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   BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03   

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https://dejure.org/2004,4497
BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03 (https://dejure.org/2004,4497)
BFH, Entscheidung vom 15.04.2004 - VII B 63/03 (https://dejure.org/2004,4497)
BFH, Entscheidung vom 15. April 2004 - VII B 63/03 (https://dejure.org/2004,4497)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 96 Abs. 1 Satz 3; ; FGO § ... 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1; ; FGO § 119 Nr. 6; ; AO 1977 § 37 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 37 Abs. 2 § 44 Abs. 1
    ESt-Erstattung an Ehegatten

  • datenbank.nwb.de

    Aufteilung eines ESt-Erstattungsbetrags zwischen Ehegatten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anrechnung der Einkommensteuer (ESt) -Vorauszahlungen zusammen veranlagter Ehegatten auf die Steuerschulden beider Ehegatten; Anrechnung von ESt-Erstattungsbeträgen zusammen veranlagter Ehegatten nach Köpfen; Anforderungen bezüglich der Zulassung der Revision wegen ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 1214
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • FG Hamburg, 18.06.1998 - V 171/94

    Anrechnung von Einkommensteuervorauszahlungen des zusammenveranlagten Ehegatten

    Auszug aus BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03
    Im Wesentlichen wird vorgebracht, die Entscheidung des FG beziehe sich vor allem auf das Urteil des beschließenden Senats vom 25. Juli 1989 VII R 118/87 (BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41), das jedoch im Widerspruch zu der vorher ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung und dem Urteil des FG Hamburg vom 18. Juni 1998 V 171/94 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1998, 1499) stehe.

    Die Beschwerde führt nicht zum Erfolg, soweit gerügt wird, die Entscheidung des FG weiche von dem Urteil des FG Hamburg in EFG 1998, 1499 ab.

    Zwar weicht das angefochtene Urteil durch einen abstrakten Rechtssatz in einer Rechtsfrage von der Entscheidung des FG Hamburg in EFG 1998, 1499 ab.

    Das angefochtene Urteil entspricht nämlich der ständigen und gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (s. Senatsurteile in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, und vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482), während dessen der beschließende Senat der gegenteiligen Auffassung des FG Hamburg in EFG 1998, 1499 ausdrücklich nicht gefolgt ist, vielmehr seine ständige Rechtsprechung erneut bestätigt hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21. Dezember 2000 VII B 163/00, BFH/NV 2001, 917, und vom 4. November 2003 VII B 382/02, BFH/NV 2004, 314).

  • BFH, 25.07.1989 - VII R 118/87

    Zur Person des Erstattungsberechtigten im Falle der Überzahlung von

    Auszug aus BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03
    Im Wesentlichen wird vorgebracht, die Entscheidung des FG beziehe sich vor allem auf das Urteil des beschließenden Senats vom 25. Juli 1989 VII R 118/87 (BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41), das jedoch im Widerspruch zu der vorher ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung und dem Urteil des FG Hamburg vom 18. Juni 1998 V 171/94 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1998, 1499) stehe.

    Das angefochtene Urteil entspricht nämlich der ständigen und gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (s. Senatsurteile in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, und vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482), während dessen der beschließende Senat der gegenteiligen Auffassung des FG Hamburg in EFG 1998, 1499 ausdrücklich nicht gefolgt ist, vielmehr seine ständige Rechtsprechung erneut bestätigt hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21. Dezember 2000 VII B 163/00, BFH/NV 2001, 917, und vom 4. November 2003 VII B 382/02, BFH/NV 2004, 314).

    Unabhängig davon, ob die von der Beschwerde aufgeführte Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des BFH --die zu der Vorschrift des § 152 der Reichsabgabenordnung ergangen ist-- überhaupt für die Auslegung des § 37 Abs. 2 AO 1977 herangezogen werden kann, wäre sie spätestens mit der Entscheidung des Senats in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41 überholt.

  • BFH, 18.02.1997 - VII R 117/95

    Aufteilung des Erstattungsbetrages nach Köpfen - Zusammen zur Einkommensteuer

    Auszug aus BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03
    Das angefochtene Urteil entspricht nämlich der ständigen und gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (s. Senatsurteile in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, und vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482), während dessen der beschließende Senat der gegenteiligen Auffassung des FG Hamburg in EFG 1998, 1499 ausdrücklich nicht gefolgt ist, vielmehr seine ständige Rechtsprechung erneut bestätigt hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21. Dezember 2000 VII B 163/00, BFH/NV 2001, 917, und vom 4. November 2003 VII B 382/02, BFH/NV 2004, 314).

    Wie sich aus den von dem beschließenden Senat u.a. in dem Urteil in BFH/NV 1997, 482 angestellten Überlegungen unzweideutig ergibt, spielt es dabei keine Rolle, ob der andere Ehegatte in seiner Person Tatbestände verwirklicht hat, die zum Entstehen der die Eheleute als Gesamtschuldner treffenden Steuerschuld (§ 44 Abs. 1 Satz 1 der Abgabenordnung --AO 1977--) geführt haben.

  • BFH, 17.04.2002 - X R 8/00

    Verpächterwahlrecht bei Beendigung der Betriebsaufspaltung

    Auszug aus BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03
    Der Sinn des Begründungszwangs liegt darin, den Prozessbeteiligten --und dem Revisionsgericht-- die Kenntnis darüber zu vermitteln, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Überlegungen das Urteil beruht (vgl. BFH-Urteil vom 17. April 2002 X R 8/00, BFHE 199, 124, BStBl II 2002, 527, unter B. I. 1., m.w.N.).
  • BFH, 21.12.2000 - VII B 163/00

    Einkommensteuervorauszahlung - Abrechnungsbescheid - Eheleute - Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03
    Das angefochtene Urteil entspricht nämlich der ständigen und gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (s. Senatsurteile in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, und vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482), während dessen der beschließende Senat der gegenteiligen Auffassung des FG Hamburg in EFG 1998, 1499 ausdrücklich nicht gefolgt ist, vielmehr seine ständige Rechtsprechung erneut bestätigt hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21. Dezember 2000 VII B 163/00, BFH/NV 2001, 917, und vom 4. November 2003 VII B 382/02, BFH/NV 2004, 314).
  • BFH, 06.10.2000 - V B 99/00

    NZB; Divergenz und Verfahrensmängel

    Auszug aus BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03
    Eine Zulassung nach der vorgenannten Vorschrift wegen Abweichung setzt u.a. voraus, dass das FG durch einen abstrakten Rechtssatz in einer Rechtsfrage von der Entscheidung eines anderen Gerichts --also auch eines anderen FG-- abgewichen ist und dass im Urteil des FG dieselbe Rechtsfrage wie in der Divergenzentscheidung zu entscheiden war (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 6. Oktober 2000 V B 99/00, BFH/NV 2001, 330).
  • BFH, 04.11.2003 - VII B 382/02

    Anrechnung von Leistungen des Ehegatten

    Auszug aus BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03
    Das angefochtene Urteil entspricht nämlich der ständigen und gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (s. Senatsurteile in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, und vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482), während dessen der beschließende Senat der gegenteiligen Auffassung des FG Hamburg in EFG 1998, 1499 ausdrücklich nicht gefolgt ist, vielmehr seine ständige Rechtsprechung erneut bestätigt hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21. Dezember 2000 VII B 163/00, BFH/NV 2001, 917, und vom 4. November 2003 VII B 382/02, BFH/NV 2004, 314).
  • BFH, 15.11.2005 - VII R 16/05

    Erstattungsanspruch bei zusammen zur Einkommensteuer veranlagten Eheleuten

    An dieser Rechtsauffassung hat der Senat auch in jüngerer Zeit stets festgehalten (Senatsbeschlüsse vom 10. Februar 2000 VII B 152/99, BFH/NV 2000, 940; vom 4. November 2003 VII B 382/02, BFH/NV 2004, 314; vom 30. Januar 2004 VII B 157/03, nicht veröffentlicht --n.v.--; vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214; vom 18. November 2004 VII B 107/04, BFH/NV 2005, 830; vom 3. Dezember 2004 VII B 114/04, n.v.; vom 11. Januar 2005 VII B 136/04, BFH/NV 2005, 833; vom 22. Februar 2005 VII B 33/04, n.v.).

    Anders als das FG meint, kommt es aber auch nicht darauf an, dass die gegen die Kläger festgesetzten Einkommensteuer-Vorauszahlungen ausschließlich auf den gewerblichen Einkünften der Klägerin beruhten, denn es spielt hinsichtlich der Tilgungsabsicht keine Rolle, welcher der Ehegatten in seiner Person Tatbestände verwirklicht hat, die zum Entstehen der die Eheleute als Gesamtschuldner treffenden Steuerschuld geführt haben (Senatsbeschlüsse in BFH/NV 2000, 940; in BFH/NV 2004, 314; und in BFH/NV 2004, 1214).

  • FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05

    Erbschaftsteuergesetz: Erbschaftsteuerliche Erfassung von 1.

    Auf Grund der Zusammenveranlagung der Klägerin und des Erblassers sind diese Ansprüche jeweils hälftig der ErbSt zu unterwerfen, weil die Erstattung gemäß § 37 Abs. 2 AO mangels anderweitiger Vereinbarung aufgrund vorheriger Zahlung auf gemeinsame Rechnung zwischen beiden Eheleuten nach Köpfen aufzuteilen ist (vgl. BFH vom 15. November 2005, VII R 16/05, BFHE, Betriebs-Berater -BB- 2006, 313 ; vom 15. April 2004, VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214 ; vom 18. Februar 1997, VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482 m.w.N.; ständ. Rspr.).
  • BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07

    Irrtümliche Auszahlung eines Einkommensteuerguthabens zusammenveranlagter

    Den von der Klägerin zitierten abweichenden FG-Urteilen ist der Senat ausdrücklich nicht gefolgt (Beschlüsse vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214, und vom 11. Januar 2005 VII B 136/04, BFH/NV 2005, 833).
  • FG Niedersachsen, 26.10.2004 - 13 K 313/02

    Zustehen des Überschusses aus einer Abrechnung von festgesetzter Einkommensteuer

    Soweit der BFH in ständiger Rechtsprechung (vgl. nur BFH, Beschluss vom 15.04.2004 II B 63/03, BFH/NV 2004, 1214 m.w.N; BFH, Urteil von 25.07.1989 VII R 118/87, BStBl. II 1990, 41) und ihm folgend die überwiegende Meinung in der Literatur (vgl. lediglich Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung, § 37 Rdnr. 65 ff. m.w.N.) davon ausgeht, dass bei auf der Zusammenveranlagung beruhenden Gesamtschulden von Ehegatten bei intakter Ehe der zahlende Ehegatte grds. zugleich auch auf die Steuerschuld des anderen Ehegatten zahlt, kann der Senat dieser Auffassung für den vorliegenden Streitfall nicht folgen.
  • BFH, 26.04.2005 - I B 86/04

    Unternehmen i. S. des Art. 15 Abs. 3 DBA Zypern

    Dies stellt jedoch in der Regel keinen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO dar (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214; vom 4. April 2003 V B 145/02, BFH/NV 2003, 1096; vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666) und rechtfertigt auch im Streitfall nicht die Zulassung der Revision.
  • BFH, 18.11.2004 - VII B 107/04

    Öffentliche Zustellung; Erstattungsanspruch von Ehegatten

    Der Erstattungsbetrag ist dann zwischen ihnen nach Köpfen aufzuteilen (Senatsurteil vom 25. Juli 1989 VII R 118/87, BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41; Senatsbeschluss vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 11.01.2005 - VII B 136/04

    Anrechnung von ESt-Vorauszahlungen bei getrennten Ehegatten

    Diese Rechtsprechung, die der Senat mehrfach, zuletzt in seinem Beschluss vom 15. April 2004 VII B 63/03 (BFH/NV 2004, 1214) bestätigt und an der er insbesondere auch in Kenntnis der an ihr von dem FG Hamburg in dem Urteil vom 18. Juni 1998 V 171/94 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1998, 1499) geäußerten Kritik festgehalten hat, bedarf, anders als die Beschwerde meint, nicht der erneuten Überprüfung in einem Revisionsverfahren.
  • BFH, 29.04.2009 - III B 66/07

    Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung - Kindergeld: Behalten

    Beruht das angefochtene FG-Urteil wie im Streitfall auf den Grundsätzen der BFH-Rechtsprechung, rechtfertigt die Abweichung von dem Urteil eines anderen FG die Zulassung der Revision nicht (BFH-Beschluss vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214).
  • FG München, 24.05.2006 - 1 K 3658/04

    Anrechnung von Vorauszahlungen im Aufteilungsbescheid nach Kopfteilen

    Nach ständiger Rspr. ist der dem FA erkennbare Wille des zahlenden Gemeinschuldner-Ehegatten maßgeblich, wobei der BFH davon aus geht, dass bei Fehlen anderweitiger Anhaltspunkte oder Angaben der zahlende Ehegatte die Steuerschuld für Rechnung beider Ehegatten begleichen will (vgl. BFH-Urteile vom 18. Februar 1997 VII R 117/05, BFH/NV 1997, 482 [zur nachträglichen getrennten Veranlagung]; Urteil des Finanzgerichts - FG - München vom 21. Juli 1998 13 K 3907/93, EFG 1999, 198 [Aufteilung nach Tod eines Ehegatten]; BFH-Urteile vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214 [Tod des Ehegatten]; vom 11. Januar 2005 VII B 136/04, BFH/NV 2005, 833 ; vom 15. November 2005 VII R 16/05, BFH/NV 2006, 648 [Zusammenveranlagung]).
  • BFH, 22.02.2005 - VII B 33/04

    Erstattung von Einkommensteuer an Ehegatten

    Der Erstattungsbetrag ist dann zwischen ihnen nach Köpfen aufzuteilen (Senatsurteil vom 25. Juli 1989 VII R 118/87, BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41; Senatsbeschluss vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.12.2004 - II B 18/04

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache; Sicherung einer

  • BFH, 03.12.2004 - VII B 114/04

    Erstattung von Einkommensteuer an Ehegatten

  • BFH, 24.09.2004 - II B 134/03

    Rüge eines Verfahrensmangels wegen mangelnder Sachverhaltsaufklärung; Anspruch

  • FG München, 11.12.2006 - 13 S 2142/06

    Aufteilung eines Einkommensteuer-Erstattungsanspruchs zwischen

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