Rechtsprechung
   BFH, 16.06.2004 - X R 56/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,2464
BFH, 16.06.2004 - X R 56/01 (https://dejure.org/2004,2464)
BFH, Entscheidung vom 16.06.2004 - X R 56/01 (https://dejure.org/2004,2464)
BFH, Entscheidung vom 16. Juni 2004 - X R 56/01 (https://dejure.org/2004,2464)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,2464) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 7b Abs. 1 Satz 1 a.F.; ; EStG § ... 10e; ; EStG § 10e Abs. 1; ; EStG § 10e Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 10e Abs. 1 Satz 2; ; AO 1977 § 171 Abs. 4; ; AO 1977 § 173 Abs. 1; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 173 Abs. 2; ; AO 1977 § 173 Abs. 2 Satz 1; ; AO 1977 §§ 193 ff.; ; AO 1977 § 195 Satz 2; ; AO 1977 § 201 Abs. 1; ; AO 1977 § 208 Abs. 1; ; AO 1977 § 208 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 173 Abs. 1, 2
    Änderung nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO; keine Änderungssperre bei Fahndungsprüfung

  • datenbank.nwb.de

    Änderung eines Steuerbescheids nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO bei Verschulden des FA und des Stpfl.; Steuerfahndungsprüfung keine Außenprüfung i. S. des § 173 Abs. 2 AO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Förderung der Nutzung einer bestimmten eigenen Wohnung zu eigenen Wohnzwecken als ein steuerrechtlich selbstständiges Gebäudeteil; Gleichsetzung von Wohnungswechsel im selben Haus und der Veränderung der Wohnung durch Umgestaltung; Umzug innerhalb des Hauses als ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 173 Abs 1 S 1 Nr 1, AO 1977 § 173 Abs 2, AO 1977 § 208 Abs 1
    Änderungssperre; Außenprüfung; Nachträgliche Tatsache; Steuerfahndung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 1502
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 11.12.1997 - V R 56/94

    Neue Tatsachen nach einer Steuerfahndungsprüfung

    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    Der erkennende Senat schließt sich insoweit der bisherigen Rechtsprechung des BFH (grundlegend: BFH-Urteil vom 11. Dezember 1997 V R 56/94, BFHE 185, 98, BStBl II 1998, 367; vgl. ferner auch BFH-Beschluss vom 4. September 2000 I B 17/00, BFHE 192, 260, BStBl II 2000, 648, betreffend den in gleicher Weise wie im Rahmen des § 173 Abs. 2 AO 1977 auszulegenden Begriff der Außenprüfung i.S. des § 30a Abs. 3 AO 1977) und der ihr folgenden herrschenden Lehre an (vgl. z.B. von Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 173 AO 1977 Rz. 324 f.; v. Wedelstädt in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 173 AO 1977 Rz. 134; Klein/Rüsken, Abgabenordnung, 8. Aufl., § 173 Rz. 142; Frotscher in Schwarz, Abgabenordnung, § 173 Rz. 111; Schöll/ Leopold/Madle/Rader, Abgabenordnung, § 173 Rz. 69; a.A. FG Münster, Urteil vom 20. März 1981 VII 1465/79 E, EFG 1981, 486; Günther, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1985, 514; Tipke/Kruse, a.a.O., § 173 AO 1977 Rz. 91; Kühn/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 173 AO 1977 Anm. 7).

    Zur näheren Begründung verweist der erkennende Senat insoweit auf die grundlegenden Ausführungen im BFH-Urteil in BFHE 185, 98, BStBl II 1998, 367 (unter II. 2. c aa und cc), denen er sich anschließt.

    Hierzu wird im BFH-Urteil in BFHE 185, 98, BStBl II 1998, 367 (unter II. 2. c bb) zutreffend darauf hingewiesen, dass nach § 208 Abs. 1 AO 1977 der Steuerfahndung eine Doppelfunktion, nämlich eine steuerstrafrechtliche (§ 208 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977) und eine steuerliche (§ 208 Abs. 1 Nrn. 2 und 3 AO 1977), zugewiesen ist (vgl. auch BTDrucks 7/4292).

    Maßgebend für den Umfang der Sperre nach § 173 Abs. 2 AO 1977 ist aber der Inhalt der Prüfungsanordnung (BFH-Urteil in BFHE 185, 98, BStBl II 1998, 367, unter II. 2. c dd).

    Eine Schlussbesprechung, in der insbesondere strittige Sachverhalte sowie die rechtliche Beurteilung der Prüfungsfeststellungen und ihre steuerlichen Auswirkungen zu erörtern sind (vgl. § 201 Abs. 1 Satz 2 AO 1977), ist nur dann abzuhalten, wenn die mit der Steuerfahndung betraute Dienststelle nach § 195 Satz 2, § 208 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 mit einer Außenprüfung beauftragt worden ist (BFH-Urteil in BFHE 185, 98, BStBl II 1998, 367, unter II. 2. c dd).

  • BFH, 20.12.1988 - VIII R 121/83

    Steuerbescheid - Änderung

    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    aa) Der auch im Steuerrecht geltende Grundsatz von Treu und Glauben verbietet allerdings dem FA, unter Berufung auf das nachträgliche Bekanntwerden einer Tatsache einen Änderungsbescheid nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977 zu erlassen, wenn dem FA die Tatsache vor dem Erlass des zu ändernden Bescheides infolge Verletzung der ihm obliegenden Ermittlungspflicht (zunächst) verborgen geblieben ist (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 11. Juli 1978 VIII R 120/75, BFHE 125, 488, BStBl II 1979, 57; vom 13. November 1985 II R 208/82, BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; vom 20. Dezember 1988 VIII R 121/83, BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585).

    Diese Einschränkung der Änderungsbefugnis greift indes nur ein, wenn der Steuerpflichtige seinerseits die ihm obliegenden Mitwirkungspflichten in zumutbarer Weise erfüllt hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115; in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585).

    Das FA verletzt seine Ermittlungspflicht (§ 88 AO 1977), wenn es ersichtlichen Unklarheiten oder Zweifelsfragen, die sich bei einer Prüfung der Steuererklärung sowie der eingereichten Unterlagen ohne weiteres aufdrängen mussten, nicht nachgeht (BFH-Urteile in BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585; in BFH/NV 1992, 221, unter 1. c).

    Das FA braucht den Angaben des Steuerpflichtigen nicht mit Argwohn und Misstrauen zu begegnen, sondern kann regelmäßig von der Richtigkeit und Vollständigkeit der Steuererklärung ausgehen (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585; in BFH/NV 1992, 221).

    In einem solchen Fall trifft nach ständiger Rechtsprechung des BFH in der Regel die Verantwortlichkeit den Steuerpflichtigen mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585, unter II. 6., m.w.N.; vom 14. Dezember 1994 XI R 80/92, BFHE 176, 308, BStBl II 1995, 293, unter II. 1. a; vom 17. Dezember 1997 III R 39/93, BFH/NV 1998, 812, 813, rechte Spalte, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2000 III B 43/00, BFH/NV 2001, 744, unter 2.).

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Verstoß des FA gegen seine Ermittlungspflicht den Verstoß des Steuerpflichtigen gegen seine Mitwirkungspflicht deutlich überwiegt (BFH-Urteil in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585, unter II. 6., m.w.N.).

  • BFH, 03.05.1991 - V R 36/90
    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    Selbst wenn aber der Fahndungsbeamte im Rahmen seiner Prüfung von dem Wohnungswechsel erfahren hätte, wäre dieses Wissen nach ständiger Rechtsprechung des BFH den für die Entscheidung über den Steuerfall (allein) zuständigen Veranlagungsbeamten nicht zuzurechnen (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 186, 70, BStBl II 1998, 569, unter 1. b, m.w.N., betreffend Außenprüfer; vgl. ferner z.B. BFH-Urteile vom 9. November 1984 VI R 157/83, BFHE 142, 402, BStBl II 1985, 191, unter 1. b, betreffend Lohnsteueraußenprüfer; vom 3. Mai 1991 V R 36/90, BFH/NV 1992, 221, unter 1. b, betreffend Außenprüfer; vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672, unter III., betreffend Betriebsprüfer; vom 20. April 1988 X R 40/81, BFHE 153, 437, BStBl II 1988, 804, unter II. 1. b aa, betreffend Umsatzsteuersonderprüfung und Lohnsteueraußenprüfung; vom 13. April 1989 IV R 20/88, BFH/NV 1990, 477, unter 2., betreffend Außenprüfer und Angehörige der Betriebsprüfungsdienststelle; vom 19. Juni 1990 VIII R 69/87, BFH/NV 1991, 353, 354, mittlere Spalte, betreffend Außenprüfer).

    Daran vermag auch die Pflicht der Betriebsprüfungs- bzw. Steuerfahndungsstelle und der Veranlagungsstelle zur Zusammenarbeit und zum Erfahrungsaustausch nichts zu ändern (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 1992, 221, unter 1. b, und in BFH/NV 1991, 353, 354, mittlere Spalte).

    Das FA verletzt seine Ermittlungspflicht (§ 88 AO 1977), wenn es ersichtlichen Unklarheiten oder Zweifelsfragen, die sich bei einer Prüfung der Steuererklärung sowie der eingereichten Unterlagen ohne weiteres aufdrängen mussten, nicht nachgeht (BFH-Urteile in BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585; in BFH/NV 1992, 221, unter 1. c).

    Das FA braucht den Angaben des Steuerpflichtigen nicht mit Argwohn und Misstrauen zu begegnen, sondern kann regelmäßig von der Richtigkeit und Vollständigkeit der Steuererklärung ausgehen (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585; in BFH/NV 1992, 221).

  • BFH, 13.11.1985 - II R 208/82

    Keine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei Verletzung der Ermittlungspflicht

    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    aa) Der auch im Steuerrecht geltende Grundsatz von Treu und Glauben verbietet allerdings dem FA, unter Berufung auf das nachträgliche Bekanntwerden einer Tatsache einen Änderungsbescheid nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977 zu erlassen, wenn dem FA die Tatsache vor dem Erlass des zu ändernden Bescheides infolge Verletzung der ihm obliegenden Ermittlungspflicht (zunächst) verborgen geblieben ist (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 11. Juli 1978 VIII R 120/75, BFHE 125, 488, BStBl II 1979, 57; vom 13. November 1985 II R 208/82, BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; vom 20. Dezember 1988 VIII R 121/83, BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585).

    Diese Einschränkung der Änderungsbefugnis greift indes nur ein, wenn der Steuerpflichtige seinerseits die ihm obliegenden Mitwirkungspflichten in zumutbarer Weise erfüllt hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115; in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585).

    Das FA verletzt seine Ermittlungspflicht (§ 88 AO 1977), wenn es ersichtlichen Unklarheiten oder Zweifelsfragen, die sich bei einer Prüfung der Steuererklärung sowie der eingereichten Unterlagen ohne weiteres aufdrängen mussten, nicht nachgeht (BFH-Urteile in BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585; in BFH/NV 1992, 221, unter 1. c).

  • BFH, 09.11.1984 - VI R 157/83

    Bei Aufhebung der Anordnung einer LSt-Außenprüfung besteht kein Verwertungsverbot

    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    Selbst wenn aber der Fahndungsbeamte im Rahmen seiner Prüfung von dem Wohnungswechsel erfahren hätte, wäre dieses Wissen nach ständiger Rechtsprechung des BFH den für die Entscheidung über den Steuerfall (allein) zuständigen Veranlagungsbeamten nicht zuzurechnen (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 186, 70, BStBl II 1998, 569, unter 1. b, m.w.N., betreffend Außenprüfer; vgl. ferner z.B. BFH-Urteile vom 9. November 1984 VI R 157/83, BFHE 142, 402, BStBl II 1985, 191, unter 1. b, betreffend Lohnsteueraußenprüfer; vom 3. Mai 1991 V R 36/90, BFH/NV 1992, 221, unter 1. b, betreffend Außenprüfer; vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672, unter III., betreffend Betriebsprüfer; vom 20. April 1988 X R 40/81, BFHE 153, 437, BStBl II 1988, 804, unter II. 1. b aa, betreffend Umsatzsteuersonderprüfung und Lohnsteueraußenprüfung; vom 13. April 1989 IV R 20/88, BFH/NV 1990, 477, unter 2., betreffend Außenprüfer und Angehörige der Betriebsprüfungsdienststelle; vom 19. Juni 1990 VIII R 69/87, BFH/NV 1991, 353, 354, mittlere Spalte, betreffend Außenprüfer).

    Der erkennende Senat folgt auch insoweit der vom BFH in ständiger Rechtsprechung vertretenen Ansicht, dass es für die Frage des "Kennens" (vgl. dazu schon unter II. 2. b, mit zahlreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung) ebenso wie auch für die hier maßgebliche Frage des "Kennenmüssens" grundsätzlich allein auf den Wissensstand der zur Bearbeitung des Steuerfalles organisatorisch berufenen Dienststelle des FA (hier: Veranlagungsstelle), nicht hingegen auf diejenige des Prüfers ankommt (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 153, 437, BStBl II 1988, 804, unter II. 1. b aa, m.w.N., und in BFHE 142, 402, BStBl II 1985, 191, unter 1. b, m.w.N.).

  • BFH, 19.06.1990 - VIII R 69/87

    Anforderungen an ordnungsgemäße Außenprüfung

    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    Selbst wenn aber der Fahndungsbeamte im Rahmen seiner Prüfung von dem Wohnungswechsel erfahren hätte, wäre dieses Wissen nach ständiger Rechtsprechung des BFH den für die Entscheidung über den Steuerfall (allein) zuständigen Veranlagungsbeamten nicht zuzurechnen (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 186, 70, BStBl II 1998, 569, unter 1. b, m.w.N., betreffend Außenprüfer; vgl. ferner z.B. BFH-Urteile vom 9. November 1984 VI R 157/83, BFHE 142, 402, BStBl II 1985, 191, unter 1. b, betreffend Lohnsteueraußenprüfer; vom 3. Mai 1991 V R 36/90, BFH/NV 1992, 221, unter 1. b, betreffend Außenprüfer; vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672, unter III., betreffend Betriebsprüfer; vom 20. April 1988 X R 40/81, BFHE 153, 437, BStBl II 1988, 804, unter II. 1. b aa, betreffend Umsatzsteuersonderprüfung und Lohnsteueraußenprüfung; vom 13. April 1989 IV R 20/88, BFH/NV 1990, 477, unter 2., betreffend Außenprüfer und Angehörige der Betriebsprüfungsdienststelle; vom 19. Juni 1990 VIII R 69/87, BFH/NV 1991, 353, 354, mittlere Spalte, betreffend Außenprüfer).

    Daran vermag auch die Pflicht der Betriebsprüfungs- bzw. Steuerfahndungsstelle und der Veranlagungsstelle zur Zusammenarbeit und zum Erfahrungsaustausch nichts zu ändern (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 1992, 221, unter 1. b, und in BFH/NV 1991, 353, 354, mittlere Spalte).

  • BFH, 11.11.1987 - I R 108/85

    Pflichten des Steuerpflichtigen - Erhebliche Verletzung einer Erklärungspflicht -

    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    Diese Einschränkung der Änderungsbefugnis greift indes nur ein, wenn der Steuerpflichtige seinerseits die ihm obliegenden Mitwirkungspflichten in zumutbarer Weise erfüllt hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115; in BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585).

    Liegen sowohl eine Verletzung der Ermittlungspflicht durch das FA als auch eine Verletzung der Mitwirkungspflicht durch den Steuerpflichtigen vor, sind die beiderseitigen Pflichtverletzungen grundsätzlich gegeneinander abzuwägen (BFH-Urteil in BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115, unter II. 2., m.w.N.).

  • BFH, 20.04.1988 - X R 40/81

    Arbeitnehmereigenschaft

    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    Selbst wenn aber der Fahndungsbeamte im Rahmen seiner Prüfung von dem Wohnungswechsel erfahren hätte, wäre dieses Wissen nach ständiger Rechtsprechung des BFH den für die Entscheidung über den Steuerfall (allein) zuständigen Veranlagungsbeamten nicht zuzurechnen (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 186, 70, BStBl II 1998, 569, unter 1. b, m.w.N., betreffend Außenprüfer; vgl. ferner z.B. BFH-Urteile vom 9. November 1984 VI R 157/83, BFHE 142, 402, BStBl II 1985, 191, unter 1. b, betreffend Lohnsteueraußenprüfer; vom 3. Mai 1991 V R 36/90, BFH/NV 1992, 221, unter 1. b, betreffend Außenprüfer; vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672, unter III., betreffend Betriebsprüfer; vom 20. April 1988 X R 40/81, BFHE 153, 437, BStBl II 1988, 804, unter II. 1. b aa, betreffend Umsatzsteuersonderprüfung und Lohnsteueraußenprüfung; vom 13. April 1989 IV R 20/88, BFH/NV 1990, 477, unter 2., betreffend Außenprüfer und Angehörige der Betriebsprüfungsdienststelle; vom 19. Juni 1990 VIII R 69/87, BFH/NV 1991, 353, 354, mittlere Spalte, betreffend Außenprüfer).

    Der erkennende Senat folgt auch insoweit der vom BFH in ständiger Rechtsprechung vertretenen Ansicht, dass es für die Frage des "Kennens" (vgl. dazu schon unter II. 2. b, mit zahlreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung) ebenso wie auch für die hier maßgebliche Frage des "Kennenmüssens" grundsätzlich allein auf den Wissensstand der zur Bearbeitung des Steuerfalles organisatorisch berufenen Dienststelle des FA (hier: Veranlagungsstelle), nicht hingegen auf diejenige des Prüfers ankommt (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 153, 437, BStBl II 1988, 804, unter II. 1. b aa, m.w.N., und in BFHE 142, 402, BStBl II 1985, 191, unter 1. b, m.w.N.).

  • BFH, 01.04.1998 - X R 150/95

    Gemeiner Grundstückswert bei späterem Altlastenverdacht

    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    Maßgebend ist insoweit die Kenntnis derjenigen Personen, die innerhalb der zuständigen Finanzbehörde dazu berufen sind, den betreffenden Steuerfall zu bearbeiten (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Senatsurteil vom 1. April 1998 X R 150/95, BFHE 186, 70, BStBl II 1998, 569, unter 1. b, m.w.N.).

    Selbst wenn aber der Fahndungsbeamte im Rahmen seiner Prüfung von dem Wohnungswechsel erfahren hätte, wäre dieses Wissen nach ständiger Rechtsprechung des BFH den für die Entscheidung über den Steuerfall (allein) zuständigen Veranlagungsbeamten nicht zuzurechnen (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 186, 70, BStBl II 1998, 569, unter 1. b, m.w.N., betreffend Außenprüfer; vgl. ferner z.B. BFH-Urteile vom 9. November 1984 VI R 157/83, BFHE 142, 402, BStBl II 1985, 191, unter 1. b, betreffend Lohnsteueraußenprüfer; vom 3. Mai 1991 V R 36/90, BFH/NV 1992, 221, unter 1. b, betreffend Außenprüfer; vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672, unter III., betreffend Betriebsprüfer; vom 20. April 1988 X R 40/81, BFHE 153, 437, BStBl II 1988, 804, unter II. 1. b aa, betreffend Umsatzsteuersonderprüfung und Lohnsteueraußenprüfung; vom 13. April 1989 IV R 20/88, BFH/NV 1990, 477, unter 2., betreffend Außenprüfer und Angehörige der Betriebsprüfungsdienststelle; vom 19. Juni 1990 VIII R 69/87, BFH/NV 1991, 353, 354, mittlere Spalte, betreffend Außenprüfer).

  • BFH, 30.05.2001 - VI R 85/00

    Änderungsbescheid während des Revisionsverfahrens; Änderung des Klagebegehrens

    Auszug aus BFH, 16.06.2004 - X R 56/01
    Da dem angefochtenen FG-Urteil noch der Einkommensteueränderungsbescheid vom 6. August 1998 und die Einspruchsentscheidung vom 1. August 2000 zugrunde lagen, ist das FG-Urteil, soweit es das Streitjahr 1992 betrifft, durch den Einkommensteueränderungsbescheid 1992 vom 19. Februar 2004 gegenstandslos geworden (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Mai 2001 VI R 85/00, BFH/NV 2001, 1291).

    Gleichwohl sind dadurch die vom FG getroffenen tatsächlichen Feststellungen nicht weggefallen (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 1291).

  • BFH, 11.11.1987 - X R 54/82

    Änderungssperre - Umsatzsteuer-Sonderprüfung - Umsatzsteuervoranmeldung -

  • BFH, 18.08.1988 - V R 194/83

    Umsatzsteuer - Unternehmen - Steuerbescheid - Änderung - Bekanntgabe

  • FG Münster, 20.03.1981 - VII 1465/79
  • BFH, 04.09.2000 - I B 17/00

    Auskunftserteilung nach dem EG-Amtshilfe-Gesetz ( EGAHiG )

  • BFH, 17.12.1997 - III R 39/93

    Voraussetzungen für die Änderung von ursprünglichen Bescheiden -

  • BFH, 14.12.1994 - XI R 80/92

    Steuerhinterziehung - Leichtfertige Steuerverkürzung

  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 184/84

    Erzielung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung - Anforderungen an das

  • BFH, 20.12.2000 - III B 43/00

    Änderungsbescheide nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 und § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO

  • BFH, 13.04.1989 - IV R 20/88

    Änderung eines bestandskräftigen Steuerbescheids

  • BFH, 04.05.1972 - IV 251/64

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen -

  • BFH, 05.11.1970 - V R 71/67

    Spinnweber-Zusatzsteuer - Entstehungsvoraussetzungen - Bekannte Sachverhalte -

  • BFH, 26.03.1974 - VIII R 224/72

    Ausspielgerät - Umstellung auf Schwachstrom - Neues Wirtschaftsgut - Antrag auf

  • BFH, 11.07.1978 - VIII R 120/75

    Endgültige Steuerfestsetzung bei unklaren, aber nicht weiter aufklärbaren

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.07.2001 - 2 K 2515/00

    Fristgerechte Klageerhebung; Änderungssperre bei Steuerfahndungsprüfung

  • BFH, 29.11.2017 - II R 52/15

    Änderung eines Bescheids über die gesonderte Feststellung des Grundbesitzwerts

    cc) Das Finanzamt verletzt seine Ermittlungspflicht (§ 88 AO), wenn es ersichtlichen Unklarheiten oder Zweifelsfragen, die sich bei einer Prüfung der Steuererklärung sowie der eingereichten Unterlagen ohne weiteres aufdrängen mussten, nicht nachgeht (BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502, unter II.2.c aa, m.w.N.).
  • FG Hamburg, 04.10.2018 - 3 K 69/18

    Keine Berichtigungs- oder Änderungsmöglichkeit für das Finanzamt bei Fehlern in

    Hierauf kann sich der Steuerpflichtige grundsätzlich aber nur dann berufen, wenn er seinerseits seine Mitwirkungspflicht in zumutbarer Weise erfüllt hat (BFH-Urteil vom 16.06.2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502).

    Das Finanzamt verletzt seine Ermittlungspflicht (§ 88 AO), wenn es ersichtlichen Unklarheiten oder Zweifelsfragen, die sich bei einer Prüfung der Steuererklärung sowie der eingereichten Unterlagen ohne Weiteres aufdrängen mussten, nicht nachgeht (BFH-Urteile vom 29.11.2017 II R 52/15, BStBl II 2018, 419; vom 16.06.2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502), beispielsweise wenn Angaben in der Steuererklärung mit den dazu eingereichten Bescheinigungen nicht übereinstimmen (Loose in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 173 AO Rz. 66).

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.06.2015 - 5 K 1154/13

    Vernichtung von Akten ist keine Entschuldigung

    Das Finanzamt verletzt in der Regel seine aus § 88 AO folgende Ermittlungspflicht, wenn es ersichtlichen Unklarheiten oder Zweifelsfragen, die sich bei einer Prüfung der Steuererklärung sowie der eingereichten Unterlagen ohne Weiteres aufdrängen mussten, nicht nachgeht (st. Rspr., vgl. BFH-Urteile vom 06. Februar 2013 - X B 164/12, BFH/NV 2013, 694; vom 08. Dezember 2011 - VI R 49/09, BFH/NV 2012, 692 und vom 16. Juni 2004 - X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502 m.w.N.).
  • BFH, 19.10.2011 - X R 65/09

    Anforderungen an die Tatsachenfeststellung durch das FG; Verhältnis zwischen der

    Für die Beurteilung, auf welche Dienststelle innerhalb der Finanzverwaltung hinsichtlich der Kenntnis von steuererheblichen Tatsachen abzustellen ist, kommt es auch in Fällen, in denen die Besteuerungsgrundlagen durch Bedienstete der Steuerfahndung ermittelt werden, allein auf die Kenntnis des zeichnungsbefugten Amtsträgers im Veranlagungsbezirk an (Senatsurteil vom 16. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502, unter II.2.b, m.w.N.).
  • BFH, 12.03.2019 - IX R 29/17

    Änderung wegen nachträglich bekannt gewordener Tatsache

    Bekannt sind alle Tatsachen, die dem für die Entscheidung über die Steuerfestsetzung zuständigen Sachbearbeiter zur Kenntnis gelangen (vgl. BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502, unter II.2.b, Rz 17; Loose in Tipke/Kruse, a.a.O., § 173 AO Rz 30, 33; von Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 173 AO Rz 183).
  • BFH, 14.11.2007 - XI R 48/06

    Widerruf der Zustimmung zum Realsplitting bei Veranlagung der geschiedenen

    Zu diesen Personen zählen in der Regel der (zeichnungsberechtigte) Sachbearbeiter, der Sachgebietsleiter und der Vorsteher des FA (BFH-Urteil vom 28. April 1998 IX R 49/96, BFHE 185, 370, BStBl II 1998, 458; vgl. auch BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502).

    Die Pflicht der Dienststellen zur Zusammenarbeit und zum Erfahrungsaustausch ermöglicht nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH keine Zurechnung von Tatsachen, die der einen Dienststelle bekannt sind, bei der anderen (z.B. Urteile in BFHE 143, 520, BStBl II 1985, 492; in BFH/NV 1990, 64; in BFH/NV 1991, 353; in BFH/NV 1992, 221; vom 17. November 1998 VIII R 24/98, BFHE 187, 292, BStBl II 1999, 223; in BFH/NV 2004, 1502, m.w.N.).

    Auch wenn eine Tatsache der zuständigen Dienststelle nach den vorgenannten Grundsätzen zunächst unbekannt war, ist es ihr allerdings unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben verwehrt, unter Berufung auf das nachträgliche Bekanntwerden einen Änderungsbescheid nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO zu erlassen, wenn die Tatsache infolge Verletzung der den Finanzbehörden obliegenden Ermittlungspflicht (§ 88 AO) verborgen geblieben ist (ständige BFH-Rechtsprechung, z.B. Urteile in BFH/NV 1992, 221; in BFH/NV 2004, 1502, m.w.N.).

  • FG Niedersachsen, 25.02.2020 - 9 K 112/18

    Möglichkeit der Änderung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheides

    Bekannt sind alle Tatsachen, die dem für die Entscheidung über die Steuerfestsetzung zuständigen Sachbearbeiter zur Kenntnis gelangen (vgl. BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502).
  • FG Köln, 24.10.2012 - 15 K 883/10

    Änderung wegen neuer Tatsache, Treu und Glauben, Verletzung von

    Trotz ordnungsgemäßer Mitwirkung bedeutet, dass diese Änderungsschranke nur eingreift, wenn der Steuerpflichtige seinerseits die ihm obliegenden Mitwirkungspflichten in zumutbarer Weise erfüllt hat (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung; vgl. z.B. BFH- Urteil vom 6. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1200; vom 13.November 1985 II R 208/82, BStBl II 1986, 241).
  • FG München, 19.09.2007 - 9 K 1716/05

    Voraussetzungen der nachträglichen Änderung eines Einkommensteuerbescheides;

    Das FA verletzt seine Ermittlungspflicht (§ 88 AO), wenn es ersichtlichen Unklarheiten oder Zweifelsfragen, die sich bei einer Prüfung der Steuererklärung sowie der eingereichten Unterlagen ohne weiteres aufdrängen mussten, nicht nachgeht (vgl. BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502 m.w.N.).

    Dies gilt in verstärktem Maße dann, wenn die Steuererklärung - wie im Streitfall - unter Mitwirkung eines steuerlichen Beraters angefertigt wurde (BFH in BFH/NV 2004, 1502).

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Verstoß des FA gegen seine Ermittlungspflicht den Verstoß des Steuerpflichtigen gegen seine Mitwirkungspflicht deutlich überwiegt (BFH in BFH/NV 2004, 1502).

  • FG München, 20.02.2013 - 9 K 3184/11

    Aussetzung des Verfahrens § 74 FGO; Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO;

    Das FA verletzt seine Ermittlungspflicht (§ 88 AO), wenn es ersichtlichen Unklarheiten oder Zweifelsfragen, die sich bei einer Prüfung der Steuererklärung sowie der eingereichten Unterlagen ohne weiteres aufdrängen mussten, nicht nachgeht (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2012, 692 und vom 16. Juni 2004 X R 56/01, BFH/NV 2004, 1502 m.w.N.).

    Das FA braucht den Angaben des Steuerpflichtigen nicht mit Argwohn und Misstrauen zu begegnen, sondern kann regelmäßig von der Richtigkeit und Vollständigkeit der Steuererklärung ausgehen (BFH in BFH/NV 2004, 1502).

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Verstoß des FA gegen seine Ermittlungspflicht den Verstoß des Steuerpflichtigen gegen seine Mitwirkungspflicht deutlich überwiegt (BFH in BFH/NV 2004, 1502).

  • FG München, 25.07.2007 - 9 K 1717/05

    Rechtmäßigkeit der Änderung eines Einkommensteuerbescheides wegen nachträglich

  • FG Baden-Württemberg, 18.06.2015 - 3 K 2075/12

    Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht und Ansässigkeit eines Grenzgängers zur

  • FG München, 20.12.2005 - 13 K 2398/04

    Keine Änderung zu Ungunsten bei fehlerhaftem Verböserungshinweis; Grundsatz von

  • BFH, 19.11.2014 - VIII R 12/12

    Änderung eines Steuerbescheids nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei nachträglich

  • BFH, 08.12.2011 - VI R 49/09

    Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei Ermittlungspflichtverletzung durch die

  • FG Nürnberg, 28.07.2010 - 3 K 2054/07

    Anschaffungszeitpunkt einer Windkraftanlage - Übertragung des wirtschaftlichen

  • FG Hamburg, 18.06.2007 - 2 K 84/05

    Einkommensteuer, Abgabeordnung: Überschusserzielungsabsicht bei Vermietung von

  • BFH, 28.02.2008 - IV B 53/07

    Änderung der Steuerfestsetzung wegen neuer Tatsachen - Rüge gegen offenbar

  • BFH, 18.08.2010 - X B 178/09

    Änderungsbefugnis des Finanzamts nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei Verletzungen von

  • FG Niedersachsen, 01.06.2010 - 13 K 126/09

    Kürzung der Betriebsausgaben durch Ansatz eines Korrekturbetrages für

  • FG Rheinland-Pfalz, 12.09.2018 - 2 K 2164/16

    Änderung bei Übertragung des Kinderfreibetrags und des Freibetrags für den

  • FG München, 23.09.2010 - 5 K 1506/08

    Tatsachen, Kenntnis oder Unkenntnis des zuständigen Sachbearbeiters - Grobes

  • FG Saarland, 03.12.2008 - 1 K 2374/04

    Zinsen auf Überentnahmen als neue Tatsachen

  • BFH, 26.06.2013 - I R 4/12

    Neue Tatsachen" und Vorzugsbesteuerung i. S. der erweitert beschränkten

  • BFH, 20.08.2010 - VIII B 30/09

    Nichtzulassungsbeschwerde - Änderungssperre nach § 173 Abs. 2 AO

  • FG Münster, 29.01.2015 - 12 K 3909/11

    VGA durch Darlehensgewährung an eine GmbH, an der eine dem Gesellschafter

  • BFH, 08.11.2011 - X B 55/11

    Änderung eines Steuerbescheids nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO

  • FG Köln, 16.02.2017 - 15 K 2664/11

    Einkommensteuer/Abgabenordnung: Mittelbare verdeckte Einlage durch die

  • FG Münster, 18.01.2012 - 11 K 2552/10

    Änderung eines Einkommensteuerbescheids nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO wegen eines

  • BGH, 29.05.2008 - IX ZR 78/05

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Abänderung von

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.01.2012 - 5 K 1773/09

    Besteuerung von Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit nach DBA Luxemburg

  • BFH, 10.11.2009 - VI B 54/09

    Änderung wegen neuer Tatsachen: Verletzung der Ermittlungspflicht des Finanzamts

  • FG München, 20.11.2017 - 7 K 2023/16

    Steuerliche Anerkennung der Einkünfte aus einem Mietverhältnis

  • FG Düsseldorf, 22.03.2007 - 14 K 4079/04

    Aufhebung oder Änderung von Steuerbescheiden im Falle einer nachträglichen

  • BFH, 23.07.2007 - X B 201/06

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

  • FG Baden-Württemberg, 28.05.2008 - 6 K 261/02

    Schätzung bei Nichterfüllung der Erklärungspflicht - besonders schwerwiegender

  • FG Niedersachsen, 03.05.2007 - 8 K 10055/05

    Mitunternehmerschaft; Mitunternehmer; Gewinnrealisierung; Grundstücksübertragung

  • FG Baden-Württemberg, 14.12.2009 - 10 K 2140/08

    Tatsache i.S. des § 173 Abs 1 AO - Amtsermittlungspflicht bei Erstellung der

  • FG Münster, 15.07.2015 - 11 K 3350/13

    Änderung eines Einkommensteuerbescheides aufgrund der fehlerhaften

  • FG München, 22.11.2005 - 13 K 3521/04

    Bildung bzw. Auflösung einer Ansparrücklage bei Tod eines Freiberuflers im

  • FG Sachsen-Anhalt, 22.05.2014 - 1 K 237/12

    Änderungsbefugnis nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei beidseitiger Pflichtverletzung -

  • FG Nürnberg, 21.02.2008 - IV 279/06

    Nachträgliche Berücksichtigung von Vermietungseinkünften - übersehene Anlage V

  • FG Sachsen, 23.09.2009 - 4 K 2286/05

    Tatsächliche Höhe der Betriebsausgaben als neue Tatsache bei Angabe nur einer

  • FG Münster, 17.03.2009 - 9 K 2231/07

    Änderung eines Steuerbescheids aufgrund einer nachträglich bekannt gewordenen

  • FG Nürnberg, 18.11.2014 - 7 K 543/14

    (Unabhängigkeit der Ermittlung des Betriebsvermögens-[Grenz-]Werts für die

  • FG Münster, 13.07.2010 - 8 K 2986/07

    Pauschale Investitionskostenzuschüsse im Bereich der sozialen Pflegeversicherung,

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht