Weitere Entscheidungen unten: BFH, 17.09.2001 | BFH, 18.09.2001

Rechtsprechung
   BFH, 14.09.2001 - IX B 39/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,8897
BFH, 14.09.2001 - IX B 39/01 (https://dejure.org/2001,8897)
BFH, Entscheidung vom 14.09.2001 - IX B 39/01 (https://dejure.org/2001,8897)
BFH, Entscheidung vom 14. September 2001 - IX B 39/01 (https://dejure.org/2001,8897)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,8897) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 209
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 31.07.2000 - V S 4/00

    PKH; Verstoß gegen die Amtsermittlungspflicht

    Auszug aus BFH, 14.09.2001 - IX B 39/01
    Jedenfalls bedarf es näherer Ausführungen zur Entscheidungserheblichkeit des geltend gemachten Verfahrensmangels (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859; vom 31. Juli 2000 V S 4/00, BFH/NV 2001, 186); dabei ist vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Finanzgerichts (FG) auszugehen (vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Anm. 34; Schwarz/Dürr, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl. 1997, § 115 Rz. 78).
  • BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97

    Darlegungspflichten des Steuerpflichtigen bei der Rüge der Verletzung des

    Auszug aus BFH, 14.09.2001 - IX B 39/01
    Jedenfalls bedarf es näherer Ausführungen zur Entscheidungserheblichkeit des geltend gemachten Verfahrensmangels (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859; vom 31. Juli 2000 V S 4/00, BFH/NV 2001, 186); dabei ist vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Finanzgerichts (FG) auszugehen (vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Anm. 34; Schwarz/Dürr, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl. 1997, § 115 Rz. 78).
  • BFH, 05.05.2000 - III B 14/00

    Verfahrensmängel; Fürsorgepflicht des Gerichts; Verstoß gegen die

    Auszug aus BFH, 14.09.2001 - IX B 39/01
    Es bleibt dahingestellt, ob die Beschwerdeschrift die nach ständiger Rechtsprechung für die Rüge eines Verstoßes gegen die Amtsermittlungspflicht (Sachaufklärungspflicht gemäß § 76 Abs. 1 FGO) erforderlichen genauen Angaben und schlüssigen Ausführungen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349; vom 7. August 2000 VII B 90/00, BFH/NV 2001, 189) im Übrigen enthält.
  • BFH, 07.08.2000 - VII B 90/00

    Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit eines anderen Rechtsstreits, Rüge mangelnder

    Auszug aus BFH, 14.09.2001 - IX B 39/01
    Es bleibt dahingestellt, ob die Beschwerdeschrift die nach ständiger Rechtsprechung für die Rüge eines Verstoßes gegen die Amtsermittlungspflicht (Sachaufklärungspflicht gemäß § 76 Abs. 1 FGO) erforderlichen genauen Angaben und schlüssigen Ausführungen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349; vom 7. August 2000 VII B 90/00, BFH/NV 2001, 189) im Übrigen enthält.
  • BFH, 26.06.2002 - IX B 154/01

    Altenteil - unentgeltliche Wohnungsüberlassung; Verfahrensmängel

    Im Übrigen fehlt es hinsichtlich der Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG an den nach ständiger Rechtsprechung erforderlichen genauen Angaben und schlüssigen Ausführungen zu bestimmten Punkten (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Oktober 1998 X B 115/97, BFH/NV 1999, 630; vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349; vom 13. Dezember 2001 II B 46/00, BFH/NV 2002, 654), wobei vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG auszugehen ist, mag dieser Rechtsstandpunkt sachlich richtig oder falsch sein (vgl. BFH-Beschluss vom 14. September 2001 IX B 39/01, BFH/NV 2002, 209).
  • BFH, 16.09.2002 - IX B 35/02

    Teilentgeltliches Veräußerungsgeschäft; Aufteilung in

    Sie gehen aber nicht darauf ein, dass das FG nach seiner insoweit maßgeblichen Rechtsansicht (vgl. BFH-Beschluss vom 14. September 2001 IX B 39/01, BFH/NV 2002, 209) davon ausgegangen ist, der Bodenrichtwert, der dem FG aufgrund der Bescheinigung des Gutachterausschusses bekannt war, sei nicht entscheidungserheblich, weil die Vereinbarung der Parteien heranzuziehen sei.
  • BFH, 03.02.2003 - I B 27/02

    NZB: Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    Zu einer solchen Sachaufklärungsrüge gehört jedoch nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung u.a. ein Vortrag dazu, welche Tatsachen sich bei der vermissten Beweiserhebung ergeben hätten und inwieweit die weitere Sachverhaltsaufklärung auf der Basis der Rechtsauffassung des FG zu einer abweichenden Entscheidung hätte führen können (BFH-Beschlüsse vom 14. September 2001 IX B 39/01, BFH/NV 2002, 209; vom 1. Oktober 2001 II B 116/00, BFH/NV 2002, 361; vom 26. Oktober 2001 VII B 165/01, BFH/NV 2002, 502; vom 30. April 2002 X B 150/01, BFH/NV 2002, 1049).
  • BFH, 16.09.2002 - IX B 70/02

    Verfahrensmangel; Einkünfteerzielungsabsicht bei Ferienwohnung

    Bei der Prüfung von Verfahrensverstößen, auf die das FA seine Nichtzulassungsbeschwerde allein gestützt hat, ist jedoch von der materiell-rechtlichen Auffassung des FG auszugehen, mag diese richtig oder falsch sein (z.B. BFH-Beschluss vom 14. September 2001 IX B 39/01, BFH/NV 2002, 209).
  • BFH, 03.02.2003 - I B 43/02

    VGA; Verwendung statistischer Unterlagen

    Abgesehen davon kommt es auf diesen Umstand schon deshalb nicht an, weil nach der Rechtsauffassung des FG (zu deren Maßgeblichkeit vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 14. September 2001 IX B 39/01, BFH/NV 2002, 209; vom 26. Oktober 2001 II B 104/00, BFH/NV 2002, 499; vom 27. Juni 2002 X B 144/01, BFH/NV 2002, 1336; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 120 Rz. 68, m.w.N.) unabhängig von den Gründen für die gewählte Gestaltung schon das Fehlen einer klaren und eindeutigen Vereinbarung zwischen der Klägerin und der T-GmbH zur Annahme einer vGA führen muss.
  • BFH, 10.09.2002 - III B 50/02

    Kosten wegen einer Hüftoperation für die Erhöhung eines Bettes als

    Die Kläger verkennen, dass für die Frage, ob ein Verfahrensmangel i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO vorliegt, von dem materiell-rechtlichen Standpunkt des FG auszugehen ist, unabhängig davon, ob er sachlich zutreffend ist (BFH-Beschluss vom 14. September 2001 IX B 39/01, BFH/NV 2002, 209).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 17.09.2001 - III B 24/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,12881
BFH, 17.09.2001 - III B 24/01 (https://dejure.org/2001,12881)
BFH, Entscheidung vom 17.09.2001 - III B 24/01 (https://dejure.org/2001,12881)
BFH, Entscheidung vom 17. September 2001 - III B 24/01 (https://dejure.org/2001,12881)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,12881) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 209
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Auszug aus BFH, 17.09.2001 - III B 24/01
    Nach Ansicht des erkennenden Senats bedarf die Frage, ob es ausreicht, dass der Prozessbevollmächtigte dem Gericht die ihm erteilte Vollmacht durch Telefax übersendet, angesichts der Rechtsprechung des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes (Beschluss vom 5. April 2000 GmS-OGB 1/98, Neue Juristische Wochenschrift 2000, 2340), nach der bestimmende Schriftsätze formwirksam durch elektronische Übertragung einer Textdatei mit eingescannter Unterschrift auf ein Faxgerät des Gerichts übermittelt werden können, einer erneuten Klärung in einem Revisionsverfahren (vgl. auch Spindler in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 62 FGO, Rz. 83).
  • BFH, 17.04.2002 - X R 26/00

    Auslandsaufenthalt; Versäumung einer Ausschlussfrist nach § 79 b FGO

    Dabei kann dahinstehen, ob die Abweisung wegen fehlenden Nachweises der (Original-)Vollmacht i.S. des § 62 Abs. 3 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) hätte erfolgen dürfen oder ob insoweit der Beschluss des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 5. April 2000 GmS-OGB 1/98 (Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 2340) Veranlassung gibt, auch Fotokopien von Vollmachtsurkunden --wie sie im Streitfall vor Ablauf der gesetzten Ausschlussfrist vorgelegt worden war-- für den Nachweis der Vollmacht als ausreichend anzusehen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. September 2001 III B 24/01, BFH/NV 2002, 209, und vom 29. Oktober 2001 III B 77/00, BFH/NV 2002, 219).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 18.09.2001 - VII B 133/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,12334
BFH, 18.09.2001 - VII B 133/01 (https://dejure.org/2001,12334)
BFH, Entscheidung vom 18.09.2001 - VII B 133/01 (https://dejure.org/2001,12334)
BFH, Entscheidung vom 18. September 2001 - VII B 133/01 (https://dejure.org/2001,12334)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,12334) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 209
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 27.01.1988 - VII B 165/87

    Versagung des Antrags auf Prozesskostenhilfe bei Versäumung der Beschwerdefrist

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - VII B 133/01
    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790, und vom 2. Oktober 1997 IV R 41/97, BFH/NV 1998, 343).
  • BFH, 02.10.1997 - IV R 41/97

    Voraussetzungen für die wirksame Zugestellung eines Urteils

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - VII B 133/01
    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790, und vom 2. Oktober 1997 IV R 41/97, BFH/NV 1998, 343).
  • BFH, 02.07.1998 - IV R 41/97

    Bezeichnung des Klagebegehrens - Versäumnis der Revisionsfrist - Wiedereinsetzung

    Auszug aus BFH, 18.09.2001 - VII B 133/01
    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790, und vom 2. Oktober 1997 IV R 41/97, BFH/NV 1998, 343).
  • FG München, 11.12.2007 - 10 K 52/07

    Möglichkeit der Änderung eines Kindergeldablehnungsbescheides wegen

    Sofern der Kl selbst nicht in der Lage gewesen sein sollte, den Inhalt der Belehrungen zu verstehen, hätte er sich fachkundiger Hilfe (ggf. Übersetzung, Beratung) bedienen müssen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14.03.1989 VIII R 295/84, BFH/NV 1989, 754, BFH-Beschluss vom 18.09.2001 VII B 133/01, BFH/NV 2002, 209).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht