Weitere Entscheidung unten: BFH, 29.01.2003

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   BFH, 29.01.2003 - I R 90/02   

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BFH, 29.01.2003 - I R 90/02 (https://dejure.org/2003,10575)
BFH, Entscheidung vom 29.01.2003 - I R 90/02 (https://dejure.org/2003,10575)
BFH, Entscheidung vom 29. Januar 2003 - I R 90/02 (https://dejure.org/2003,10575)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    UmwG § 4 Abs. 5 Satz 1; ; UmwG § 120; ; UmwG § 121; ; FGO § 68; ; FGO § 68 Satz 2; ; FGO § 55 Abs. 2; ; FGO § 77 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 68
    Änderungsbescheid, Bekanntgabe vor dem 1.1.2001

  • datenbank.nwb.de

    Erfordernis eines Antrags gem. § 68 FGO a. F.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UmwStG § 4 Abs 5, UmwStG § 27 Abs 3
    Eintragung; Einzelunternehmen; Gesellschaft mbH; Handelsregister; Übernahmeverlust; Umwandlung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1056
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I R 90/02
    Die Klage, die sich damit nach wie vor gegen den ursprünglichen Einkommensteuerbescheid vom 1. September 1998 richtete, war deshalb mangels Beschwer unzulässig (ständige Rechtsprechung seit Beschluss des Großen Senats des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231).
  • FG München, 27.11.2001 - 12 K 4726/97

    Keine Anwendung von § 68 i.d.F. des Art. 1 Nr. 6 des 2. FGOÄndG (BGBl I 2000,

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I R 90/02
    Der Senat verweist insoweit auf seinen Beschluss vom 22. Januar 2002 I R 41/01 (BFH/NV 2002, 672) und auf das Urteil des FG München vom 27. November 2001 12 K 4726/97 (EFG 2002, 630).
  • BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02

    Antrag gem. § 68 FGO a.F.

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I R 90/02
    Eines erneuten Ruhens des Verfahrens im Hinblick auf die gegen dieses FG-Urteil eingelegte Revision IV R 10/02 bedarf es nicht.
  • BFH, 22.01.2002 - I R 41/01

    Mangelnde Beschwer auf Grund eines ersetzenden

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I R 90/02
    Der Senat verweist insoweit auf seinen Beschluss vom 22. Januar 2002 I R 41/01 (BFH/NV 2002, 672) und auf das Urteil des FG München vom 27. November 2001 12 K 4726/97 (EFG 2002, 630).
  • BFH, 26.11.1997 - I R 104/95

    Auslegung des Begriffs "beantragen" in § 27 Abs. 3 UmwStG (

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I R 90/02
    § 77 Abs. 3 FGO a.F. (§ 77 Abs. 2 FGO n.F.) sah für den Fall, dass ein Änderungsbescheid dem FG nicht vorgelegt wird, keine Sanktionen vor (Senatsurteil vom 26. November 1997 I R 104/95, BFH/NV 1998, 1102).
  • FG Köln, 11.04.2001 - 1 K 8574/99
    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I R 90/02
    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) vom 11. April 2001 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 1088 abgedruckt.
  • FG Hamburg, 15.12.2004 - I 219/00

    Finanzgerichtsordnung : Zum Gegenstand des Verfahrens werdende Änderungsbescheide

    Unter Übersendung der Entscheidungen des BFH vom 26.2.2004, IV R 10/02, und vom 29.1.2003, I R 90/02, wies die nach Senatswechsel als Berichterstatterin zuständig gewordene Vorsitzende unter Absetzung eines zunächst anberaumten Beweisaufnahmetermins nach telefonischer Vorinfomation am 18.8.2004 mit Schreiben vom 20.8.2004 darauf hin, dass nach inzwischen gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung zu den Auswirkungen der Änderung des § 68 FGO zum 1.1.2001 die Klage unzulässig sei (Bl. 132 FG-Akte).

    Bei einer derartigen Konstellation ist nach ständiger Rechtsprechung keine Beschwer gegeben und die Klage unzulässig geworden (so z.B. BFH 26.2.2004, IV R 10/02, BFH/NV 2004, 971; 29.1.2003 I R 90/02, BFH/NV 2003, 1056 ; 22.1.2002 I R 41/01, BFH/NV 2002, 672 , jeweils m.w.N.).

    Entsprechend ist in einer Mehrzahl von höchstrichterlichen Entscheidungen unter Bestätigung der Rechtsprechung der Vorinstanz ausdrücklich erkannt worden, dass es eines (fristgebundenen) Antrags gem. § 68 FGO alter Fassung bedurft habe, um einen Änderungsbescheid zum Gegenstand des Verfahrens werden zu lassen (z.B. BFH 22.1.2002, I R 41/01, BFH NV 2002, 672 m.w.N., z. B. Seer in Tipke/Kruse § 68 FGO , Tz. 2; Spindler, Der Betrieb 2001,S. 61, 66; 30.8.2001, IV B 83/00, BFH NV 2002,S. 3 149 ; 29.1.2003, I R 90/02, BFH NV 2003, 1056 m.w.N. ; BFH 12.2.2003, X B 122/02, BFH NV 2003, S.803; 18.12.2003, II B 31/00, BStBl 2004 II, 137 m.w.N.; 26.2.2004, IV R 10/02, BFH/NV 2004, 971 m.w.N.).

    Zudem überzeugen die Gesichtspunkte, mit denen der BFH auch in weiteren Entscheidungen, in denen mangels Rechtsbehelfsbelehrung im Änderungsbescheid von einer Antragsfrist von einem Jahr gemäß § 55 Abs. 2 FGO auszugehen war, nachhaltig eine automatische Überleitung in das Klageverfahren abgelehnt hat, auch für den Streitfall, wobei auch ausdrücklich auf die für den Streitfall unmittelbar anwendbare Entscheidung vom 22.1.2002 verwiesen wird (z.B. 29.1.2003 a.a.O.; 18.12.2003 a.a.O.; 26.2.2004 a.a.O.).

  • BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02

    Antrag gem. § 68 FGO a.F. - Monatsfrist

    Enthielt dieser ändernde oder ersetzende Bescheid nicht die nach § 68 Satz 3 FGO a.F. notwendige Rechtsbehelfsbelehrung, konnte er entsprechend § 55 Abs. 2 FGO noch innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe zum Gegenstand des Verfahrens erklärt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. aus jüngerer Zeit den Senatsbeschluss vom 30. August 2001 IV B 83/00, BFH/NV 2002, 349, sowie die BFH-Urteile vom 8. Februar 2001 VII R 59/99, BFHE 194, 466, BStBl II 2001, 506, und vom 29. Januar 2003 I R 90/02, BFH/NV 2003, 1056).

    Daraus ergibt sich mangels jeder weiteren Regelung im Umkehrschluss, dass für die vor diesem Zeitpunkt bekannt gegebenen Änderungs- und Ersetzungsbescheide noch die alte Fassung des § 68 FGO fortgilt (Senatsbeschluss in BFH/NV 2002, 349; BFH-Urteile vom 11. Dezember 2002 XI R 48/00, BFH/NV 2003, 895, und in BFH/NV 2003, 1056).

  • BFH, 07.07.2005 - IX B 29/05

    Anwendung des § 68 FGO

    Daraus ergibt sich mangels jeder weiteren (Übergangs-)Regelung im Umkehrschluss, dass für die vor diesem Zeitpunkt bekannt gegebenen Änderungsbescheide noch die alte Fassung des § 68 FGO zur Anwendung kommt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Januar 2002 I R 41/01, BFH/NV 2002, 672, mit Literatur-Nachweisen; vom 12. März 2002 XI B 71/01, BFH/NV 2002, 1038; vom 12. Februar 2003 X B 122/02, BFH/NV 2003, 803, unter 2.; vom 18. Dezember 2003 II B 31/00, BFHE 204, 35, BStBl II 2004, 237, unter II. B. 2. a, sowie BFH-Urteile vom 29. Januar 2003 I R 90/02, BFH/NV 2003, 1056; vom 26. Februar 2004 IV R 10/02, BFH/NV 2004, 971).
  • FG Münster, 07.12.2007 - 9 K 1918/04

    Fortführung von Verlustvorträgen einer GmbH nach Verschmelzung auf eine andere

    Auf eine bestimmte Qualität dieses Antrags kommt es nicht an (ebenso Urteil des FG Köln vom 11. April 2001 1 K 8574/99, EFG 2001, 1088; das anschließende Revisionsverfahren hat nicht zu einer Sachentscheidung geführt, vgl. BFH-Urteil vom 29. Januar 2003 I R 90/02, BFH/NV 2003, 1056).
  • FG Saarland, 29.04.2004 - 2 K 305/00

    Änderung einer Einspruchsentscheidung während des anhängigen Klageverfahrens;

    Der BFH verneint die Anwendung des § 68 FGO n.F. in diesen Fällen zwar (siehe Beispiel BFH, Beschluss vom 22. Januar 2002, I R 41/01, BFH/NV 2002, 672; Urteil vom 29. Januar 2003, I R 90/02 BFH/NV 2003, 1056; Beschluss vom 18. Dezember 2003, II B 31/00, BFH/NV 2004, 433; ebenso Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 68 FGO, Tz. 2).
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   BFH, 29.01.2003 - I B 88/02   

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https://dejure.org/2003,13516
BFH, 29.01.2003 - I B 88/02 (https://dejure.org/2003,13516)
BFH, Entscheidung vom 29.01.2003 - I B 88/02 (https://dejure.org/2003,13516)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1056
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 07.01.2000 - VII B 292/99

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I B 88/02
    a) Die von der Antragstellerin erhobene Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs eröffnet den außerordentlichen Beschwerdeweg nicht (BFH-Beschlüsse vom 7. Januar 2000 VII B 292/99, BFH/NV 2000, 481, und in BFH/NV 2001, 619).

    Der Hinweis in § 128 Abs. 3 Satz 2 FGO auf § 115 Abs. 2 FGO besagt lediglich, dass die dort unter Nrn. 1 bis 3 genannten Kriterien für die Zulassung der Beschwerde durch das FG maßgebend sind (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 218, m.w.N.; in BFH/NV 2000, 481).

  • BFH, 22.11.2000 - I B 106/00

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I B 88/02
    Zwar kann eine Beschwerde --jedenfalls nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH-- im Ausnahmefall statthaft sein, wenn die Entscheidung des FG wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit jeglicher Grundlage entbehrt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Mai 1977 V B 7/77, BFHE 122, 256, BStBl II 1977, 628, m.w.N.; vom 26. August 1991 IV B 135/90, BFH/NV 1992, 509; vom 2. Dezember 1999 I B 62/99, BFH/NV 2000, 845; vom 22. November 2000 I B 106/00, BFH/NV 2001, 619).

    a) Die von der Antragstellerin erhobene Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs eröffnet den außerordentlichen Beschwerdeweg nicht (BFH-Beschlüsse vom 7. Januar 2000 VII B 292/99, BFH/NV 2000, 481, und in BFH/NV 2001, 619).

  • BFH, 17.08.1995 - II B 6/95

    Möglichkeit der Beschwerde gegen einen Beschluss

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I B 88/02
    Sie wäre vom Senat daher nur bei einem statthaften und zulässigen Rechtsmittel zu überprüfen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. Juli 1997 I B 18/97, BFH/NV 1998, 186; vom 17. August 1995 II B 6/95, BFH/NV 1996, 218).

    Der Hinweis in § 128 Abs. 3 Satz 2 FGO auf § 115 Abs. 2 FGO besagt lediglich, dass die dort unter Nrn. 1 bis 3 genannten Kriterien für die Zulassung der Beschwerde durch das FG maßgebend sind (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 218, m.w.N.; in BFH/NV 2000, 481).

  • BFH, 26.08.1991 - IV B 135/90

    Ausnahmefall der Gesetzeswidrigkeit in Folge des Fehlens jeglicher

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I B 88/02
    Zwar kann eine Beschwerde --jedenfalls nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH-- im Ausnahmefall statthaft sein, wenn die Entscheidung des FG wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit jeglicher Grundlage entbehrt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Mai 1977 V B 7/77, BFHE 122, 256, BStBl II 1977, 628, m.w.N.; vom 26. August 1991 IV B 135/90, BFH/NV 1992, 509; vom 2. Dezember 1999 I B 62/99, BFH/NV 2000, 845; vom 22. November 2000 I B 106/00, BFH/NV 2001, 619).
  • BGH, 07.03.2002 - IX ZB 11/02

    Zulässigkeit der weiteren Beschwerde zum BGH nach der in der seit dem 1.1.2002

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I B 88/02
    b) Da die Beschwerde schon nach den bisherigen Rechtsprechungsgrundsätzen unzulässig ist, kann die Frage offen bleiben, ob mit dem In-Kraft-Treten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 (BGBl I 2001, 1887) zum 1. Januar 2002 die Anrufung des BFH überhaupt noch im Wege der außerordentlichen Beschwerde möglich ist (dagegen Lange, Der Betrieb --DB-- 2002, 2396 f., unter Hinweis auf Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Mai 2002 6 B 28/02 und 6 B 29/02, Neue Juristische Wochenschrift 2002, 2657, Deutsches Verwaltungsblatt 2002, 1055, und des Bundesgerichtshofs vom 7. März 2002 IX ZB 11/02, BGHZ 150, 133, DB 2002, 1157).
  • BFH, 26.05.1977 - V B 7/77

    Statthaftigkeit der Beschwerde - Unanfechtbare Entscheidung - Greifbare

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I B 88/02
    Zwar kann eine Beschwerde --jedenfalls nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH-- im Ausnahmefall statthaft sein, wenn die Entscheidung des FG wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit jeglicher Grundlage entbehrt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Mai 1977 V B 7/77, BFHE 122, 256, BStBl II 1977, 628, m.w.N.; vom 26. August 1991 IV B 135/90, BFH/NV 1992, 509; vom 2. Dezember 1999 I B 62/99, BFH/NV 2000, 845; vom 22. November 2000 I B 106/00, BFH/NV 2001, 619).
  • BFH, 02.12.1999 - I B 62/99

    "Außerordentliche Beschwerde"

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I B 88/02
    Zwar kann eine Beschwerde --jedenfalls nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH-- im Ausnahmefall statthaft sein, wenn die Entscheidung des FG wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit jeglicher Grundlage entbehrt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Mai 1977 V B 7/77, BFHE 122, 256, BStBl II 1977, 628, m.w.N.; vom 26. August 1991 IV B 135/90, BFH/NV 1992, 509; vom 2. Dezember 1999 I B 62/99, BFH/NV 2000, 845; vom 22. November 2000 I B 106/00, BFH/NV 2001, 619).
  • BVerwG, 16.05.2002 - 6 B 28.02

    Außerordentliche Beschwerde; Zivilprozessreform.

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I B 88/02
    b) Da die Beschwerde schon nach den bisherigen Rechtsprechungsgrundsätzen unzulässig ist, kann die Frage offen bleiben, ob mit dem In-Kraft-Treten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 (BGBl I 2001, 1887) zum 1. Januar 2002 die Anrufung des BFH überhaupt noch im Wege der außerordentlichen Beschwerde möglich ist (dagegen Lange, Der Betrieb --DB-- 2002, 2396 f., unter Hinweis auf Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Mai 2002 6 B 28/02 und 6 B 29/02, Neue Juristische Wochenschrift 2002, 2657, Deutsches Verwaltungsblatt 2002, 1055, und des Bundesgerichtshofs vom 7. März 2002 IX ZB 11/02, BGHZ 150, 133, DB 2002, 1157).
  • BFH, 30.07.1997 - I B 18/97

    Ersatz einer fehlenden Zulassung eines Rechtsmittels durch Beifügung einer

    Auszug aus BFH, 29.01.2003 - I B 88/02
    Sie wäre vom Senat daher nur bei einem statthaften und zulässigen Rechtsmittel zu überprüfen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. Juli 1997 I B 18/97, BFH/NV 1998, 186; vom 17. August 1995 II B 6/95, BFH/NV 1996, 218).
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