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   BFH, 26.10.2001 - II B 107/00   

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https://dejure.org/2001,7904
BFH, 26.10.2001 - II B 107/00 (https://dejure.org/2001,7904)
BFH, Entscheidung vom 26.10.2001 - II B 107/00 (https://dejure.org/2001,7904)
BFH, Entscheidung vom 26. Oktober 2001 - II B 107/00 (https://dejure.org/2001,7904)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Schenkungsteuer - Erbschaftsteuer - Gesellschafter - Kündigung - Abtretung - Gesellschaftsanteile - Abfindung - Kapitalgesellschaft - Dinglicher Vollzug - Zulässigkeit - Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz

  • Judicialis

    ErbStG § 7 Abs. 7; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 3 S. 3
    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz; NZB

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 500
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 01.07.1992 - II R 70/88

    Gesellschaftsanteilsübertragung durch Verfügung

    Auszug aus BFH, 26.10.2001 - II B 107/00
    Hierzu hätte es einer eingehenden Auseinandersetzung mit den beiden BFH-Urteilen vom 1. Juli 1992 II R 70/88 (BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921) und II R 12/90 (BFHE 168, 390, BStBl II 1992, 925) und der zivil- und handelsrechtlichen Unterschiede beim Übergang eines Anteils an einer Personengesellschaft einerseits und an einer Kapitalgesellschaft andererseits bedurft.

    Soweit der Kläger geltend macht, das Urteil der Vorinstanz weiche von der Entscheidung des BFH in BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921 ab, genügt die Beschwerdebegründung ebenfalls nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO.

    Der Kläger referiert zwar den Inhalt des BFH-Urteils in BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921, wonach die rechtsgeschäftliche Übertragung eines Gesellschaftsanteils durch Verfügung des Gesellschafters über seinen Gesellschaftsanteil als nicht auf einem Gesellschaftsvertrag beruhend grundsätzlich nicht unter § 7 Abs. 7 ErbStG 1974 falle, stellt diesem aber keinen abstrakten Rechtssatz aus dem angefochtenen FG-Urteil gegenüber.

    Daraus ergibt sich jedoch noch keine Abweichung des FG-Urteils von dem Urteil des BFH in BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921.

  • BFH, 20.04.1977 - I B 65/76

    Hausgewerbetreibender - Selbstabführung vor Arbeitgeberanteilen zur

    Auszug aus BFH, 26.10.2001 - II B 107/00
    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, wenn über eine Rechtsfrage zu entscheiden ist, an deren Beantwortung ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und einheitlichen Handhabung des Rechts berührt (Beschluss des BFH vom 20. April 1977 I B 65/76, BFHE 122, 119, BStBl II 1977, 608).
  • BFH, 03.02.1987 - V B 99/86

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 26.10.2001 - II B 107/00
    Der Beschwerdeführer muss demnach eine bestimmte Rechtsfrage herausstellen, die für den Rechtsstreit erheblich sein kann und begründen, warum sie im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig ist (BFH-Beschluss vom 3. Februar 1987 V B 99/86, BFH/NV 1987, 312).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 26.10.2001 - II B 107/00
    Für eine schlüssige Darlegung der Divergenz wäre es erforderlich gewesen, der angefochtenen Entscheidung des FG einen diese Entscheidung tragenden allgemeinen (abstrakten) Rechtssatz zu entnehmen und ihm einen ebenfalls tragenden (abstrakten) Rechtssatz aus den BFH-Entscheidungen bzw. den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gegenüberzustellen, der zu ihm in Widerspruch stehen könnte (BFH-Entscheidungen vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309).
  • BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89

    Einspruch gegen Lohnsteuerpauschalierungsbescheid

    Auszug aus BFH, 26.10.2001 - II B 107/00
    Für eine schlüssige Darlegung der Divergenz wäre es erforderlich gewesen, der angefochtenen Entscheidung des FG einen diese Entscheidung tragenden allgemeinen (abstrakten) Rechtssatz zu entnehmen und ihm einen ebenfalls tragenden (abstrakten) Rechtssatz aus den BFH-Entscheidungen bzw. den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gegenüberzustellen, der zu ihm in Widerspruch stehen könnte (BFH-Entscheidungen vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309).
  • BFH, 06.08.1986 - II B 53/86

    Verfahren - Revision - Zulasssung

    Auszug aus BFH, 26.10.2001 - II B 107/00
    Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert darzulegen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 6. August 1986 II B 53/86, BFHE 147, 219, BStBl II 1986, 858).
  • BFH, 01.07.1992 - II R 12/90

    Tatbestandsmerkmale des § 7 Abs. 7 ErbStG

    Auszug aus BFH, 26.10.2001 - II B 107/00
    Hierzu hätte es einer eingehenden Auseinandersetzung mit den beiden BFH-Urteilen vom 1. Juli 1992 II R 70/88 (BFHE 168, 380, BStBl II 1992, 921) und II R 12/90 (BFHE 168, 390, BStBl II 1992, 925) und der zivil- und handelsrechtlichen Unterschiede beim Übergang eines Anteils an einer Personengesellschaft einerseits und an einer Kapitalgesellschaft andererseits bedurft.
  • BFH, 22.02.1994 - V B 85/93
    Auszug aus BFH, 26.10.2001 - II B 107/00
    Dies gilt auch für den Hinweis des Klägers, der BFH habe bislang noch keine Gelegenheit gehabt, über diese Frage zu entscheiden, sowie seine Behauptung, die Entscheidung der Rechtsfrage durch den BFH im künftigen Revisionsverfahren sei für eine größere Anzahl von Fällen von Bedeutung; denn daraus ergibt sich noch nicht, dass die angeführte Rechtsfrage inhaltlich klärungsbedürftig ist (BFH-Beschluss vom 22. Februar 1994 V B 85/93, BFH/NV 1995, 603).
  • BFH, 25.11.2002 - I B 2/02

    NZB: fehlerhaftes FG-Urteil

    a) Wird eine Nichtzulassungsbeschwerde auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) gestützt, so muss der Beschwerdeführer eine abstrakte Rechtsfrage formulieren und sodann erläutern, weshalb diese Frage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und im konkreten Einzelfall klärungsfähig ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Juli 2001 I B 157/00, BFH/NV 2002, 34; vom 26. Oktober 2001 II B 107/00, BFH/NV 2002, 500; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 32, m.w.N.).
  • BFH, 07.01.2004 - I B 91/03

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Vielmehr muss der Beschwerdeführer eine abstrakte Rechtsfrage formulieren und sodann erläutern, weshalb diese Frage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und im konkreten Einzelfall klärungsfähig ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Juli 2001 I B 157/00, BFH/NV 2002, 34; vom 26. Oktober 2001 II B 107/00, BFH/NV 2002, 500; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 32, m.w.N.).
  • BFH, 17.02.2003 - XI B 61/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert darzulegen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 26. Oktober 2001 II B 107/00, BFH/NV 2000, 500).
  • BFH, 11.06.2003 - I B 123/02

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache; Erfordernis einer

    a) Wird eine Nichtzulassungbeschwerde auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) gestützt, so muss der Beschwerdeführer eine abstrakte Rechtsfrage formulieren und sodann erläutern, weshalb diese Frage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und im konkreten Einzelfall klärungsfähig ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Juli 2001 I B 157/00, BFH/NV 2002, 344; vom 26. Oktober 2001 II B 107/00, BFH/NV 2002, 500; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 32, m.w.N.).
  • BFH, 27.05.2002 - III B 5/01

    Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung - Interesse der Allgemeinheit an der

    Ferner hätten die Gründe dargelegt werden müssen, die im Hinblick hierauf eine erneute höchstrichterliche Entscheidung erforderlich erscheinen lassen (z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. September 1999 III B 50/99, BFH/NV 2000, 425, und vom 26. Oktober 2001 II B 107/00, BFH/NV 2002, 500).
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