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   BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02   

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BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02 (https://dejure.org/2002,9020)
BFH, Entscheidung vom 06.12.2002 - IX B 109/02 (https://dejure.org/2002,9020)
BFH, Entscheidung vom 06. Dezember 2002 - IX B 109/02 (https://dejure.org/2002,9020)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen Nichtzulassung der finanzgerichtlichen Revision - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung - Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage im Allgemeininteresse - Klärungsfähigkeit im Streitfall - Rüge materiell-rechtlicher Fehler - Inhaltliche Richtigkeit des ...

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksamkeit einer Bescheinigung nach § 7 h EStG , grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 469
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 18.04.2000 - XI B 30/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz

    Auszug aus BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02
    Dazu ist unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Dezember 1996 IX R 91/94, BFHE 182, 175, BStBl II 1997, 398; vom 21. August 2001 IX R 20/99, BFH/NV 2002, 105), Literatur (z.B. Kleeberg, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 7h Rdnr. B 5; Korn/Keller, Einkommensteuergesetz, § 7h Rz. 7) und von der Verwaltung (in R 83a Abs. 6 der Einkommensteuer-Richtlinien) vertretenen Auffassungen schlüssig und substantiiert darzutun, dass die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).
  • BFH, 17.08.1999 - VIII B 17/99

    Grundsätzliche Bedeutung und Divergenz

    Auszug aus BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02
    Dazu ist unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Dezember 1996 IX R 91/94, BFHE 182, 175, BStBl II 1997, 398; vom 21. August 2001 IX R 20/99, BFH/NV 2002, 105), Literatur (z.B. Kleeberg, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 7h Rdnr. B 5; Korn/Keller, Einkommensteuergesetz, § 7h Rz. 7) und von der Verwaltung (in R 83a Abs. 6 der Einkommensteuer-Richtlinien) vertretenen Auffassungen schlüssig und substantiiert darzutun, dass die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).
  • BFH, 06.10.2000 - III B 16/00

    Verfahrensmangel bei fehlerhafter Beweiswürdigung?

    Auszug aus BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02
    Sie rügt mithin einen materiell-rechtlichen Fehler, also die inhaltliche Richtigkeit des Urteils, womit die Zulassung der Revision jedoch nicht erreicht werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2000 III B 16/00, BFH/NV 2001, 202; vom 27. September 2001 XI B 25/01, BFH/NV 2002, 213).
  • BFH, 17.10.2001 - III B 97/01

    Beschwerde - Darlegungserfordernis - Zulassungsgrund - Begründung - Gewerbesteuer

    Auszug aus BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02
    Dazu ist unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Dezember 1996 IX R 91/94, BFHE 182, 175, BStBl II 1997, 398; vom 21. August 2001 IX R 20/99, BFH/NV 2002, 105), Literatur (z.B. Kleeberg, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 7h Rdnr. B 5; Korn/Keller, Einkommensteuergesetz, § 7h Rz. 7) und von der Verwaltung (in R 83a Abs. 6 der Einkommensteuer-Richtlinien) vertretenen Auffassungen schlüssig und substantiiert darzutun, dass die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).
  • BFH, 21.08.2001 - IX R 20/99

    Erhöhte Absetzungen für Maßnahmen i.S. des § 177 BauGB

    Auszug aus BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02
    Dazu ist unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Dezember 1996 IX R 91/94, BFHE 182, 175, BStBl II 1997, 398; vom 21. August 2001 IX R 20/99, BFH/NV 2002, 105), Literatur (z.B. Kleeberg, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 7h Rdnr. B 5; Korn/Keller, Einkommensteuergesetz, § 7h Rz. 7) und von der Verwaltung (in R 83a Abs. 6 der Einkommensteuer-Richtlinien) vertretenen Auffassungen schlüssig und substantiiert darzutun, dass die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).
  • BFH, 27.09.2001 - XI B 25/01

    Einkünfte aus selbstständiger Arbeit - Rechtsanwalt - Einkommensteuer -

    Auszug aus BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02
    Sie rügt mithin einen materiell-rechtlichen Fehler, also die inhaltliche Richtigkeit des Urteils, womit die Zulassung der Revision jedoch nicht erreicht werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2000 III B 16/00, BFH/NV 2001, 202; vom 27. September 2001 XI B 25/01, BFH/NV 2002, 213).
  • BFH, 17.12.1996 - IX R 91/94

    Bindungswirkung der Bescheinigung nach § 82g Abs. 1 Satz 3 EStDV

    Auszug aus BFH, 06.12.2002 - IX B 109/02
    Dazu ist unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Dezember 1996 IX R 91/94, BFHE 182, 175, BStBl II 1997, 398; vom 21. August 2001 IX R 20/99, BFH/NV 2002, 105), Literatur (z.B. Kleeberg, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 7h Rdnr. B 5; Korn/Keller, Einkommensteuergesetz, § 7h Rz. 7) und von der Verwaltung (in R 83a Abs. 6 der Einkommensteuer-Richtlinien) vertretenen Auffassungen schlüssig und substantiiert darzutun, dass die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).
  • FG Köln, 25.02.2016 - 11 K 1423/14

    Voraussetzungen für die Inanspruchnahme von erhöhten Absetzungen im Sinne des §

    Die Bescheinigung, mit der die Voraussetzungen des § 7h Abs. 1 Satz 2 EStG nachzuweisen sind, muss nicht nur die Angabe enthalten, dass die jeweiligen Maßnahmen durchgeführt wurden, sondern darüber hinaus auch feststellen, dass es eine Verpflichtung des Eigentümers zur Durchführung der Maßnahmen gab (vgl. nur BFH-Beschluss vom 6.12.2002 - IX B 109/02, BFH/NV 2003, 469; siehe auch FG Sachsen, Urteil vom 31.8.2011, 3 K 80/11, juris).

    Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine nachträglich abgeschlossene Verpflichtung nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs den Anforderungen des § 7h Abs. 2 EStG nicht genügt (vgl. BFH-Beschluss vom 6.12.2002 - IX B 109/02, BFH/NV 2003, 469).

    Denn eine mündliche Vereinbarung wäre wegen eines Formmangels unheilbar nichtig (vgl. BFH-Beschluss vom 6.12.2002 - IX B 109/02, BFH/NV 2003, 469).

  • FG Sachsen-Anhalt, 31.08.2011 - 3 K 80/11

    Abzug erhöhter Absetzungen nach § 7h EStG nur bei Vorliegen einer Bescheinigung

    Die Vereinbarung durch öffentlich-rechtlichen Vertrag wird für zulässig erachtet, wobei allerdings die Einhaltung der Formvorschriften erforderlich ist (BFH-Beschluss vom 06. Dezember 2002 IX B 109/02, BFH/NV 2003, 469).

    Damit kann auch dahinstehen, zu welchen Zeitpunkt die Verpflichtung vorliegen muss (vor oder nach (nachträgliche Verpflichtung) Durchführung der Maßnahmen), wobei nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs eine nachträgliche Verpflichtung nicht genügt (vgl. BFH-Beschluss vom 06. Dezember 2002 IX B 109/02, BFH/NV 2003, 469).

    Der zur Nichtigkeit führende Formmangel ist nicht heilbar (BFH-Beschluss vom 06. Dezember 2002 IX B 109/02, BFH/NV 2003, 469).

  • VGH Baden-Württemberg, 05.04.2007 - 8 S 2090/06

    Rücknahme einer Steuerbescheinigung über eine Modernisierungsmaßnahme im

    2001, 793, TZ 3.1; vgl. auch BFH, Beschluss vom 06.12.2002 - 9 B 109/02 -, BFH/NV 2003, 469).
  • BFH, 20.06.2005 - IX B 146/04

    Immobilien - Sonderabschreibung für Baumaßnahmen an Gebäuden in

    Denn nach den von den Klägern und Beschwerdeführern (Kläger) nicht angegriffenen und damit für den Senat bindenden Feststellungen des Finanzgerichts (FG) enthielt die streitige Vereinbarung schon nach ihrem ausdrücklichen Wortlaut nur die Zusicherung einer (künftig) noch zu erteilenden Bescheinigung, verbunden mit dem Hinweis, dass unter bestimmten Voraussetzungen die Bescheinigung nicht erteilt werde; sie war damit --nach dem erkennbaren Willen der Vertragsparteien-- offensichtlich nicht schon die Bescheinigung selbst (zu den Anforderungen an die Bescheinigung vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. August 2001 IX R 20/99, BFHE 196, 191, BStBl II 2003, 910; Beschluss vom 6. Dezember 2002 IX B 109/02, BFH/NV 2003, 469).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.06.2004 - 3 L 64/02

    Bescheinigung nach § 7h EStG

    Dieser Auslegung, der auch die Rechtsprechung (OVG Lüneburg, Urteil vom 24.04.1997 - 6 L 2067/96 - Juris; BFH, Beschluss vom 06.12.2002 - IX B 109/02 - BFH/NV 2003, 469) und die überwiegende Literatur (vgl. Littmann/Bitz/Pust: Das Einkommensteuerrecht § 7h Rn. 4; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuergesetz und Körperschaftsteuergesetz § 7h Rn. 9) folgt, entspricht der Rechtslage.
  • BFH, 03.09.2003 - V B 77/01

    Kein Verfahrensmangel bei unzutreffender Würdigung von Tatsachen

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung kann die Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung rechtfertigen, wenn es sich um einen schwerwiegenden Fehler handelt, der unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar und deshalb (objektiv) willkürlich erscheint (vergl. z.B. BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2002 X B 99/02, BFH/NV 2003, 469; Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 1. Oktober 2002 XI ZR 71/02, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2003, 65).
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