Weitere Entscheidung unten: BFH, 07.09.2001

Rechtsprechung
   BFH, 13.09.2001 - III B 26/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,12337
BFH, 13.09.2001 - III B 26/01 (https://dejure.org/2001,12337)
BFH, Entscheidung vom 13.09.2001 - III B 26/01 (https://dejure.org/2001,12337)
BFH, Entscheidung vom 13. September 2001 - III B 26/01 (https://dejure.org/2001,12337)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,12337) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 208
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 11.04.1994 - I B 195/93

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung infolge der Verletzung des

    Auszug aus BFH, 13.09.2001 - III B 26/01
    Eine ordnungsgemäße Rüge mangelnder Sachaufklärung setzt u.a. voraus, dass dargelegt wird, welche Tatfrage aufklärungsbedürftig ist, welche Beweismittel das FG zu welchem Beweisthema nicht erhoben hat, warum der Beschwerdeführer nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat und weshalb die Beweiserhebung sich dem FG hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschluss vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 13.09.2001 - III B 26/01
    In der Beschwerdebegründung müssen abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 14. Dezember 1993 XI B 40/93, BFH/NV 1994, 569).
  • BFH, 14.12.1993 - XI B 40/93
    Auszug aus BFH, 13.09.2001 - III B 26/01
    In der Beschwerdebegründung müssen abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 14. Dezember 1993 XI B 40/93, BFH/NV 1994, 569).
  • BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Auszug aus BFH, 13.09.2001 - III B 26/01
    Hiermit wird eine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO a.F. nicht bezeichnet (vgl. BFH-Beschluss vom 28. Juli 1997 III B 81/96, BFH/NV 1998, 61).
  • BFH, 25.10.2005 - VIII B 127/04

    Noch nicht ausgeschüttete Eigenkapitalanteile als Teil des Veräußerungserlöses;

    - die abweichend beantwortete Rechtsfrage für die Entscheidungen rechtserheblich war und die Entscheidung des BFH zur Wahrung der Rechtseinheit erforderlich ist (vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 5. Aufl., § 115 Rz. 41 ff., m.w.N.) Vor allem aber hätten abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidungen so genau bezeichnet werden müssen, dass eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 14. Dezember 1993 XI B 40/93, BFH/NV 1994, 569, und vom 13. September 2001 III B 26/01, BFH/NV 2002, 208).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 07.09.2001 - VI B 120/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,11812
BFH, 07.09.2001 - VI B 120/01 (https://dejure.org/2001,11812)
BFH, Entscheidung vom 07.09.2001 - VI B 120/01 (https://dejure.org/2001,11812)
BFH, Entscheidung vom 07. September 2001 - VI B 120/01 (https://dejure.org/2001,11812)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,11812) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 208
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 11.09.2008 - IV B 67/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Frist bei begehrter Änderung eines

    a) Soweit die Klägerin rügt, das FG habe die Hinweispflicht gemäß § 76 Abs. 2 FGO, das Recht auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG--, § 96 Abs. 2 FGO) und auf ein faires Verfahren (vgl. dazu Kunig, in: v. Münch/Kunig, GGK, 5. Aufl., 2000, Rz 3b zu Art. 103, m.w.N.) dadurch verletzt, dass es sie nicht darauf hingewiesen habe, dass der Klageantrag richtigerweise auf Wiederaufnahme des Verfahrens (§ 134 FGO i.V.m. §§ 578, § 580 Nr. 7 Buchst. b der Zivilprozessordnung) hätte lauten müssen, fehlt insbesondere die Darlegung, aus welchem Grund für das FG Anlass zu einem solchen Hinweis bestand (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. März 2003 I B 98/02, BFH/NV 2003, 1191, und vom 7. September 2001 VI B 120/01, BFH/NV 2002, 208).
  • BFH, 10.10.2008 - IV B 132/07

    Schlüssige Rüge von Verfahrensmängeln - Verletzung der Sachaufklärungspflicht und

    Soweit die Klägerin rügt, das FG habe seine Hinweispflicht gemäß § 76 Abs. 2 FGO dadurch verletzt, dass es die Klägerin nicht darauf hingewiesen habe, dass es den "Sachverhaltsteil, der auf eine Betriebsaufgabe hindeute", noch nicht für hinreichend aufgeklärt halte und sie nicht "zu einer genaueren Aufdeckung der Aktivitäten der Gesellschaft nach dem 31.12.1998" angehalten habe, fehlt --unbeschadet des oben Dargelegten-- insbesondere der Vortrag, aus welchem Grund für das FG Anlass bestand, der --fachkundig vertretenen-- Klägerin solche Hinweise zu erteilen (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. März 2003 I B 98/02, BFH/NV 2003, 1191, und vom 7. September 2001 VI B 120/01, BFH/NV 2002, 208).
  • BFH, 18.03.2003 - I B 98/02

    Übergehen von Beweisanträgen; Verfahrensmangel

    Ferner ist darzulegen, aus welchem Grund ein Anlass zu dem Hinweis des Gerichts bestanden hat (BFH-Beschluss vom 7. September 2001 VI B 120/01, BFH/NV 2002, 208).
  • BFH, 23.04.2003 - I B 212/02

    Aufnahme einer vorläufigen Aufzeichnung einer Zeugenaussage mit einem

    Der Kläger hätte zusätzlich darlegen müssen, was er aufgrund des von ihm für geboten erachteten Hinweises des FG noch vorgetragen hätte (s. BFH-Beschluss vom 7. September 2001 VI B 120/01, BFH/NV 2002, 208; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Rz. 71).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht