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   BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01   

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https://dejure.org/2002,239
BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01 (https://dejure.org/2002,239)
BFH, Entscheidung vom 04.07.2002 - IX B 169/01 (https://dejure.org/2002,239)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 2002 - IX B 169/01 (https://dejure.org/2002,239)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Darlegungserfordernis - Revision - Zulassung - Klärungsbedürftigkeit - Rechtsfortbildung - Marktmiete - Ortsüblich - Endpreis - Vergleichsmiete - Einkommensteuer

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; EStG § 21 Abs. 2; ; EStG § 8 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1, 2 § 116 Abs. 3 S. 3
    Grundsätzliche Bedeutung; Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage; fehlerhafte Beweiswürdigung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1476
 
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Wird zitiert von ... (224)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 27.09.2001 - XI B 25/01

    Einkünfte aus selbstständiger Arbeit - Rechtsanwalt - Einkommensteuer -

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01
    Insofern rügen sie materiell-rechtliche Fehler, also die inhaltliche Richtigkeit des Urteils, womit jedoch die Zulassung der Revision nicht erreicht werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2000 III B 16/00, BFH/NV 2001, 202; vom 27. September 2001 XI B 25/01, BFH/NV 2002, 213; vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359).
  • BFH, 17.10.2001 - III B 97/01

    Beschwerde - Darlegungserfordernis - Zulassungsgrund - Begründung - Gewerbesteuer

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01
    An der --nach wie vor erforderlichen-- Klärungsbedürftigkeit (dazu siehe BFH-Beschlüsse vom 5. September 2001 VIII B 18/01, BFH/NV 2002, 205; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366; vom 19. Februar 2002 IX B 130/01, BFH/NV 2002, 802) der für bedeutsam gehaltenen Rechtsfrage ("Ist bei der Ermittlung der ortsüblichen Marktmiete nach § 21 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 8 Abs. 2 EStG vorrangig von einer in unmittelbarer Nachbarschaft (gezahlten) Vergleichsmiete oder im Zweifel (nachrangig) vom regionalen Wohnungsmarkt abzuleitender ortsüblichen Marktmiete auszugehen") fehlt es, wenn sich die aufgeworfene Frage ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten lässt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. März 2000 IX B 111/98, BFHE 191, 373, BStBl II 2000, 352; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. § 115 Rz. 28).
  • BFH, 20.03.2002 - IX B 160/01

    Objektverbrauch; Tod eines Ehegatten

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01
    In diesen Fällen bedarf es auch keiner Entscheidung zur Fortbildung des Rechts i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 20. März 2002 IX B 160/01, BFH/NV 2002, 903; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 41).
  • BFH, 28.09.2001 - V B 77/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsvoraussetzungen - Grundsatz des

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01
    Insofern rügen sie materiell-rechtliche Fehler, also die inhaltliche Richtigkeit des Urteils, womit jedoch die Zulassung der Revision nicht erreicht werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2000 III B 16/00, BFH/NV 2001, 202; vom 27. September 2001 XI B 25/01, BFH/NV 2002, 213; vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359).
  • BFH, 29.03.2000 - IX B 111/98

    Eigenheimzulage bei Miteigentum

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01
    An der --nach wie vor erforderlichen-- Klärungsbedürftigkeit (dazu siehe BFH-Beschlüsse vom 5. September 2001 VIII B 18/01, BFH/NV 2002, 205; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366; vom 19. Februar 2002 IX B 130/01, BFH/NV 2002, 802) der für bedeutsam gehaltenen Rechtsfrage ("Ist bei der Ermittlung der ortsüblichen Marktmiete nach § 21 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 8 Abs. 2 EStG vorrangig von einer in unmittelbarer Nachbarschaft (gezahlten) Vergleichsmiete oder im Zweifel (nachrangig) vom regionalen Wohnungsmarkt abzuleitender ortsüblichen Marktmiete auszugehen") fehlt es, wenn sich die aufgeworfene Frage ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten lässt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. März 2000 IX B 111/98, BFHE 191, 373, BStBl II 2000, 352; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. § 115 Rz. 28).
  • BFH, 19.02.2002 - IX B 130/01

    NZB; neues Zulassungsrecht

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01
    An der --nach wie vor erforderlichen-- Klärungsbedürftigkeit (dazu siehe BFH-Beschlüsse vom 5. September 2001 VIII B 18/01, BFH/NV 2002, 205; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366; vom 19. Februar 2002 IX B 130/01, BFH/NV 2002, 802) der für bedeutsam gehaltenen Rechtsfrage ("Ist bei der Ermittlung der ortsüblichen Marktmiete nach § 21 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 8 Abs. 2 EStG vorrangig von einer in unmittelbarer Nachbarschaft (gezahlten) Vergleichsmiete oder im Zweifel (nachrangig) vom regionalen Wohnungsmarkt abzuleitender ortsüblichen Marktmiete auszugehen") fehlt es, wenn sich die aufgeworfene Frage ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten lässt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. März 2000 IX B 111/98, BFHE 191, 373, BStBl II 2000, 352; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. § 115 Rz. 28).
  • BFH, 05.09.2001 - VIII B 18/01

    Beschwerde - Rechtsmittelbegründung - Grundsätzliche Bedeutung -

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01
    An der --nach wie vor erforderlichen-- Klärungsbedürftigkeit (dazu siehe BFH-Beschlüsse vom 5. September 2001 VIII B 18/01, BFH/NV 2002, 205; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366; vom 19. Februar 2002 IX B 130/01, BFH/NV 2002, 802) der für bedeutsam gehaltenen Rechtsfrage ("Ist bei der Ermittlung der ortsüblichen Marktmiete nach § 21 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 8 Abs. 2 EStG vorrangig von einer in unmittelbarer Nachbarschaft (gezahlten) Vergleichsmiete oder im Zweifel (nachrangig) vom regionalen Wohnungsmarkt abzuleitender ortsüblichen Marktmiete auszugehen") fehlt es, wenn sich die aufgeworfene Frage ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten lässt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. März 2000 IX B 111/98, BFHE 191, 373, BStBl II 2000, 352; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. § 115 Rz. 28).
  • BFH, 06.10.2000 - III B 16/00

    Verfahrensmangel bei fehlerhafter Beweiswürdigung?

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01
    Insofern rügen sie materiell-rechtliche Fehler, also die inhaltliche Richtigkeit des Urteils, womit jedoch die Zulassung der Revision nicht erreicht werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2000 III B 16/00, BFH/NV 2001, 202; vom 27. September 2001 XI B 25/01, BFH/NV 2002, 213; vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359).
  • BFH, 04.06.2003 - VII B 138/01

    Recht auf Akteneinsicht

    Dies kann nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. November 2000 X B 39/00, BFH/NV 2001, 610, und vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476).
  • BFH, 09.11.2023 - IX B 56/23

    Videoverhandlung

    Soweit schließlich die Klägerin die materielle Richtigkeit der Entscheidung des FG rügt, kann dies nicht zur Zulassung der Revision führen, weil damit kein Zulassungsgrund gemäß § 115 Abs. 2 FGO dargetan wird (Senatsbeschluss vom 04.07.2002 - IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476).
  • BFH, 07.12.2006 - IX B 50/06

    Wahlrechtsausübung nach § 82b EStDV

    Insoweit rügt er lediglich die in der vermeintlich unzutreffenden Umsetzung der BFH-Rechtsprechung liegende fehlerhafte Rechtsanwendung, mithin die materielle Unrichtigkeit des FG-Urteils; damit kann jedoch die Zulassung der Revision grundsätzlich nicht erreicht werden, zumal eine willkürliche oder greifbar gesetzwidrige Beurteilung nicht offensichtlich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359; vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.07.2002 - IX B 5/02   

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https://dejure.org/2002,14633
BFH, 04.07.2002 - IX B 5/02 (https://dejure.org/2002,14633)
BFH, Entscheidung vom 04.07.2002 - IX B 5/02 (https://dejure.org/2002,14633)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 2002 - IX B 5/02 (https://dejure.org/2002,14633)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Prozessbevollmächtigter - Krankheit - Erkrankung - Glaubhaftmachung - Attest - Fristversäumnis

  • Judicialis

    FGO § 56 Abs. 1; ; FGO § 56 Abs. 2; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 1

  • rechtsportal.de

    FGO § 56; ZPO § 85 Abs. 2
    Wiedereinsetzung; Erkrankung des Prozessbevollmächtigten

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1476
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 23.06.1999 - IV B 150/98

    Wiedereinsetzung; Erkrankung des Prozessbevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 5/02
    Die Begründung des Wiedereinsetzungsantrags erfordert innerhalb der Zwei-Wochen-Frist eine substantiierte und in sich schlüssige Darstellung aller entscheidungserheblicher Tatsachen (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. BFH-Beschluss vom 23. Juni 1999 IV B 150/98, BFH/NV 1999, 1614; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 56 Rz. 36 f.).
  • BFH, 04.01.2000 - IX R 83/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Glaubhaftmachen einer Erkrankung

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 5/02
    Der Prozessbevollmächtigte hat aber weder genaue Angaben zur Dauer seiner Erkrankung gemacht noch ein ärztliches Attest vorgelegt oder ggf. eine eidesstattliche Versicherung einer dritten Person über Art und Dauer der Erkrankung eingereicht (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 23. Oktober 2000 VI B 45/99, BFH/NV 2001, 468, m.w.N.; vom 4. Januar 2000 IX R 83/95, BFH/NV 2000, 743).
  • BFH, 23.10.2000 - VI B 45/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, Erkrankung des Prozessbevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - IX B 5/02
    Der Prozessbevollmächtigte hat aber weder genaue Angaben zur Dauer seiner Erkrankung gemacht noch ein ärztliches Attest vorgelegt oder ggf. eine eidesstattliche Versicherung einer dritten Person über Art und Dauer der Erkrankung eingereicht (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 23. Oktober 2000 VI B 45/99, BFH/NV 2001, 468, m.w.N.; vom 4. Januar 2000 IX R 83/95, BFH/NV 2000, 743).
  • BFH, 27.08.2003 - I B 113/03

    Wiedereinsetzung, Erkrankung des Prozessbevollmächtigten

    Der Antrag auf Wiedereinsetzung erfordert innerhalb der Frist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO eine substantiierte in sich schlüssige Darstellung aller entscheidungserheblichen Tatsachen, aus denen sich eine schuldlose Verhinderung des Rechtssuchenden oder seines Prozessbevollmächtigten ergeben soll (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2002 V B 189/01, BFH/NV 2002, 946; vom 4. Juli 2002 IX B 5/02, BFH/NV 2002, 1476).

    Wird Erkrankung des Prozessbevollmächtigten geltend gemacht, ist dies nach ständiger Rechtsprechung nur dann als Darlegung einer schuldlosen Verhinderung i.S. von § 56 Abs. 1 FGO zu werten, wenn der Prozessbevollmächtigte genaue Angaben zur Dauer der Erkrankung macht und ein entsprechendes ärztliches Attest oder ggf. eine eidesstattliche Versicherung einer dritten Person über Art und Dauer der Erkrankung vorlegt (BFH-Beschlüsse vom 23. Oktober 2000 VI B 45/99, BFH/NV 2001, 468; in BFH/NV 2002, 1476).

  • FG Berlin-Brandenburg, 14.10.2008 - 6 K 2204/04

    Wirksame Bekanntgabe von Steuerbescheiden eines Vereins an eine als faktischer

    Der Kläger hat weder genaue Angaben zur Dauer der Erkrankung des Herrn Dr. C. gemacht noch ein ärztliches Attest vorgelegt oder ggf. eine eidesstattliche Versicherung einer dritten Person über Art. und Dauer der Erkrankung eingereicht (vgl. zu diesen Anforderungen: BFH, Urteil vom 04. Juli 2002 IX B 5/02, BFH/NV 2002, 1476).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.07.2002 - I B 46/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,16382
BFH, 04.07.2002 - I B 46/02 (https://dejure.org/2002,16382)
BFH, Entscheidung vom 04.07.2002 - I B 46/02 (https://dejure.org/2002,16382)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 2002 - I B 46/02 (https://dejure.org/2002,16382)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1476
 
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Wird zitiert von ...

  • BFH, 19.10.2004 - VII B 175/04

    Vertretungszwang vor dem BFH; Beschwerde gegen Ordnungsgeld

    Die gleichwohl persönlich eingelegte Beschwerde ist daher unzulässig (vgl. BFH-Beschluss vom 4. Juli 2002 I B 46/02, BFH/NV 2002, 1476).
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