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   BFH, 22.01.2003 - II R 76/01   

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https://dejure.org/2003,16106
BFH, 22.01.2003 - II R 76/01 (https://dejure.org/2003,16106)
BFH, Entscheidung vom 22.01.2003 - II R 76/01 (https://dejure.org/2003,16106)
BFH, Entscheidung vom 22. Januar 2003 - II R 76/01 (https://dejure.org/2003,16106)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 1; ; GrEStG 1983 § 3 Nr. 6; ; GrEStG 1983 § 13 Nr. 1; ; UmwG §§ 190 ff.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 367 Abs. 2; BGB §§ 133 157
    Auslegung von Verträgen; Bezeichnung des Rechtsvorgangs im Steuerbescheid

  • datenbank.nwb.de

    Rechtsgeschäftliches Handeln namens einer erst künftig entstehenden juristischen Person

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 1 Abs 1, GrEStG § 3 Nr 6, GrEStG § 5, GrEStG § 6, UmwG § 200, UmwG § 202
    Einzelunternehmen; Formwechselnde Umwandlung; Grunderwerbsteuer; Kapitalgesellschaft; Personengesellschaft; Rechtsträgerwechsel; Umwandlung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1137
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 19.01.1994 - II R 32/90

    Abgabenordnung; Überprüfung der Sache anläßlich der Einspruchsentscheidung

    Auszug aus BFH, 22.01.2003 - II R 76/01
    Reicht der durch den Grunderwerbsteuerbescheid erfasste Lebenssachverhalt nicht aus, um den Steuerbescheid zu begründen, so kann dieser Mangel nicht dadurch geheilt werden, dass der Einspruchsentscheidung der zutreffende, den Steueranspruch begründende Lebenssachverhalt zugrunde gelegt wird (Urteil des Bundesfinanzhofs vom 19. Januar 1994 II R 32/90, BFH/NV 1994, 758).
  • BFH, 23.03.2011 - II R 33/09

    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der

    Der angefochtene Steuerbescheid wäre aufzuheben, weil er sich auf den Vertrag vom 12. April 2005 bezieht und dadurch der der Besteuerung zu Grunde gelegte Lebenssachverhalt bezeichnet ist (vgl. BFH-Urteil vom 22. Januar 2003 II R 76/01, BFH/NV 2003, 1137).
  • FG Nürnberg, 05.12.2017 - 2 K 844/17

    Ablehnung des Antrags auf Erteilung einer verbindlichen Auskunft

    Verbindliche Auskünfte sind in ähnlicher Weise sachverhaltsbezogen wie Grunderwerbsteuer- (vgl. BFH-Urteile vom 22.01.2003 II R 76/01, BFH/NV 2003, 1137, unter II.2.; vom 23.03.2011 II R 33/09, BFHE 233, 453, BStBl. II 2011, 980, Rz 15) oder Haftungsbescheide (vgl. BFH-Beschlüsse vom 07.04.2005 I B 140/04, BFHE 209, 473, BStBl. II 2006, 530; vom 04.07.2013 X B 91/13, BFH/NV 2013, 1540, jeweils m.w.N.).
  • FG Münster, 10.04.2014 - 8 K 306/11

    Zurechnung sicherungsübereigneter Kommanditanteile für Zwecke der

    Nach den §§ 133, 157 BGB ist nicht nur der Wortlaut der abgegebenen Willenserklärungen maßgebend, sondern es sind auch die Entstehungsgeschichte des Rechtsgeschäfts und der mit dem Rechtsgeschäft verfolgte Zweck und die bestehenden Interessenlagen mit einzubeziehen (vgl. BFH Urteil vom 08.03.1995 II R 42/92, BFH/NV 1995, 924; BFH Urteil vom 16.06.1999 II R 20/98, BFH/NV 2000, 80; BFH Urteil vom 22.01.2003 II R 76/01, BFH/NV 2003, 1137).
  • FG Baden-Württemberg, 24.03.2011 - 3 K 1562/08

    Abgrenzung zwischen einem die Gesamtrechtsnachfolge auslösenden Verkauf von

    Die Auslegung eines Vertrags verstößt hingegen gegen die gesetzlichen Auslegungsregeln, wenn sie keinen Anhalt im Wortlaut des Vertrags findet (BFH-Urteil vom 22. Januar 2003 II R 76/01, BFH/NV 2003, 1137).
  • FG Niedersachsen, 26.08.2009 - 16 K 87/09

    Umsatzsteuerpflichtigkeit bei Zahlung des Entgelts aus einer Tätigkeit auf ein

    Soweit der Kläger darauf hinweist, dass die entsprechende Regelung im Vertrag auszulegen sei und sich ausweislich der Formulierungen in der Anlage für die Vertragsbeteiligten festgestanden habe, dass die Abtretung bedingungslos erfolgt sei, findet eine Auslegung ihre Grenze an dem eindeutigen Wortlaut der Vereinbarung (BFH, Urteil vom 22.01.2003 II R 76/01, BFH/NV 2003, 117).
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