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   BFH, 25.01.2002 - III B 127/01   

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https://dejure.org/2002,5831
BFH, 25.01.2002 - III B 127/01 (https://dejure.org/2002,5831)
BFH, Entscheidung vom 25.01.2002 - III B 127/01 (https://dejure.org/2002,5831)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 2002 - III B 127/01 (https://dejure.org/2002,5831)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Wahlrecht - Veranlagungszeitraum - Fortbildung des Rechts - Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung

  • Judicialis

    EStG § 26 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Nr. 2 Alternative 1 und 2; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zusammenveranlagung; klärungsbedürftige Rechtsfrage

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 645
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98

    Aufhebung der Kindergeldfestsetzung bei Haushaltswechsel

    Auszug aus BFH, 25.01.2002 - III B 127/01
    Eine klärungsbedürftige Rechtsfrage wird nicht aufgeworfen, wenn sich die Antwort auf die streitige Rechtsfrage ohne weiteres aus dem klaren Wortlaut und Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder sie offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das Finanzgericht (FG) getan hat, die Rechtslage also eindeutig ist (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231, unter II. 1. der Gründe).
  • BFH, 22.08.2007 - III R 89/06

    Ehegatten; Veranlagungswahlrecht

    Die Voraussetzungen des § 26 Abs. 1 Satz 1 EStG müssen zu einem beliebigen Zeitpunkt gleichzeitig vorgelegen haben, und zwar entweder zu Beginn oder im Laufe des Veranlagungszeitraums (Senatsbeschluss vom 25. Januar 2002 III B 127/01, BFH/NV 2002, 645, m.w.N.).
  • BFH, 06.05.2004 - V B 101/03

    Ausfuhrlieferung in Drittstaaten

    Denn eine Rechtsfrage --wie die von der Klägerin hervorgehobene Frage-- ist nicht klärungsbedürftig, wenn sie --wie hier-- eindeutig so zu beantworten ist, wie es das FG in dem angefochtenen Urteil getan hat; sie muss nicht (erst) in einem Revisionsverfahren geklärt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231, unter II. 1.; vom 30. Juni 1999 V B 14/99, BFH/NV 1999, 1651; vom 25. Januar 2002 III B 127/01, BFH/NV 2002, 645).
  • BFH, 31.10.2005 - VII B 57/05

    Geschäftsführerhaftung bei interner Aufgabenverteilung

    Eine Rechtsfrage ist jedenfalls dann nicht mehr klärungsbedürftig, wenn sich ihre Beantwortung ohne weiteres aus dem klaren Wortlaut und Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder sie offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtslage also eindeutig ist (vgl. Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232; BFH-Entscheidung vom 25. Januar 2002 III B 127/01, BFH/NV 2002, 645, m.w.N.).
  • BFH, 26.05.2004 - III B 89/03

    Divergenz; Neufestsetzung der Eigenheimzulage aufgrund geänderter Verhältnisse

    Allein das Fehlen einer höchstrichterlichen Entscheidung zu der aufgeworfenen Rechtsfrage begründet zudem noch keine grundsätzliche Bedeutung (BFH-Beschluss vom 23. März 1999 III B 2/98, BFH/NV 1999, 1348), insbesondere, wenn kein Meinungsstreit zur Auslegung und Anwendung der Gesetzesbestimmung besteht oder wenn sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne weiteres aus dem klaren Wortlaut und Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder sie offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat (BFH-Beschluss vom 25. Januar 2002 III B 127/01, BFH/NV 2002, 645).
  • BFH, 23.02.2006 - III B 44/05

    Bindungswirkung des BFH an Entscheidungen des BVerfG

    Denn die Rechtsfrage lässt sich eindeutig aus den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften beantworten (vgl. Senatsbeschluss vom 25. Januar 2002 III B 127/01, BFH/NV 2002, 645, m.w.N.).
  • BFH, 14.09.2020 - VI B 64/19

    Aufwendungen für Fahrten des Arbeitnehmers vom Lebensmittelpunkt zum Sammelpunkt

    Denn eine Rechtsfrage ist jedenfalls nicht klärungsbedürftig, wenn sie offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das Finanzgericht (FG) in dem angefochtenen Urteil getan hat; sie muss dann nicht (erst) in einem Revisionsverfahren geklärt werden (vgl. Senatsbeschluss vom 18.12.1998 - VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231; BFH-Beschlüsse vom 30.06.1999 - V B 14/99, BFH/NV 1999, 1651; vom 25.01.2002 - III B 127/01, BFH/NV 2002, 645; vom 06.05.2004 - V B 101/03, BFHE 205, 416, BStBl II 2004, 748).
  • BFH, 30.01.2007 - VII B 4/06

    Steuerversandverfahren

    Eine Rechtsfrage ist dann nicht klärungsbedürftig, wenn sich die Antwort auf die streitige Rechtsfrage ohne weiteres aus dem klaren Wortlaut und Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder sie offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtslage also eindeutig ist (vgl. Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232; BFH-Entscheidung vom 25. Januar 2002 III B 127/01, BFH/NV 2002, 645, m.w.N.).
  • BFH, 01.12.2005 - VII B 95/05

    Duldungsbescheid

    Eine Rechtsfrage ist jedenfalls dann nicht mehr klärungsbedürftig, wenn sich ihre Beantwortung ohne weiteres aus dem klaren Wortlaut und Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder sie offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtslage also eindeutig ist (vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschlüsse vom 25. Januar 2002 III B 127/01, BFH/NV 2002, 645, m.w.N., und vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232).
  • BFH, 02.03.2004 - VII B 211/03

    Selbstbehalt bei Nutzung zweier verschiedener Energiequellen durch Betriebe des

    Eine Rechtsfrage ist dann nicht klärungsbedürftig, wenn sich die Antwort auf die streitige Rechtsfrage ohne weiteres aus dem klaren Wortlaut und Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder sie offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtslage also eindeutig ist (vgl. Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232; Entscheidung des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Januar 2002 III B 127/01, BFH/NV 2002, 645, m.w.N.).
  • BFH, 31.10.2005 - VII B 66/05

    Geschäftsführerhaftung: keine Haftungsfreistellung bei Einbindung in

    Eine Rechtsfrage ist jedenfalls dann nicht mehr klärungsbedürftig, wenn sich ihre Beantwortung ohne weiteres aus dem klaren Wortlaut und Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder sie offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtslage also eindeutig ist (vgl. Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232; BFH-Entscheidung vom 25. Januar 2002 III B 127/01, BFH/NV 2002, 645, m.w.N.).
  • BFH, 15.02.2012 - I B 124/11

    Grundsätzliche Bedeutung: Betriebsgrößenmerkmal des § 7g EStG a. F.

  • BFH, 04.04.2003 - V B 7/02

    Umsatz i. S. des § 19 Abs. 1 UStG

  • BFH, 04.07.2005 - VI B 72/04

    Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit - Betriebsrente

  • BFH, 26.09.2003 - III B 144/02

    Eigenheimzulage: Wohnungen in Sondernutzungsgebieten

  • BFH, 12.04.2007 - IV B 56/05

    Gewerbebetrieb im Beitrittsgebiet; § 7g EStG

  • BFH, 16.06.2005 - II B 155/03

    Bescheid über die Feststellung des Grundbesitzwerts - Bindungswirkung

  • BFH, 10.11.2004 - VII B 3/04

    Lizenzbier; "biersteuerrechtliche Berücksichtigung"

  • BFH, 22.07.2004 - VI B 189/01

    Grundsätzliche Bedeutung - Privatnutzung von Firmenfahrzeugen

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