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   BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02   

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https://dejure.org/2004,9853
BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02 (https://dejure.org/2004,9853)
BFH, Entscheidung vom 08.06.2004 - XI B 97/02 (https://dejure.org/2004,9853)
BFH, Entscheidung vom 08. Juni 2004 - XI B 97/02 (https://dejure.org/2004,9853)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; AO 1977 § 110

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 76 § 115 Abs. 2
    Unzureichende Sachaufklärungspflicht - unterlassene Zuziehung von Akten; Divergenz

  • datenbank.nwb.de

    Rüge unzureichender Aufklärung des Sachverhalts; grobe Schätzungsfehler bei der Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen führen nicht zur Nichtigkeit des Schätzungsbescheids

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 1418
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 30.07.1980 - I R 148/79

    Steuerberater - Steuerbescheide - Mitteilungspflicht

    Auszug aus BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02
    a) Das FG ist nicht vom BFH-Urteil vom 30. Juli 1980 I R 148/79 (BFHE 131, 270, BStBl II 1981, 3) abgewichen.
  • BFH, 04.06.1998 - VII B 67/98

    Übertragung von Grundstücken - Anfechtung - Duldungsbescheid - Nahe Angehörige -

    Auszug aus BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02
    b) Soweit die Kläger weiter vortragen, das FA habe eine "Schätzung ins Blaue hinein" vorgenommen und das FG, dem aus einem anderen Verfahren die Fehlerhaftigkeit bekannt gewesen sei, habe seine Sachaufklärungspflicht verletzt, indem es unterlassen habe, die Schätzungsbefugnis und die Durchführung der Schätzung zu überprüfen, fehlt es schon an der Bezeichnung derjenigen Umstände, die das FG hätte aufklären sollen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 4. Juni 1998 VII B 67/98, BFH/NV 1999, 54; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Rz. 69 f., m.w.N.), nachdem die fachkundig vertretenen Kläger offensichtlich weiterhin keine Steuererklärung abgegeben hatten (zur prozessualen Mitwirkungspflicht vgl. Gräber/Ruban, a.a.O., § 76 Rz. 28, m.w.N.).
  • BFH, 17.01.2002 - V B 88/01

    Außenprüfung; Steuerfahndungsprüfung

    Auszug aus BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 18. August 2003 X S 5/03 (PKH), BFH/NV 2004, 66; vom 17. Januar 2002 V B 88/01, BFH/NV 2002, 748, und vom 10. Juli 2001 XI B 73/99, BFH/NV 2002, 17).
  • BFH, 09.10.2003 - V B 12/02

    Umsatzsteuer, Strohmann - Zurechnung von Leistungen

    Auszug aus BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02
    Außerdem muss dargelegt werden, dass die angefochtene Entscheidung --vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG ausgehend-- auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann (BFH-Beschluss vom 9. Oktober 2003 V B 12/02, BFH/NV 2004, 97).
  • BFH, 20.12.2000 - I R 50/00

    Bekanntgabe von Feststellungsbescheiden nach § 18 AStG

    Auszug aus BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02
    b) Aus den Darlegungen der Kläger ergibt sich auch nicht, dass das FG von den Grundsätzen des BFH-Urteils vom 20. Dezember 2000 I R 50/00 (BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381) abgewichen sei.
  • BFH, 18.08.2003 - X S 5/03

    PKH für NZB; Verfahrensmangel; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 18. August 2003 X S 5/03 (PKH), BFH/NV 2004, 66; vom 17. Januar 2002 V B 88/01, BFH/NV 2002, 748, und vom 10. Juli 2001 XI B 73/99, BFH/NV 2002, 17).
  • BFH, 10.07.2001 - XI B 73/99

    Zulässigkeit des Rechtsbehelfs - Beschwerdeschrift - Form - Rüge fehlerhafter

    Auszug aus BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 18. August 2003 X S 5/03 (PKH), BFH/NV 2004, 66; vom 17. Januar 2002 V B 88/01, BFH/NV 2002, 748, und vom 10. Juli 2001 XI B 73/99, BFH/NV 2002, 17).
  • BFH, 15.05.1996 - X R 252/93
    Auszug aus BFH, 08.06.2004 - XI B 97/02
    Das Rügerecht geht bei solchen Verfahrensmängeln nicht nur durch eine ausdrückliche oder konkludente Verzichtserklärung gegenüber dem FG verloren, sondern auch durch das bloße Unterlassen einer rechtzeitigen Rüge; ein Verzichtswille ist dafür nicht erforderlich (vgl. BFH-Urteil vom 15. Mai 1996 X R 252-253/93, BFH/NV 1996, 906; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 100 ff. und § 116 Rz. 49, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 13.01.2006 - VIII B 7/04

    Grundsätzliche Bedeutung; Verhältnis Strafverfahren/FG-Verfahren

    Zum einen ergibt sich die Schätzungsbefugnis der Finanzverwaltung bereits aus dem Gesetz (§ 162 AO 1977), zum anderen sind die Folgen fehlerhafter Schätzungen höchstrichterlich geklärt (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 20. Dezember 2000 I R 50/00, BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 8. Juni 2004 XI B 97/02, BFH/NV 2004, 1418).
  • BFH, 19.01.2005 - II B 27/04

    NZB - Verlust des Rügerechts

    Das Rügerecht geht bei solchen Verfahrensmängeln nicht nur durch eine ausdrückliche oder konkludente Verzichtserklärung gegenüber dem FG verloren, sondern auch durch das bloße Unterlassen einer rechtzeitigen Rüge; ein Verzichtswille ist dafür nicht erforderlich (BFH-Beschluss vom 8. Juni 2004 XI B 97/02, BFH/NV 2004, 1418, m.w.N.).
  • BFH, 28.09.2007 - XI B 38/07

    Verfahrensrüge wegen unterlassener Sachaufklärung

    Dies hat den entsprechenden Rügeverlust zur Folge (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1999 VII B 183/99, BFH/NV 2000, 597; vom 8. Juni 2004 XI B 97/02, BFH/NV 2004, 1418, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 25.01.2005 - I B 147/04

    NZB: Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Deshalb wäre vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG aus, auf den bei der Überprüfung von Verfahrensrügen abzustellen ist (BFH-Beschlüsse vom 28. August 2003 VII B 260/02, BFH/NV 2004, 69; vom 8. Juni 2004 XI B 97/02, BFH/NV 2004, 1418; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 96, m.w.N.), der Klägerin selbst bei einer für sie günstigen Aussage des M keine Wiedereinsetzung gewährt worden.
  • FG Baden-Württemberg, 27.11.2013 - 4 K 3798/10

    Wirksamkeit der AO und des EStG - Schätzungsbefugnis nach Nichtvorlage der

    Insbesondere erfüllt die im Schätzungswege gemäß § 162 AO erfolgte Kürzung der Betriebsausgaben nicht die Voraussetzungen einer sog. Strafschätzung im Sinne der Rechtsprechung des BFH (vgl. hierzu: BFH-Beschluss vom 28. Dezember 2011 V B 148/01, BFH/NV 2002, 682; BFH-Urteil vom 15. Mai 2002 X R 33/99, BFH/NV 2002, 1415; BFH-Beschluss vom 8. Juni 2004 XI B 97/02, BFH/NV 2004, 1418; BFH-Beschluss vom 20. Oktober 2005 IV B 65/04, BFH/NV 2006, 240).
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