Weitere Entscheidung unten: BFH, 18.03.2003

Rechtsprechung
   BFH, 18.03.2003 - I B 98/02   

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https://dejure.org/2003,9660
BFH, 18.03.2003 - I B 98/02 (https://dejure.org/2003,9660)
BFH, Entscheidung vom 18.03.2003 - I B 98/02 (https://dejure.org/2003,9660)
BFH, Entscheidung vom 18. März 2003 - I B 98/02 (https://dejure.org/2003,9660)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 76 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2; ; GG Art. 103 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 76 115 Abs. 2 § 116 Abs. 3 S. 3
    Übergehen von Beweisanträgen; Verfahrensmangel

  • datenbank.nwb.de

    Verletzung der Hinweispflicht; Bezeichnung eines Verfahrensmangels; Aufnahme eines Beweisantrags in das Protokoll

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1191
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 17.09.1999 - III B 44/99

    Überzogene Schätzung als Verfahrensfehler?

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I B 98/02
    Soweit die Klägerin geltend macht, das FG habe den Sachverhalt auch ohne entsprechende Beweisantritte von Amts wegen weiter aufklären müssen (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO), gehören zur Zulässigkeit einer derartigen Rüge substantiierte Ausführungen dazu, warum sich dem Gericht eine Beweisaufnahme zu einem bestimmten Beweisthema auch ohne entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen, und was eine solche Beweisaufnahme ergeben und welchen Einfluss sie auf die Entscheidung gehabt hätte (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 7. September 1999 III B 44/99, BFH/NV 2000, 333).

    Auch ein unzutreffendes Schätzungsergebnis führt, selbst wenn es vorliegt, nicht zu einem Verfahrensfehler (BFH-Beschluss vom 25. Januar 2002 V B 107/00, BFH/NV 2002, 931; in BFH/NV 2000, 333).

  • BFH, 25.02.2002 - X B 124/01

    NZB; neues Zulassungsrecht; grundsätzliche Bedeutung; Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I B 98/02
    Für die Bezeichnung eines Verfahrensmangels i.S. des § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO genügt auch nicht die Behauptung, das Urteil widerspreche dem tatsächlichen Sachverhalt (BFH-Beschlüsse vom 31. August 2000 IX B 79/00, BFH/NV 2001, 456; vom 25. Februar 2002 X B 124/01, BFH/NV 2002, 784).
  • BFH, 04.03.1992 - II B 201/91

    Behauptung eines nicht protokollierten Beweisantrags genügt nicht

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I B 98/02
    Vielmehr ist zusätzlich vorzutragen, dass das FG den Beweisantrag nicht in das Protokoll aufgenommen und das dahin gehende Begehren des Beteiligten (§ 94 FGO i.V.m. § 160 Abs. 4 Satz 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--) abgelehnt und den diesbezüglichen Beschluss (§ 160 Abs. 4 Sätze 2 und 3 ZPO) nicht in das Protokoll aufgenommen hat; weiter ist erforderlich vorzutragen, dass von der Möglichkeit, eine entsprechende Berichtigung des Protokolls zu beantragen (§ 164 ZPO), Gebrauch gemacht wurde (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562; vom 13. Mai 1993 II B 163/92, BFH/NV 1994, 111).
  • BFH, 03.04.2002 - IX B 151/01

    Einspruch; Rücknahme der Erklärung - Zugang

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I B 98/02
    Im Übrigen verlangt weder die richterliche Hinweispflicht i.S. des § 76 Abs. 2 FGO noch das Recht auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes), insbesondere bei fachkundig vertretenen Prozessbeteiligten, dass das Gericht die maßgeblichen Rechtsfragen mit den Beteiligten umfassend erörtert; auch ist das Gericht grundsätzlich nicht zu einem Hinweis auf seine Rechtsauffassung verpflichtet (BFH-Beschluss vom 3. April 2002 IX B 151/01, BFH/NV 2002, 900).
  • BFH, 07.09.2001 - VI B 120/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gerichtsakte - Sachaufklärungspflicht -

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I B 98/02
    Ferner ist darzulegen, aus welchem Grund ein Anlass zu dem Hinweis des Gerichts bestanden hat (BFH-Beschluss vom 7. September 2001 VI B 120/01, BFH/NV 2002, 208).
  • BFH, 25.01.2002 - V B 107/00

    NZB; Divergenz bei Schätzung

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I B 98/02
    Auch ein unzutreffendes Schätzungsergebnis führt, selbst wenn es vorliegt, nicht zu einem Verfahrensfehler (BFH-Beschluss vom 25. Januar 2002 V B 107/00, BFH/NV 2002, 931; in BFH/NV 2000, 333).
  • BFH, 13.05.1993 - II B 163/92

    Zur grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage (§ 115 FGO )

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I B 98/02
    Vielmehr ist zusätzlich vorzutragen, dass das FG den Beweisantrag nicht in das Protokoll aufgenommen und das dahin gehende Begehren des Beteiligten (§ 94 FGO i.V.m. § 160 Abs. 4 Satz 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--) abgelehnt und den diesbezüglichen Beschluss (§ 160 Abs. 4 Sätze 2 und 3 ZPO) nicht in das Protokoll aufgenommen hat; weiter ist erforderlich vorzutragen, dass von der Möglichkeit, eine entsprechende Berichtigung des Protokolls zu beantragen (§ 164 ZPO), Gebrauch gemacht wurde (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562; vom 13. Mai 1993 II B 163/92, BFH/NV 1994, 111).
  • BFH, 31.08.2000 - IX B 79/00

    Verfahrensmängel, Verstoß gegen Inhalt der Akten, mangelnde Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I B 98/02
    Für die Bezeichnung eines Verfahrensmangels i.S. des § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO genügt auch nicht die Behauptung, das Urteil widerspreche dem tatsächlichen Sachverhalt (BFH-Beschlüsse vom 31. August 2000 IX B 79/00, BFH/NV 2001, 456; vom 25. Februar 2002 X B 124/01, BFH/NV 2002, 784).
  • BFH, 11.09.2008 - IV B 67/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Frist bei begehrter Änderung eines

    a) Soweit die Klägerin rügt, das FG habe die Hinweispflicht gemäß § 76 Abs. 2 FGO, das Recht auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG--, § 96 Abs. 2 FGO) und auf ein faires Verfahren (vgl. dazu Kunig, in: v. Münch/Kunig, GGK, 5. Aufl., 2000, Rz 3b zu Art. 103, m.w.N.) dadurch verletzt, dass es sie nicht darauf hingewiesen habe, dass der Klageantrag richtigerweise auf Wiederaufnahme des Verfahrens (§ 134 FGO i.V.m. §§ 578, § 580 Nr. 7 Buchst. b der Zivilprozessordnung) hätte lauten müssen, fehlt insbesondere die Darlegung, aus welchem Grund für das FG Anlass zu einem solchen Hinweis bestand (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. März 2003 I B 98/02, BFH/NV 2003, 1191, und vom 7. September 2001 VI B 120/01, BFH/NV 2002, 208).
  • BFH, 10.10.2008 - IV B 132/07

    Schlüssige Rüge von Verfahrensmängeln - Verletzung der Sachaufklärungspflicht und

    Soweit die Klägerin rügt, das FG habe seine Hinweispflicht gemäß § 76 Abs. 2 FGO dadurch verletzt, dass es die Klägerin nicht darauf hingewiesen habe, dass es den "Sachverhaltsteil, der auf eine Betriebsaufgabe hindeute", noch nicht für hinreichend aufgeklärt halte und sie nicht "zu einer genaueren Aufdeckung der Aktivitäten der Gesellschaft nach dem 31.12.1998" angehalten habe, fehlt --unbeschadet des oben Dargelegten-- insbesondere der Vortrag, aus welchem Grund für das FG Anlass bestand, der --fachkundig vertretenen-- Klägerin solche Hinweise zu erteilen (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. März 2003 I B 98/02, BFH/NV 2003, 1191, und vom 7. September 2001 VI B 120/01, BFH/NV 2002, 208).
  • BFH, 03.03.2006 - V B 15/05

    Schätzung

    Sollte das FG zu einem unzutreffenden Schätzungsergebnis gekommen sein, läge darin kein Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. Dezember 2001 V B 148/01, BFH/NV 2002, 682; vom 25. Februar 2002 V B 107/00, BFH/NV 2002, 931; vom 18. März 2003 I B 98/02, BFH/NV 2003, 1191).
  • BFH, 21.11.2003 - III B 43/03

    NZB: kumulative Urteilsbegründung, Verletzung der Hinweispflicht

    § 76 Abs. 2 FGO verpflichtet das Gericht indes nicht dazu, die maßgebende Rechtsfrage mit den Beteiligten umfassend zu erörtern; auch ist das FG grundsätzlich nicht zu einem Hinweis auf seine Rechtsauffassung verpflichtet (BFH-Beschluss vom 18. März 2003 I B 98/02, BFH/NV 2003, 1191).
  • BFH, 10.02.2005 - VIII B 126/03

    Grundsätze der Anwendung des § 162 AO hinreichend geklärt

    Einwendungen gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils, insbesondere gegen die Höhe der vom FG geschätzten Besteuerungsgrundlagen reichen für die Zulassung der Revision grundsätzlich nicht aus (BFH-Beschlüsse vom 28. Dezember 2001 V B 148/01, BFH/NV 2002, 682, und vom 18. März 2003 I B 98/02, BFH/NV 2003, 1191, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 25.02.2004 - III B 126/03

    Einwände gegen die Richtigkeit der Schätzung für Revisionszulassung nicht

    Einwendungen gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils, insbesondere gegen die Höhe der vom FG geschätzten Besteuerungsgrundlagen sowie die hierbei angewendeten Methoden reichen für die Zulassung der Revision nicht aus (BFH-Beschlüsse vom 28. Dezember 2001 V B 148/01, BFH/NV 2002, 682, und vom 18. März 2003 I B 98/02, BFH/NV 2003, 1191, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.11.2003 - VI B 23/00

    Pkw als Arbeitsmittel eines katholischen Geistlichen

    Für die Bezeichnung eines Verfahrensmangels i.S. des § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO genügt nämlich nicht die Behauptung, das Urteil widerspreche dem tatsächlichen Sachverhalt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. März 2003 I B 98/02, BFH/NV 2003, 1191).
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Rechtsprechung
   BFH, 18.03.2003 - I K 1-3/03, I K 1/03, I K 2/03, I K 3/03   

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https://dejure.org/2003,12529
BFH, 18.03.2003 - I K 1-3/03, I K 1/03, I K 2/03, I K 3/03 (https://dejure.org/2003,12529)
BFH, Entscheidung vom 18.03.2003 - I K 1-3/03, I K 1/03, I K 2/03, I K 3/03 (https://dejure.org/2003,12529)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 1191
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 15.05.2002 - I B 8/02

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Der Kläger, Antragsteller, Erinnerungsführer und Beschwerdeführer (Antragsteller) wendet sich gegen die Beschlüsse des Senats vom 15. Mai 2002 I B 8/02, I S 13/01, mit denen seine Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts (FG) Düsseldorf vom 25. Oktober 2001 8 K 4640/97 E als unbegründet zurückgewiesen und sein Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe (PKH) für dieses Beschwerdeverfahren abgelehnt wurden.

    Das Begehren des Antragstellers nach "erneuter Behandlung" des durch den Senatsbeschluss I B 8/02 rechtskräftig abgeschlossenen Beschwerdeverfahrens wegen Nichtzulassung der Revision i.S. des § 115 FGO gegen das Urteil des FG Düsseldorf vom 25. Oktober 2001 8 K 4640/97 E (I K 1/03) ist als Wiederaufnahmeantrag gemäß § 134 FGO i.V.m. §§ 578 ff. (§ 580 Nr. 5) ZPO zu werten.

    Eine Wiederaufnahme des Verfahrens wegen Bewilligung von PKH i.S. des § 142 FGO für die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des FG Düsseldorf vom 25. Oktober 2001 8 K 4640/97 E (I K 2/03) kommt nicht in Betracht, da der die PKH ablehnende Beschluss des Senats vom 15. Mai 2002 I S 13/01 nicht in materieller Rechtskraft erwachsen kann.

    Daran fehlt es im Streitfall bereits deshalb, weil mit dem Beschluss des Senats vom 15. Mai 2002 I B 8/02 das Urteil des FG Düsseldorf vom 25. Oktober 2001 8 K 4640/97 E rechtskräftig geworden ist (§ 116 Abs. 5 Satz 3 FGO); damit steht bindend fest, dass eine Revision gegen dieses Urteil nicht stattfindet.

  • BFH, 13.11.2002 - I E 1/02

    Erinnerung, Mindestanforderungen

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Er beantragt unter Bezugnahme auf § 580 Nr. 5 der Zivilprozessordnung (ZPO), die genannten Verfahren "erneut zu behandeln" (I K 1/03 und 2/03), den Beschluss des Senats vom 13. November 2002 I E 1/02, mit dem seine Erinnerung gegen die die oben genannten Verfahren betreffende Kostenrechnung des Bundesfinanzhofs (BFH) -Kostenstelle- zurückgewiesen wurde, unter Bezugnahme auf § 579 Abs. 1 Nr. 3 ZPO als nichtig zu erklären und die Prozesskosten zu erlassen (I K 3/03).

    Ob damit die Entscheidung des Senats vom 13. November 2002 I E 1/02 in materieller Rechtskraft erwachsen ist mit der Folge, dass ein Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens über die Erinnerung statthaft wäre, braucht der Senat nicht abschließend zu entscheiden.

    Bereits aus diesen Gründen wäre der Antrag auch als Gegenvorstellung gegen den Senatsbeschluss vom 13. November 2002 I E 1/02 --unbeschadet ihrer Zulässigkeit-- jedenfalls unbegründet (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 697 a.E.).

  • BFH, 29.01.1992 - VIII K 4/91

    Vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts durch mangelhaften

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Ein solcher ist auch gegen Beschlüsse statthaft, die der materiellen Rechtskraft fähig sind (BFH-Beschlüsse vom 12. Oktober 1999 II S 8/99, BFH/NV 2000, 457; vom 29. Januar 1992 VIII K 4/91, BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252).

    Denn jedenfalls wäre ein derartiger Antrag unzulässig, weil der Antragsteller die Voraussetzungen des § 134 FGO i.V.m. §§ 578 ff. ZPO nicht schlüssig dargelegt hat (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 22. August 1995 VII K 1/95, BFH/NV 1996, 221; in BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252).

  • BFH, 26.03.1997 - VIII S 2/97
    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Die Erinnerung des Antragstellers i.S. von § 5 Abs. 1 des Gerichtskostengesetzes (GKG) gegen die Kostenrechnung des BFH -Kostenstelle- (I K 3/03) ist als solche nicht wiederholbar (vgl. BFH-Beschluss vom 26. März 1997 VIII S 2/97, BFH/NV 1997, 697; Beschluss des Oberlandesgerichts --OLG-- München vom 21. Januar 1983 11 WF 1430/82, Monatsschrift für Deutsches Recht --MDR-- 1983, 585; Hartmann, Kostengesetze, 30. Aufl., § 5 GKG Anm. 36).

    Bereits aus diesen Gründen wäre der Antrag auch als Gegenvorstellung gegen den Senatsbeschluss vom 13. November 2002 I E 1/02 --unbeschadet ihrer Zulässigkeit-- jedenfalls unbegründet (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 697 a.E.).

  • BFH, 20.10.1995 - IX S 4/95

    Zulässigkeit eines wiederholten Antrages auf Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Dennoch ist er nur zulässig, wenn neue Tatsachen, Beweismittel oder rechtliche Gesichtspunkte vorgetragen werden, die Veranlassung zu einer für den Antragsteller günstigeren Beurteilung der Erfolgsaussichten des Beschwerdeverfahrens geben könnten (BFH-Beschlüsse vom 20. Oktober 1995 IX S 4/95, BFH/NV 1996, 256; vom 17. Juli 1997 XI K 2/96, BFH/NV 1998, 80).
  • BFH, 30.06.1989 - VIII B 86/88

    Voraussetzungen für die Ablehnung eines ehrenamtlichen Richters

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Das vom Antragsteller für alle Verfahren gestellte Gesuch um Ablehnung der Mitglieder des erkennenden Spruchkörpers (§ 51 Abs. 1 FGO i.V.m. §§ 42, 44 Abs. 1 ZPO) ist als missbräuchlich unzulässig abzulehnen, weil es an einer nachvollziehbaren Darlegung eines Ablehnungsgrundes fehlt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. Juni 1989 VIII B 86/88, BFH/NV 1990, 175; vom 12. Februar 1998 VII B 219/97, BFH/NV 1998, 872), damit ein Ablehnungsgrund nicht gemäß § 44 Abs. 2 ZPO substantiiert dargelegt und glaubhaft gemacht worden ist (BFH-Beschluss vom 5. August 1997 VII B 145/97, BFH/NV 1998, 326).
  • OLG München, 21.01.1983 - 11 WF 1430/82
    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Die Erinnerung des Antragstellers i.S. von § 5 Abs. 1 des Gerichtskostengesetzes (GKG) gegen die Kostenrechnung des BFH -Kostenstelle- (I K 3/03) ist als solche nicht wiederholbar (vgl. BFH-Beschluss vom 26. März 1997 VIII S 2/97, BFH/NV 1997, 697; Beschluss des Oberlandesgerichts --OLG-- München vom 21. Januar 1983 11 WF 1430/82, Monatsschrift für Deutsches Recht --MDR-- 1983, 585; Hartmann, Kostengesetze, 30. Aufl., § 5 GKG Anm. 36).
  • BFH, 09.04.2002 - X S 2/02

    PKH für die Durchführung eines Rechtsmittelverfahrens

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Ein derartiger Antrag unterliegt zwar nicht dem Vertretungszwang des § 62a FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 9. April 2002 X S 2/02 (PKH), BFH/NV 2002, 949).
  • BFH, 17.09.1976 - VI K 1/76

    Vertretungszwang - Wiederaufnahmeklage

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Dies gilt auch für einen beim BFH gestellten Wiederaufnahmeantrag (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 17. September 1976 VI K 1/76, BFHE 122, 1, BStBl II 1977, 501; BFH-Beschluss vom 7. August 1997 VII K 2, 3, 4 und 5/97, BFH/NV 1998, 348).
  • BFH, 04.02.2000 - II E 3/99

    Erinnerungsverfahren; unrichtige Sachbehandlung

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - I K 1/03
    Einwendungen gegen die dem Kostenansatz zugrunde liegende Entscheidung in der Hauptsache können mit der Erinnerung nicht geltend gemacht werden (BFH-Beschluss vom 4. Februar 2000 II E 3/99, II E 4/99, BFH/NV 2000, 964).
  • BFH, 21.11.1997 - V S 4/92
  • BFH, 11.04.2002 - I B 56/01

    Befangenheitsantrag, missbräuchliches Gesuch

  • BFH, 12.02.1998 - VII B 219/97

    Voraussetzungen eine Richterablehnung

  • BFH, 12.10.1999 - II S 8/99

    Wiederaufnahme eines Beschwerdeverfahrens

  • BFH, 05.08.1997 - VII B 145/97

    Beschwerde gegen Versagung einer Richterablehnung

  • BFH, 26.03.1998 - XI K 5/97
  • BFH, 24.02.2000 - IV S 15/99

    Richterablehnung; Ablehnung des gesamten Spruchkörpers

  • BFH, 04.06.1997 - V K 1/97
  • BFH, 22.08.1995 - VII K 1/95

    Anforderungen an die schlüssige Behauptung eines Wiederaufnahmegrundes

  • BFH, 14.08.1997 - VIII B 153/94

    Bestimmung des Gegenstandswerts bei einem Streit über die Erforderlichkeit einer

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