Weitere Entscheidung unten: BFH, 17.02.2003

Rechtsprechung
   BFH, 17.02.2003 - XI B 61/00   

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https://dejure.org/2003,13596
BFH, 17.02.2003 - XI B 61/00 (https://dejure.org/2003,13596)
BFH, Entscheidung vom 17.02.2003 - XI B 61/00 (https://dejure.org/2003,13596)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 2003 - XI B 61/00 (https://dejure.org/2003,13596)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 § 116 Abs. 3 S. 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 806
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 21.03.1994 - V B 114/93

    Gesetzliche Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 61/00
    Damit ist die grundsätzliche Bedeutung jedoch nicht "dargelegt"; insbesondere ergibt sich daraus nicht, dass die angeführte Rechtsfrage inhaltlich klärungsbedürftig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Februar 1994 V B 85/93, BFH/NV 1995, 603).
  • BFH, 26.10.2001 - II B 107/00

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz; NZB

    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 61/00
    Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert darzulegen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 26. Oktober 2001 II B 107/00, BFH/NV 2000, 500).
  • BFH, 20.04.1977 - I B 65/76

    Hausgewerbetreibender - Selbstabführung vor Arbeitgeberanteilen zur

    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 61/00
    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F., wenn über eine Rechtsfrage zu entscheiden ist, an deren Beantwortung ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und einheitlichen Handhabung des Rechts berührt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. April 1977 I B 65/76, BFHE 122, 199, BStBl II 1977, 608).
  • BFH, 22.10.1994 - V B 40/94

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 61/00
    Gleiches gilt auch für den Hinweis der Kläger, ein vergleichbarer Fall sei vom BFH bislang noch nicht entschieden worden (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 1994 V B 40/94, BFH/NV 1995, 610).
  • BFH, 22.02.1994 - V B 85/93
    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 61/00
    Damit ist die grundsätzliche Bedeutung jedoch nicht "dargelegt"; insbesondere ergibt sich daraus nicht, dass die angeführte Rechtsfrage inhaltlich klärungsbedürftig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Februar 1994 V B 85/93, BFH/NV 1995, 603).
  • BFH, 21.07.1999 - I R 71/98

    DBA-USA: Behandlung von Sondervergütungen bei grenzüberschreitenden

    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 61/00
    Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert darzulegen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 26. Oktober 2001 II B 107/00, BFH/NV 2000, 500).
  • BFH, 17.07.2003 - X B 19/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

    a) Zur schlüssigen Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung ist auch nach der Neufassung der Zulassungsgründe durch das 2.FGOÄndG gemäß § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO n.F. ein substantiierter Vortrag des Beschwerdeführers darüber erforderlich, dass eine hinreichend bestimmte Rechtsfrage klärungsbedürftig und im konkreten Fall voraussichtlich auch klärbar ist (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Februar 2003 III B 117/02, BFH/NV 2003, 810; vom 17. Februar 2003 XI B 61/00, BFH/NV 2003, 806; vom 18. Februar 2003 XI B 5/02, BFH/NV 2003, 809; vom 11. Februar 2003 VII B 244/02, BFH/NV 2003, 833; vom 18. Dezember 2002 VII B 110/02, BFH/NV 2003, 659).
  • BFH, 19.01.2004 - X B 144/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Erforderlich ist ferner grundsätzlich ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung der Rechtsfrage durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. Februar 2003 III B 117/02, BFH/NV 2003, 810; vom 17. Februar 2003 XI B 61/00, BFH/NV 2003, 806; vom 11. Februar 2003 VII B 244/02, BFH/NV 2003, 833; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 32, m.w.N. aus der Rechtsprechung).
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Rechtsprechung
   BFH, 17.02.2003 - XI B 62/00   

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https://dejure.org/2003,15549
BFH, 17.02.2003 - XI B 62/00 (https://dejure.org/2003,15549)
BFH, Entscheidung vom 17.02.2003 - XI B 62/00 (https://dejure.org/2003,15549)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 2003 - XI B 62/00 (https://dejure.org/2003,15549)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 3; ; FGO § 79b Abs. 3; ; FGO § 93 Abs. 3 Satz 2; ; FGO § 155; ; ZPO § 227 Abs. 1; ; ZPO § 227 Abs. 2; ; AO 1977 § 364b; ; GG Art. 103 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    FGO § 93 Abs. 3 S. 3 § 115 Abs. 2 Nr. 3
    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung - verspäteter Antrag auf Terminsverlegung

  • datenbank.nwb.de

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung bei verspätetem Eingang eines Vertagungsantrags

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 806
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 29.11.1973 - IV R 221/69

    Ermessensfehler - Zeitpunkt der Einreichung - Schluß der mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 62/00
    Zwar werden Schriftsätze, die erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung eingereicht werden, grundsätzlich nicht mehr berücksichtigt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. November 1973 IV R 221/69, BFHE 111, 21, BStBl II 1974, 115).

    a) Eine Pflicht zur Berücksichtigung des neuen Sachvortrags durch Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung könnte allenfalls dann gegeben sein, wenn das FG die mündliche Verhandlung ohne ausreichende Sachaufklärung geschlossen hätte (vgl. BFH-Urteil in BFHE 111, 21, BStBl II 1974, 115).

  • BFH, 04.04.2001 - XI R 60/00

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 62/00
    Dieses Ermessen kann jedoch nach der Rechtsprechung sämtlicher obersten Bundesgerichte (zu § 156 der Zivilprozessordnung --ZPO-- bzw. § 104 Abs. 3 Satz 2 der Verwaltungsgerichtsordnung --VwGO-- bzw. § 121 des Sozialgerichtsgesetzes --SGG-- bzw. § 64 Abs. 6 des Arbeitsgerichtsgesetzes) auf Null reduziert sein, wenn durch die Ablehnung einer Wiedereröffnung wesentliche Prozessgrundsätze verletzt würden (vgl. BFH-Urteil vom 4. April 2001 XI R 60/00, BFHE 195, 9, BStBl II 2001, 726, m.w.N.).
  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 62/00
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG--) wird verletzt, wenn das Gericht Ausführungen und Anträge eines Beteiligten nicht zur Kenntnis genommen oder bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248, 252).
  • BFH, 29.11.1985 - VI R 13/82

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Nichtbeachtung eines Schriftsatzes - Erweiterung

    Auszug aus BFH, 17.02.2003 - XI B 62/00
    In jedem Fall muss das FG von Amts wegen beschließen, ob es aufgrund eines nachträglich eingereichten Schriftsatzes die mündliche Verhandlung wiedereröffnet oder die Wiedereröffnung nicht für geboten hält; dabei muss es auch die Erwägungen für seine Entscheidung in nachprüfbarer Weise zum Ausdruck bringen (vgl. BFH-Urteil vom 29. November 1985 VI R 13/82, BFHE 145, 125, BStBl II 1986, 187).
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