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   BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01   

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BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01 (https://dejure.org/2003,6299)
BFH, Entscheidung vom 11.02.2003 - IV B 151/01 (https://dejure.org/2003,6299)
BFH, Entscheidung vom 11. Februar 2003 - IV B 151/01 (https://dejure.org/2003,6299)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    MilchGarMV § 4b; ; MilchGarMV § 11; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 4 Abs. 1; ; EStG § 24; ; EStG § 24 Nr. 1 Buchst. a; ; EStG § 34

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    NZB: grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de

    Erstattete Milchabgaben als Entschädigung i. S. von § 24 EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1040
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 02.08.2002 - IV B 110/01

    Steuerrecht - Zulässigkeit der Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Die vom BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. entwickelten Rechtsgrundsätze gelten nämlich auch nach der Neufassung der Vorschriften über die Revisionszulassung weiter (BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51, und vom 4. März 2002 IV B 109/01, BFH/NV 2002, 1036, jeweils m.w.N., sowie Senatsbeschluss vom 2. August 2002 IV B 110/01, juris; Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 116 Rz. 27).

    Das reicht jedoch zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache nicht aus (BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934, II.5. der Gründe, und vom 2. August 2002 IV B 110/01, juris).

  • BFH, 22.11.2002 - IV B 134/01

    Privatnutzung betrieblicher Kfz, 1-v.H.-Regelung

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Danach setzt die Darlegung des Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache substantiierte Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit einer hinreichend bestimmten Rechtsfrage voraus, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts erforderlich ist und im konkreten Streitfall voraussichtlich auch herbei geführt werden kann (Senatsbeschlüsse vom 23. April 2002 IV B 63/01, juris, und vom 22. November 2002 IV B 134/01, BFH/NV 2003, 466, sowie BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217).

    Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn Finanzgerichte der Rechtsprechung des BFH nicht gefolgt sind bzw. im Fachschrifttum oder auch mit der Nichtzulassungsbeschwerde selbst neue gewichtige Argumente gegen die höchstrichterliche Rechtsprechung vorgetragen werden, die der BFH bisher nicht erwogen hat (Senatsbeschlüsse vom 12. Juni 1996 IV B 133/95, BFHE 180, 450, BStBl II 1997, 82, und in BFH/NV 2003, 466, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 18.05.1999 - III B 159/96

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Schließlich geben auch die wirtschaftlichen und/oder finanziellen Auswirkungen der Entscheidung für den betroffenen Steuerpflichtigen --mögen sie noch so gewichtig sein-- der Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung (BFH-Beschluss vom 18. Mai 1999 III B 159/96, BFH/NV 1999, 1514; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., 2002, § 115 Rz. 24).
  • BFH, 14.04.1992 - VIII B 114/91

    Anwendbarkeit der Grundsätze zur Aussetzung der Vollziehung eines

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Auch die Zinszahlung sei keine Entschädigung für entgangene Einnahmen, sondern eine Gegenleistung für eine erzwungene Kapitalüberlassung (BFH-Urteil vom 8. April 1986 VIII R 260/82, BFHE 146, 408, BStBl II 1986, 557, sowie BFH-Beschluss vom 14. April 1992 VIII B 114/91, BFH/NV 1993, 165).
  • BFH, 30.03.1982 - III R 150/80

    Streikunterstützung - Entschädigung - Gewerkschaft

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Ersatz für Einnahmen werde gewährt, wenn die Ersatzleistung unmittelbar dazu diene, den Verlust der entgangenen oder entgehenden Einnahmen voll oder zum Teil auszugleichen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. März 1982 III R 150/80, BFHE 135, 488, BStBl II 1982, 552).
  • BFH, 08.04.1986 - VIII R 260/82

    Einnahmen auf Kapitalvermögen - Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung -

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Auch die Zinszahlung sei keine Entschädigung für entgangene Einnahmen, sondern eine Gegenleistung für eine erzwungene Kapitalüberlassung (BFH-Urteil vom 8. April 1986 VIII R 260/82, BFHE 146, 408, BStBl II 1986, 557, sowie BFH-Beschluss vom 14. April 1992 VIII B 114/91, BFH/NV 1993, 165).
  • BFH, 17.06.1997 - VIII B 72/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Insbesondere reicht die Angabe der Kläger, der BFH habe über einen vergleichbaren Fall, also die Erstattung zu Unrecht erhobener Milchabgaben, noch nicht entschieden, dazu nicht aus (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 29. März 1995 II B 129/94, BFH/NV 1995, 910, und vom 17. Juni 1997 VIII B 72/96, BFH/NV 1997, 882).
  • BFH, 29.03.1995 - II B 129/94

    Verwirklichung des grunderwerbsteuerbaren und grunderwerbsteuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Insbesondere reicht die Angabe der Kläger, der BFH habe über einen vergleichbaren Fall, also die Erstattung zu Unrecht erhobener Milchabgaben, noch nicht entschieden, dazu nicht aus (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 29. März 1995 II B 129/94, BFH/NV 1995, 910, und vom 17. Juni 1997 VIII B 72/96, BFH/NV 1997, 882).
  • BFH, 22.09.1994 - IX R 13/93

    Wann sind rückerstattete Werbungskosten zu versteuern?

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Es handele sich nach allgemeinen Grundsätzen um Einnahmen bei der Einkunftsart, bei der entsprechende Beträge zuvor als Betriebsausgaben abgezogen worden seien (BFH-Urteil vom 22. September 1994 IX R 13/93, BFHE 175, 546, BStBl II 1995, 118; Schmidt/Heinicke, a.a.O., § 4 Rz. 460 "Abfindungen").
  • BFH, 12.06.1996 - IV B 133/95

    Folgen für das Ausscheiden von Gesellschaftern aus einer Personengesellschaft für

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01
    Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn Finanzgerichte der Rechtsprechung des BFH nicht gefolgt sind bzw. im Fachschrifttum oder auch mit der Nichtzulassungsbeschwerde selbst neue gewichtige Argumente gegen die höchstrichterliche Rechtsprechung vorgetragen werden, die der BFH bisher nicht erwogen hat (Senatsbeschlüsse vom 12. Juni 1996 IV B 133/95, BFHE 180, 450, BStBl II 1997, 82, und in BFH/NV 2003, 466, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.10.1972 - I R 229/70

    Gewinnfeststellungsbescheid - Gesamtgewinn - Außerordentliche Einkünfte -

  • BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlerhafte Begründung -

  • BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01

    NZB; Verfahrensfehler; grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

  • BFH, 23.04.2002 - IV B 63/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernis - Beschwerdebegründung -

  • BFH, 04.03.2002 - IV B 109/01

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verfahrensmangel durch Übergehen von

  • BFH, 03.07.1986 - IV R 109/84

    Zuschüsse an Omnibusunternehmen, die dem Ausgleich von Kostenunterdeckungen bei

  • FG München, 08.11.1993 - 15 K 3192/92
  • FG Niedersachsen, 01.09.2010 - 2 K 306/08

    Begünstigte Besteuerung der aufgrund der Aufhebung eines Mietverhältnisses

    33 Der Ersatz von Betriebsausgaben oder Werbungskosten wird vom Wortlaut des § 24 Nr. 1 Buchst. a) EStG nicht erfasst (BFH Urteil vom 26. Oktober 1972 I R 229/70, BStBl II 1973, 121; FG München, Urteil vom 8. November 1993, 15 K 3192/92, EFG 1994, 398; BFH v. 11.2.2003 IV B 151/01; kritisch allerdings Horn in Hermann/Heuer/Raupach § 24 Anm. 38).

    Zudem hat der BFH, soweit ersichtlich, über den Sachverhalt der Erstattung von gem. § 15a Abs. 1 UStG zurückzuzahlenden Vorsteuerbeträgen und den Zusammenhang zu § 9b Abs. 2 EStG bisher nicht entschieden und sich lediglich dazu geäußert, dass Ersatzleistungen für Schadenfolgen, die keine entgangenen Einnahmen darstellen, nicht nach § 34 EStG begünstigt seien (BFH Urteil vom 26. Oktober 1972 I R 229/70, BStBl II 1973, 121; vgl. auch BFH v. 11.2.2003 IV B 151/01; kritisch hierzu Horn in Hermann/Heuer/Raupach, § 24 Anm. 38).

  • BFH, 09.11.2007 - IV B 169/06

    Nichtzulassungsbeschwerde: Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei

    Soweit die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) vortragen, die Rechtssache habe grundsätzliche Bedeutung, weil zu klären sei, ob Frankreich als Inland i.S. von § 123 Satz 1 der Abgabenordung (AO) zu behandeln sei, entsprechen ihre Ausführungen nicht den Darlegungsanforderungen (vgl. dazu Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Februar 2003 IV B 151/01, BFH/NV 2003, 1040; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32, jeweils m.w.N.).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.12.2006 - 3 K 384/05

    Möglichkeit der Steuerbarkeit von Versicherungsentschädigungen; Beurteilung einer

    Zudem handelt es sich im Streitfall ausweislich des Wortlautes des Versicherungsvertrages in § 10 ausschließlich um die Erstattung von Betriebsausgaben, solche sind aber stets als Betriebseinnahmen i.S.d. § 4 Abs. 4 EStG zu erfassen (vgl. BFH-Beschluss vom 11. Februar 2003 IV B 150/01, BFH/NV 2003, 1040; BFH-Urteil vom 18. Juli 1968 I 224/65, BFHE 93, 233, BStBl II 1968, 737).
  • BFH, 11.07.2007 - IV B 121/06

    Steuerfestsetzungsverfahren; Grundsatz "in dubio pro reo"

    a) Soweit die Kläger geltend machen, es sei "grundsätzlich" zu klären, ob "trotz Beweispflicht des Beklagten" und Beschwerdegegners (Finanzamt --FA--) "eine Klage lediglich beruhend auf Annahmen, Indizien und Interpretationen abgewiesen werden" könne, entsprechen ihre Ausführungen nicht den Darlegungsanforderungen (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 11. Februar 2003 IV B 151/01, BFH/NV 2003, 1040; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 02.08.2005 - IV B 185/03

    NZB: Beim FG eingesetzter Prüfungsbeamter; Verfahrensfehler der Finanzbehörde

    Die Kläger hätten daher zur schlüssigen Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung konkret und substantiiert darauf eingehen müssen, inwieweit die von ihnen aufgeworfene Frage trotz der bestehenden Rechtsprechung wieder klärungsbedürftig sei, d.h. insbesondere in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten sei (BFH-Beschlüsse vom 23. Juni 2003 X B 165/02, BFH/NV 2003, 1147, und vom 11. Februar 2003 IV B 151/01, BFH/NV 2003, 1040).
  • BFH, 11.06.2004 - IV B 188/02

    Anordnung Außenprüfung (Ap), Begründung

    Da durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) bereits geklärt ist, dass der durchschnittliche Prüfungsturnus als rechtliches Kriterium der Anordnung einer Außenprüfung nicht entgegensteht und die Anordnung einer erneuten Prüfung nach einem prüfungsfreien Zeitraum von einem Jahr außer des Hinweises auf § 193 Abs. 1 der Abgabenordnung (AO 1977) keiner besonderen Begründung bedarf (Senatsurteil vom 11. November 1993 IV R 119/92, BFH/NV 1994, 444, m.w.N.; vgl. weiter BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 2002 X S 10/02, BFH/NV 2003, 296, und vom 23. Juni 2003 X B 165/02, BFH/NV 2003, 1147), ist eine erneute Entscheidung durch den BFH grundsätzlich nicht mehr notwendig (vgl. Senatsbeschluss vom 11. Februar 2003 IV B 151/01, BFH/NV 2003, 1040).
  • BFH, 05.07.2005 - III B 149/04

    Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten; Übernahme von Feststellungen des

    Hat der BFH eine Rechtsfrage entschieden, besteht in der Regel kein Bedarf für eine neuerliche Entscheidung, es sei denn, die FG seien der Rechtsprechung des BFH nicht gefolgt oder im Fachschrifttum oder auch mit der Nichtzulassungsbeschwerde würden gewichtige Argumente gegen diese Rechtsprechung vorgebracht, die der BFH bisher nicht erwogen hat (BFH-Beschluss vom 11. Februar 2003 IV B 151/01, BFH/NV 2003, 1040).
  • BFH, 16.08.2005 - III B 32/05

    Familienleistungsausgleich - finanzielle Mehrbelastung durch Nichterfüllung der

    An dem Klärungsbedarf fehlt es insbesondere dann, wenn der BFH eine Rechtsfrage bereits entschieden hat, es sei denn, die Finanzgerichte seien der Rechtsprechung des BFH nicht gefolgt, oder im Fachschrifttum oder auch mit der Nichtzulassungsbeschwerde würden gewichtige Argumente gegen diese Rechtsprechung vorgebracht, die der BFH nicht erwogen hat (vgl. BFH-Beschluss vom 11. Februar 2003 IV B 151/01, BFH/NV 2003, 1040).
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