Weitere Entscheidung unten: BFH, 26.02.2003

Rechtsprechung
   BFH, 27.02.2003 - IV B 199-202/01, IV B 199/01, IV B 200/01, IV B 201/01, IV B 202/01   

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https://dejure.org/2003,7721
BFH, 27.02.2003 - IV B 199-202/01, IV B 199/01, IV B 200/01, IV B 201/01, IV B 202/01 (https://dejure.org/2003,7721)
BFH, Entscheidung vom 27.02.2003 - IV B 199-202/01, IV B 199/01, IV B 200/01, IV B 201/01, IV B 202/01 (https://dejure.org/2003,7721)
BFH, Entscheidung vom 27. Februar 2003 - IV B 199-202/01, IV B 199/01, IV B 200/01, IV B 201/01, IV B 202/01 (https://dejure.org/2003,7721)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung der Nichtzulassung der Revision mit der Nichtzulassungsbeschwerde; Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Darlegung eines Verfahrensmangels; Verletzung der Hinweispflicht

  • Judicialis

    FGO § 65 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § ... 65 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 73 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 76 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 76 115 Abs. 2 Nr. 3 § 116 Abs. 3 S. 3
    Verfahrensmangel; Hinweispflicht

  • datenbank.nwb.de

    Rüge der Verletzung der Hinweispflicht nach § 76 Abs. 2 FGO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1189
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 25.09.2002 - IV B 138/00

    Richterliche Hinweispflicht - Verletzung rechtlichen Gehörs durch

    Auszug aus BFH, 27.02.2003 - IV B 199/01
    Im Übrigen bestimmt § 76 Abs. 2 FGO keine allgemeine Hinweispflicht des FG (Senatsbeschluss vom 25. September 2002 IV B 138/00, juris, m.w.N.).
  • BFH, 02.02.1999 - I B 40/98

    Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 27.02.2003 - IV B 199/01
    Wird die Verletzung der Hinweispflicht nach § 76 Abs. 2 FGO gerügt, muss u.a. angegeben werden, aus welchem Grund Anlass zu einem Hinweis des FG an den fachkundig vertretenen Kläger bestanden haben soll, welche konkreten Fragen das FG hätte stellen müssen und was darauf geantwortet worden wäre (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Februar 1999 III B 99/98, BFH/NV 1999, 971, und vom 2. Februar 1999 I B 40/98, BFH/NV 1999, 1105).
  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Auszug aus BFH, 27.02.2003 - IV B 199/01
    Die Darlegung des Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO setzt substantiierte Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit einer hinreichend bestimmten Rechtsfrage voraus, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit erforderlich und die im konkreten Streitfall voraussichtlich auch klärungsfähig ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217).
  • BFH, 19.02.1999 - III B 99/98

    Verletzung der Amtsermittlungspflicht; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 27.02.2003 - IV B 199/01
    Wird die Verletzung der Hinweispflicht nach § 76 Abs. 2 FGO gerügt, muss u.a. angegeben werden, aus welchem Grund Anlass zu einem Hinweis des FG an den fachkundig vertretenen Kläger bestanden haben soll, welche konkreten Fragen das FG hätte stellen müssen und was darauf geantwortet worden wäre (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Februar 1999 III B 99/98, BFH/NV 1999, 971, und vom 2. Februar 1999 I B 40/98, BFH/NV 1999, 1105).
  • BFH, 13.03.1995 - XI B 160/94

    Zulassung der Revision wegen Verfahrensmängeln

    Auszug aus BFH, 27.02.2003 - IV B 199/01
    Insoweit hätte der Kläger u.a. ausführen müssen, welche Tatsachen hätten aufgeklärt oder welche Beweise hätten erhoben werden müssen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Rz. 70, m.w.N.).
  • BFH, 18.04.2005 - IV B 90/03

    Änderung eines angefochtenen Steuerbescheides nach Klageerhebung

    Dies hat aber lediglich zur Folge, dass analog § 55 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 FGO bzw. § 356 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 AO 1977 an die Stelle der Monatsfrist eine Jahresfrist tritt, begründet für sich genommen jedoch noch keine Hinweispflicht des Gerichts und stellt zudem lediglich einen Fehler des FA dar, der allein keinen Verfahrensmangel im Sinne des Revisionsrechts begründet (Senatsbeschluss vom 27. Februar 2003 IV B 199-202/01, BFH/NV 2003, 1189; Gräber/Ruban, a.a.O., 5. Aufl., § 115 Rz. 77).
  • BFH, 27.02.2003 - IV B 202/01

    Anfechtung der Nichtzulassung der Revision mit der Nichtzulassungsbeschwerde;

    IV B 199/01 IV B 200/01 IV B 201/01 IV B 202/01.

    Die Verfahren IV B 199/01, IV B 200/01, IV B 201/01 und IV B 202/01 werden in entsprechender Anwendung des § 73 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 FGO zur gemeinsamen Entscheidung verbunden.

  • BFH, 27.02.2003 - IV B 200/01

    Anfechtung der Nichtzulassung der Revision mit der Nichtzulassungsbeschwerde;

    IV B 199/01 IV B 200/01 IV B 201/01 IV B 202/01.

    Die Verfahren IV B 199/01, IV B 200/01, IV B 201/01 und IV B 202/01 werden in entsprechender Anwendung des § 73 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 FGO zur gemeinsamen Entscheidung verbunden.

  • BFH, 27.02.2003 - IV B 201/01

    Anfechtung der Nichtzulassung der Revision mit der Nichtzulassungsbeschwerde;

    IV B 199/01 IV B 200/01 IV B 201/01 IV B 202/01.

    Die Verfahren IV B 199/01, IV B 200/01, IV B 201/01 und IV B 202/01 werden in entsprechender Anwendung des § 73 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 FGO zur gemeinsamen Entscheidung verbunden.

  • BFH, 21.11.2003 - III B 43/03

    NZB: kumulative Urteilsbegründung, Verletzung der Hinweispflicht

    Auch dafür muss u.a. vorgetragen werden, worauf konkret das Gericht hätte hinweisen müssen und vor allem, was der Kläger auf einen derartigen Hinweis noch an konkreten Beweismitteln beigebracht bzw. sonst vorgetragen hätte und aus welchem Grund ein Anlass für einen gerichtlichen Hinweis bestanden habe (BFH-Beschlüsse vom 23. Dezember 2002 III B 77/02, BFH/NV 2003, 502, 503, m.w.N.; vom 27. Februar 2003 IV B 199-202/01, BFH/NV 2003, 1189, 1190).
  • BFH, 14.03.2005 - IV B 84/03

    Bp beim Rechtsnachfolger

    Etwaige Sachaufklärungsmängel des FA begründeten ohnedies keinen Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (s. z.B. Senatsbeschluss vom 27. Februar 2003 IV B 199-202/01, BFH/NV 2003, 1189).
  • BFH, 14.03.2005 - IV B 83/03

    Bp beim Rechtsnachfolger; Befangenheit eines FG-Richters als Verfahrensmangel

    Selbst wenn das FA --wie die Klägerin meint-- diesen Vorgang bereits bei der Einspruchsentscheidung hätte aufklären müssen, so wäre dies kein Verfahrensmangel des FG, auf dem das angefochtene Urteil beruht (vgl. Senatsbeschluss vom 27. Februar 2003 IV B 199-202/01, BFH/NV 2003, 1189).
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Rechtsprechung
   BFH, 26.02.2003 - I B 47/02   

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https://dejure.org/2003,13065
BFH, 26.02.2003 - I B 47/02 (https://dejure.org/2003,13065)
BFH, Entscheidung vom 26.02.2003 - I B 47/02 (https://dejure.org/2003,13065)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 2003 - I B 47/02 (https://dejure.org/2003,13065)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2; ; GG Art. 6

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 § 116 Abs. 3 S. 3
    Grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1189
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 01.10.1999 - VII B 153/99

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I B 47/02
    Insoweit ist zu verlangen, dass der Beschwerdeführer den gerügten Verfassungsverstoß zumindest inhaltlich näher begründet (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 1992 VII B 253/91, BFH/NV 1992, 753; vom 1. Oktober 1999 VII B 153/99, BFH/NV 2000, 310), während die Beschwerdebegründung der Klägerin dazu keine Ausführungen enthält.
  • BFH, 11.02.1992 - VII B 253/91

    Anforderungen an eine ausreichende Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I B 47/02
    Insoweit ist zu verlangen, dass der Beschwerdeführer den gerügten Verfassungsverstoß zumindest inhaltlich näher begründet (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 1992 VII B 253/91, BFH/NV 1992, 753; vom 1. Oktober 1999 VII B 153/99, BFH/NV 2000, 310), während die Beschwerdebegründung der Klägerin dazu keine Ausführungen enthält.
  • BFH, 14.03.2000 - V B 23/00

    Vorsteuerabzug; umsatzlos gebliebener Unternehmer

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I B 47/02
    Vielmehr sind substantielle und konkrete Angaben darüber erforderlich, weswegen eine Entscheidung des Revisionsgerichts über eine bestimmte und entscheidungserhebliche Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsfortbildung oder der Einheitlichkeit der Rechtsprechung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 25. Juni 1999 XI B 86/98, BFH/NV 1999, 1617; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).
  • BFH, 17.09.1986 - II B 87/86

    Unzulässigkeit der Beschwede wegen fehlender ausreichender Begründung

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I B 47/02
    Schließlich hat sie auch einen Zulassungsgrund nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht dargelegt, weil insoweit neben der genauen Angabe der Tatsachen, die den Verfahrensmangel ergeben, darzulegen ist, inwieweit das angefochtene Urteil auf dem Verfahrensmangel beruht, es also ohne den Verfahrensmangel anders ausgefallen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. September 1986 II B 87/86, BFH/NV 1988, 235; vom 10. April 2000 II B 147/99, BFH/NV 2000, 1476, m.w.N.).
  • BFH, 25.06.1999 - XI B 86/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I B 47/02
    Vielmehr sind substantielle und konkrete Angaben darüber erforderlich, weswegen eine Entscheidung des Revisionsgerichts über eine bestimmte und entscheidungserhebliche Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsfortbildung oder der Einheitlichkeit der Rechtsprechung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 25. Juni 1999 XI B 86/98, BFH/NV 1999, 1617; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I B 47/02
    Vielmehr sind substantielle und konkrete Angaben darüber erforderlich, weswegen eine Entscheidung des Revisionsgerichts über eine bestimmte und entscheidungserhebliche Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsfortbildung oder der Einheitlichkeit der Rechtsprechung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 25. Juni 1999 XI B 86/98, BFH/NV 1999, 1617; vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).
  • BFH, 10.04.2000 - II B 147/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verfahrensmängel - Verletzung des

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I B 47/02
    Schließlich hat sie auch einen Zulassungsgrund nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht dargelegt, weil insoweit neben der genauen Angabe der Tatsachen, die den Verfahrensmangel ergeben, darzulegen ist, inwieweit das angefochtene Urteil auf dem Verfahrensmangel beruht, es also ohne den Verfahrensmangel anders ausgefallen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. September 1986 II B 87/86, BFH/NV 1988, 235; vom 10. April 2000 II B 147/99, BFH/NV 2000, 1476, m.w.N.).
  • BFH, 06.07.1999 - VIII R 37/97

    Sonder-BV; unentgeltliche Übertragung unter Mitunternehmern

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I B 47/02
    Insoweit ist zu verlangen, dass der Beschwerdeführer den gerügten Verfassungsverstoß zumindest inhaltlich näher begründet (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 1992 VII B 253/91, BFH/NV 1992, 753; vom 1. Oktober 1999 VII B 153/99, BFH/NV 2000, 310), während die Beschwerdebegründung der Klägerin dazu keine Ausführungen enthält.
  • BFH, 11.09.2007 - VI B 146/05

    ArbG-Anteil zur Gesamtsozialversicherung

    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung reicht die Berufung auf einen vermeintlichen Verfassungsverstoß ohne inhaltlich nähere Begründung desselben nicht aus (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. Februar 2003 I B 47/02, BFH/NV 2003, 1189; vom 28. Juli 2004 VI B 164/02, BFH/NV 2004, 1664; vom 31. Januar 2006 IV B 144/04, BFH/NV 2006, 971, und vom 14. März 2006 IV B 2/05, BFH/NV 2006, 1283).
  • BFH, 11.04.2007 - III B 186/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Dazu sind substanzielle und konkrete Angaben darüber erforderlich, weshalb eine Entscheidung des Revisionsgerichts über eine bestimmte und entscheidungserhebliche Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsfortbildung oder der Einheitlichkeit der Rechtsprechung im allgemeinen Interesse liegt (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 26. Februar 2003 I B 47/02, BFH/NV 2003, 1189; Senatsbeschluss vom 17. August 2004 III B 121/03, BFH/NV 2005, 46).
  • BFH, 14.10.2005 - III B 51/05

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Altersentlastungsbetrag

    Dazu sind substantielle und konkrete Angaben darüber erforderlich, weshalb eine Entscheidung des Revisionsgerichts über eine bestimmte und entscheidungserhebliche Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsfortbildung oder der Einheitlichkeit der Rechtsprechung im allgemeinen Interesse liegt (BFH-Beschluss vom 26. Februar 2003 I B 47/02, BFH/NV 2003, 1189; Senatsbeschluss vom 17. August 2004 III B 121/03, BFH/NV 2005, 46).
  • BFH, 23.03.2005 - VI B 146/04

    Bemessungsgrundlage des Altersentlastungsbetrags

    Soweit die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) geltend machen, § 24a des Einkommensteuergesetzes (EStG) sei über seinen eindeutigen Wortlaut hinaus zugunsten der Kläger verfassungskonform dahin gehend auszulegen, dass er auch dann zur Anwendung komme, wenn die Steuerpflichtigen ausschließlich Einkünfte aus Versorgungsbezügen i.S. von § 19 Abs. 2 EStG bzw. aus Leibrenten i.S. von § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG erzielt haben, entsprechen ihre Ausführungen nicht den diesbezüglichen Darlegungsanforderungen (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. Februar 2003 I B 47/02, BFH/NV 2003, 1189, m.w.N.).
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