BFH/NV 2003, 4, vom 25.11.1997 IX R 47/94, BFH/NV 1998, 580 und vom 15.12.1992, in BFH/NV 1993, 684).

  • BFH, 05.06.2003 - III R 26/00

    Vorbehalt der Nachprüfung; Abhilfebescheid; Einspruch

    Für Bescheide unter dem Vorbehalt der Nachprüfung nach § 164 Abs. 1 AO 1977, der Nachfolgevorschrift des § 100 Abs. 2 AO, gelten diese Grundsätze ebenfalls nicht (vgl. auch BFH-Beschluss vom 13. Juni 2002 III B 22/02, BFH/NV 2002, 1421).
  • FG Schleswig-Holstein, 06.03.2019 - 4 K 48/18

    Aufwendungen zur Erlangung einer Professur als Sonderbetriebsausgaben - Änderung

    Dies gilt auch, wenn der Vorbehalt der Nachprüfung - wie hier - nach Abschluss bzw. Erledigung des Einspruchsverfahrens bestehen bleibt und/ oder die Änderung aufgrund von Tatsachen erfolgt, die bereits bei Erlass des begünstigenden Bescheides bekannt waren (Oellerich, a.a.O, § 164 Rn. 93; BFH, Urteil vom 13.06.2002 III B 22/02, BFH/NV 2002, 1421).
  • FG Baden-Württemberg, 12.02.2009 - 3 K 268/00

    Zu den Voraussetzungen der Besteuerung von Bauleistungen nach dem Abzugsverfahren

    Nur ein im Zeitpunkt der Bekanntgabe der Umsatzsteuerfestsetzungen vom 26. Februar 1998 noch wirksamer Vorbehalt der Nachprüfung hätte den für die Entstehung eines -für die Bindung an Treu und Glauben notwendigen- Vertrauensschutzes von vorneherein verhindern können (BFH-Beschluss vom 4. Februar 2009 VI B 142/08, BFH/NV 2009, 716; anders im Fall einer nicht hier nicht vorliegenden bindenden Zusage: BFH-Beschluss vom 13. Juni 2006 III B 22/02, BFH/NV2002, 1421, BFH-Urteil vom 19. Januar 1994 XI R 72/90, BFH/NV 1994, 591).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.03.2019 - 3 S 1890/18

    (Umfang eines Vorbehalts der Nachprüfung in einem Bescheid zur Festsetzung des

    Ein unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehender Bescheid vermag deshalb nach der ständigen Rechtsprechung des BFH einen Vertrauenstatbestand grundsätzlich nicht zu begründen (vgl. u.a. BFH, Urt. v. 29.4.2008 - VIII R 75/05 - BFHE 221, 136; Beschl. v. 5.5.2005 - XI B 224/04 - BFH/NV 2005, 1483; Beschl. v. 13.6.2002 - III B 22/02 - BFH/NV 2002, 1421).
  • BFH, 21.04.2005 - III B 40/04

    InvZul; Rückforderung; Vertrauensschutz

    Zur Klärungsfähigkeit einer Rechtsfrage ist auszuführen, inwiefern die aufgeworfene Frage für das Urteil des Finanzgerichts (FG) entscheidungserheblich sein kann; zur Klärungsbedürftigkeit ist vorzutragen, dass der Beschwerdeführer bereits vorhandene Rechtsprechung zu den für grundsätzlich gehaltenen Rechtsfragen berücksichtigt und weshalb seiner Ansicht nach diese Rechtsprechung bisher keine Klärung gebracht habe (Senatsbeschlüsse vom 13. Juni 2002 III B 22/02, BFH/NV 2002, 1421, m.w.N.; vom 28. Juli 2003 III B 129/02, BFH/NV 2003, 1610).
  • FG Köln, 07.05.2003 - 2 K 2587/02

    Kapitalanteil i.S. von Art. 10 Abs. 1 S. 1 Buchst. a DBA-Russland ist der Anteil

    Der erkennende Senat kann hier dahingestellt sein lassen, ob er den zitierten Entscheidungen folgen könnte (ablehnend z. B. BFH-Beschluss vom 13. Juni 2002 III B 22/02, BFH/NV 2002, 1421), da im vorliegenden Verfahren eine ähnliche Situation nicht besteht.
  • FG Düsseldorf, 20.01.2004 - 16 K 5157/98

    Investitionszulage; Verbleibensvoraussetzung; Beendigung einer

    Was den zweiten Hauptpunkt der Klagebegründung - die beantragte restriktive Auslegung des § 164 Abgabenordnung (AO) sowie Treu und Glauben - betrifft, so stand der aufgehobene Investitionszulagebescheid unter dem Vorbehalt der Nachprüfung (§ 164 AO) und durfte grundsätzlich (außer wenn eine bindende Zusage vorgelegen hätte) jederzeit zur Beseitigung von Rechtsfehlern, zur Anpassung an eine geänderte Sachverhaltswürdigung und insbesondere auch aufgrund von Tatsachen geändert werden, die dem Finanzamt bereits bei Erlaß des Bescheides bekannt waren; das alles gilt auch für die Investitionszulage (zu alledem zB BFH- Urteile/Beschlüsse vom 19.1.1994 XI R 72/90, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten BFH-Entscheidungen -BFH/NV- 1994, 591; vom 20.12.1994 V B 3/94, BFH/NV 1995, 946; vom 5.12.1996 III B 4/95, BFH/NV 1997, 617; vom 14.8.1997 III B 58/97, BFH/NV 1998, 83; vom 5.9.2000 IX R 33/97, BStBl II 2000, 676; vom 26.11.2001 V B 88/00, BFH/NV 2002, 551; vom 13.6.2002 III B 22/02, BFH/NV 2002, 1421; vom 27.8.2002 IX B 95/02, Rechtsprechungsdatei Juris; vom 28.8.2002 V B 71/02, BFH/NV 2003, 4; vom 5.6.2003 III R 26/00, BFH/NV 2003, 1529; Finanzgericht Köln, Urteil vom 7.5.2003 2 K 2587/02, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG- 2003, 1174).
  • FG Hamburg, 13.09.2006 - 6 K 256/04

    Vertrauensschutz bei unter Vorbehalt der Nachprüfung ergangenen Bescheiden

    Etwas anderes gilt - wie zuvor dargestellt - nur, wenn dem Steuerpflichtigen eine verbindliche Zusage erteilt wurde (BFH v. 13.6.2002 - III B 22/02, BFH/NV 2002, 1421; BFH v. 28.8.2002 - V B 71/02, BFH/NV 2003, 4, 5).
  • FG Hamburg, 04.08.2003 - III 10/03

    Schadensersatzleistungen als Werbungskosten aus nichtselbständiger Arbeit

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