Weitere Entscheidung unten: BFH, 28.06.2004

Rechtsprechung
   BFH, 29.06.2004 - VI B 135/03   

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https://dejure.org/2004,6453
BFH, 29.06.2004 - VI B 135/03 (https://dejure.org/2004,6453)
BFH, Entscheidung vom 29.06.2004 - VI B 135/03 (https://dejure.org/2004,6453)
BFH, Entscheidung vom 29. Juni 2004 - VI B 135/03 (https://dejure.org/2004,6453)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6 b Satz 2; ; EStG § 9 Abs. 5; ; FGO § 118 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 9 Abs. 5 § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 6 lit. b S. 2
    Häusliches Arbeitszimmer - "anderer Arbeitsplatz" i. S. der Abzugsbeschränkung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Häusliches Arbeitszimmer
    Die Abzugsfähigkeit der Aufwendungen
    Auf 1 250 € begrenzter Abzug
    Anderer Arbeitsplatz i.S.d. Abzugsbeschränkung
    Grundsätze

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 1638
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 07.08.2003 - VI R 17/01

    Häusliches Arbeitszimmer: Begriff des anderen Arbeitsplatzes

    Auszug aus BFH, 29.06.2004 - VI B 135/03
    Wie der erkennende Senat u.a. mit Urteilen vom 7. August 2003 VI R 17/01 (BFHE 203, 130, BStBl II 2004, 78) und VI R 162/00 (BFHE 203, 124, BStBl II 2004, 83) entschieden hat, ist ein "anderer Arbeitsplatz" im Sinne der Abzugsbeschränkung grundsätzlich jeder Arbeitsplatz, der zur Erledigung büromäßiger Arbeiten geeignet ist.

    Daran fehlt es jedoch nicht schon dann, wenn er nach Feierabend oder am Wochenende im häuslichen Arbeitszimmer Arbeiten verrichtet --aus welchen Beweggründen auch immer--, die grundsätzlich auch an dem anderen Arbeitsplatz erledigt werden könnten (Urteil in BFHE 203, 130, BStBl II 2004, 78).

  • BFH, 07.08.2003 - VI R 162/00

    Häusliches Arbeitszimmer: Begriff des anderen Arbeitsplatzes

    Auszug aus BFH, 29.06.2004 - VI B 135/03
    Wie der erkennende Senat u.a. mit Urteilen vom 7. August 2003 VI R 17/01 (BFHE 203, 130, BStBl II 2004, 78) und VI R 162/00 (BFHE 203, 124, BStBl II 2004, 83) entschieden hat, ist ein "anderer Arbeitsplatz" im Sinne der Abzugsbeschränkung grundsätzlich jeder Arbeitsplatz, der zur Erledigung büromäßiger Arbeiten geeignet ist.
  • FG Düsseldorf, 13.12.2005 - 17 K 2050/04

    Häusliches Arbeitszimmer; Anderer Arbeitsplatz für berufliche Tätigkeit;

    Hinsichtlich der Benutzung des häuslichen Arbeitszimmers für Fortbildungszwecke verweist der Beklagte auf das Urteil des BFH vom 29.06.2004 (VI B 135/03, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2004, 1683).

    Es sei ein anderer Arbeitsplatz im Sinne der Abzugsbeschränkungen vorhanden, wenn ein Steuerpflichtiger an seinem beruflichen Arbeitsplatz zwar grundsätzlich auch berufliche Unterlagen lesen und sich fortbilden könne, dafür aber nach Feierabend oder am Wochenende ein häusliches Arbeitszimmer benutze (BFH vom 29.06.2004, VI B 135/03; Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH, -BHF/NV - 2004, 1638).

  • FG Niedersachsen, 22.06.2010 - 12 K 482/08

    Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer eines

    Dagegen hat der BFH in seinem Beschluss vom 29. Juni 2004 (VI B 135/03, BFH/NV 2004, 1638) entschieden, dass ein "anderer Arbeitsplatz" im Sinne der Abzugsbeschränkung vorhanden ist, wenn ein Steuerpflichtiger sich an seinem beruflichen Arbeitsplatz fortbilden könnte, dafür aber nach Feierabend oder am Wochenende sein häusliches Arbeitszimmer benutzt.
  • BFH, 05.03.2008 - VI B 95/07

    Anderer Arbeitsplatz bei Nutzung eines häuslichen Arbeitszimmers - Keine Rüge

    Es genügt hingegen nicht, wenn ein Steuerpflichtiger nach Feierabend oder am Wochenende im häuslichen Arbeitszimmer Arbeiten verrichtet, die er grundsätzlich auch an einem anderen Arbeitsplatz verrichten könnte (Senatsurteil in BFHE 203, 130, BStBl II 2004, 78; Senatsbeschlüsse vom 29. Juni 2004 VI B 135/03, BFH/NV 2004, 1638; vom 10. Februar 2005 VI B 113/04, BFHE 209, 211, BStBl II 2005, 488).
  • FG München, 27.06.2005 - 10 K 2071/05

    Abzugsbeschränkung für häusliches Arbeitszimmer eines Finanzanwärters

    Die Beweggründe, die ihn dazu veranlassen, die Arbeiten im häuslichen Arbeitszimmer zu erledigen, sind unbeachtlich (BFH-Urteile vom 7. August 2003 VI R 16/01, BStBl II 2004, 77 und VI R 17/01, BStBl II 2004, 78 ; BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 2004 VI B 135/03, BFH/NV 2004, 1638 und vom 10. Februar 2005 VI B 113/04, BFH/NV 2005, 783 ).
  • FG München, 10.11.2005 - 5 K 1906/04

    Häusliches Arbeitszimmer; unbegrenzter Werbungskostenabzug; begrenzter

    Die Beweggründe, die den Steuerpflichtigen dazu veranlassen, die Arbeiten im häuslichen Arbeitszimmer zu erledigen, sind unbeachtlich (st. Rspr. des BFH, vgl. Beschlüsse vom 10.02.2005 VI B 113/04, BStBl II 2005, 488 und vom 29.06.2004 VI B 135/03, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH/NV- V 2004, 1638 , sowie Urteil vom 07.08.2003, VI R 41/98, BStBl II 2004, 80 , jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 28.06.2004 - VIII B 93/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,8941
BFH, 28.06.2004 - VIII B 93/04 (https://dejure.org/2004,8941)
BFH, Entscheidung vom 28.06.2004 - VIII B 93/04 (https://dejure.org/2004,8941)
BFH, Entscheidung vom 28. Juni 2004 - VIII B 93/04 (https://dejure.org/2004,8941)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 1638
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 12.04.2000 - B 14 KG 3/99 R

    Anspruch von Bürgerkriegsflüchtlingen aus Bosnien-Herzegowina auf Kindergeld

    Auszug aus BFH, 28.06.2004 - VIII B 93/04
    Es ist durch die bisherige höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt, dass nach Art. 28 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien über Soziale Sicherheit vom 12. Oktober 1968 (BGBl II 1969, 1438) i.d.F. des Änderungsabkommens vom 30. September 1974 (BGBl II 1975, 389) Kindergeld nur Personen erhalten, die als Arbeitnehmer beschäftigt sind oder Krankengeld oder Arbeitslosengeld beziehen (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 12. April 2000 B 14 KG 3/99 R, BSGE 86, 115; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 8. Oktober 2001 VI B 138/01, BFHE 198, 91, BStBl II 2002, 480; vom 19. Juni 2002 VIII B 147/01, BFH/NV 2002, 1555; vom 9. Juli 2003 VIII B 98/03, BFH/NV 2003, 1423).

    Es war die erkennbare Absicht der Vertragspartner des Abkommens, den Arbeitnehmerbegriff auf aktiv beschäftigte Personen und die Bezieher von Kranken- und Arbeitslosengeld zu beschränken (vgl. dazu BSG-Urteil in BSGE 86, 115, 118 f.).

  • BFH, 19.06.2002 - VIII B 147/01

    Kindergeld; Abkommen Bundesrepublik-Jugoslawien

    Auszug aus BFH, 28.06.2004 - VIII B 93/04
    Es ist durch die bisherige höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt, dass nach Art. 28 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien über Soziale Sicherheit vom 12. Oktober 1968 (BGBl II 1969, 1438) i.d.F. des Änderungsabkommens vom 30. September 1974 (BGBl II 1975, 389) Kindergeld nur Personen erhalten, die als Arbeitnehmer beschäftigt sind oder Krankengeld oder Arbeitslosengeld beziehen (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 12. April 2000 B 14 KG 3/99 R, BSGE 86, 115; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 8. Oktober 2001 VI B 138/01, BFHE 198, 91, BStBl II 2002, 480; vom 19. Juni 2002 VIII B 147/01, BFH/NV 2002, 1555; vom 9. Juli 2003 VIII B 98/03, BFH/NV 2003, 1423).
  • BFH, 08.10.2001 - VI B 138/01

    Kein Anspruch auf Kindergeld nach dem deutsch-jugoslawischen Abkommen über

    Auszug aus BFH, 28.06.2004 - VIII B 93/04
    Es ist durch die bisherige höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt, dass nach Art. 28 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien über Soziale Sicherheit vom 12. Oktober 1968 (BGBl II 1969, 1438) i.d.F. des Änderungsabkommens vom 30. September 1974 (BGBl II 1975, 389) Kindergeld nur Personen erhalten, die als Arbeitnehmer beschäftigt sind oder Krankengeld oder Arbeitslosengeld beziehen (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 12. April 2000 B 14 KG 3/99 R, BSGE 86, 115; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 8. Oktober 2001 VI B 138/01, BFHE 198, 91, BStBl II 2002, 480; vom 19. Juni 2002 VIII B 147/01, BFH/NV 2002, 1555; vom 9. Juli 2003 VIII B 98/03, BFH/NV 2003, 1423).
  • BFH, 09.07.2003 - VIII B 98/03

    Kindergeld - Abkommen zwischen Bundesrepublik Deutschland und Jugoslawien

    Auszug aus BFH, 28.06.2004 - VIII B 93/04
    Es ist durch die bisherige höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt, dass nach Art. 28 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien über Soziale Sicherheit vom 12. Oktober 1968 (BGBl II 1969, 1438) i.d.F. des Änderungsabkommens vom 30. September 1974 (BGBl II 1975, 389) Kindergeld nur Personen erhalten, die als Arbeitnehmer beschäftigt sind oder Krankengeld oder Arbeitslosengeld beziehen (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 12. April 2000 B 14 KG 3/99 R, BSGE 86, 115; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 8. Oktober 2001 VI B 138/01, BFHE 198, 91, BStBl II 2002, 480; vom 19. Juni 2002 VIII B 147/01, BFH/NV 2002, 1555; vom 9. Juli 2003 VIII B 98/03, BFH/NV 2003, 1423).
  • BFH, 15.03.2007 - III R 93/03

    Kein Kindergeld für geduldete Ausländer

    Da sich das Abkommen nach Art. 2 Abs. 1 Buchst. d (BGBl II 1969, 1439) sachlich auf die deutschen Vorschriften über das Kindergeld für Arbeitnehmer bezieht, sind beschäftigte Personen i.S. des Art. 28 des Abkommens nur Arbeitnehmer (ständige Rechtsprechung, z.B. Urteil des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 12. April 2000 B 14 KG 3/99 R, BSGE 86, 115; Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 28. Juni 2004 VIII B 93/04, BFH/NV 2004, 1638, m.w.N. zur Rechtsprechung).
  • BFH, 15.03.2007 - III R 54/05

    Kindergeld: Ausländer ohne Aufenthaltstitel

    Da sich das Abkommen nach Art. 2 Abs. 1 Buchst. d (BGBl II 1969, 1439) sachlich auf die deutschen Vorschriften über das Kindergeld für Arbeitnehmer bezieht, sind beschäftigte Personen i.S. des Art. 28 des Abkommens nur Arbeitnehmer (ständige Rechtsprechung, z.B. Urteil des Bundessozialgerichts vom 12. April 2000 B 14 KG 3/99 R, BSGE 86, 115; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Juni 2004 VIII B 93/04, BFH/NV 2004, 1638, m.w.N. zur Rechtsprechung).
  • FG Düsseldorf, 20.03.2007 - 10 K 1510/04

    Kindergeld; Aufenthaltserlaubnis; Aufenthaltsbefugnis; Humanitäre Gründe;

    oder Lohnersatzleistungen in Form von Krankengeld bzw. Arbeitslosengeld erhalten (vergl. dazu die Beschlüsse des BFH vom 9. Juli 2003 - VIII B 98/03, Sammlung nicht amtlich veröffentlichter Entscheidungen des BFH >BFH/NV< 2003, 1423 und vom 28. Juni 2004 - VIII B 93/04, BFH/NV 2004, 1638 ).
  • FG Düsseldorf, 06.03.2007 - 10 K 1510/04

    Anspruch einer jugoslawischen Staatsbürgerin auf Kindergeld nach den Regelungen

    Nach der Rechtsprechung des BFH unterfallen diesem Abkommen nämlich nur diejenigen Personen, die als Arbeitnehmer beschäftigt sind oder Lohnersatzleistungen in Form von Krankengeld bzw. Arbeitslosengeld erhalten (vergl. dazu die Beschlüsse des BFH vom 9. Juli 2003 - VIII B 98/03, Sammlung nicht amtlich veröffentlichter Entscheidungen des BFH (BFH/NV) 2003, 1423 und vom 28. Juni 2004 - VIII B 93/04, BFH/NV 2004, 1638).
  • FG München, 05.12.2007 - 9 K 3691/07

    Anspruch eines nicht freizügigkeitsberechtigten Ausländers auf Kindergeld;

    Da sich das Abkommen nach dessen Art. 2 Abs. 1 Buchst. d (BGBl. II 1969, 1439) sachlich auf die deutschen Vorschriften über das Kindergeld für Arbeitnehmer bezieht, sind beschäftigte Personen i.S. des Art. 28 des Abkommens nur Arbeitnehmer (ständige Rechtsprechung, z.B. Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 12. April 2000 B 14 KG 3/99 R , BSGE 86, 115; BFH-Beschluss vom 28. Juni 2004 VIII B 93/04, BFH/NV 2004, 1638, m.w.N. zur Rechtsprechung).
  • FG Münster, 09.02.2012 - 5 V 3464/11

    Notwendigkeit der Ausübung einer Erwerbstätigkeit für den Anspruch eines

    Da sich das Abkommen nach Art. 2 Abs. 1 Buchst. d (BGBl II 1969, 1439) sachlich auf die deutschen Vorschriften über das Kindergeld für Arbeitnehmer bezieht, sind beschäftigte Personen i.S. des Art. 28 des Abkommens nur Arbeitnehmer (ständige Rechtsprechung, z.B. Urteil des Bundessozialgerichts vom 12.04.2000 B 14 KG 3/99 R, BSGE 86, 115; BFH, Beschluss vom 28.06.2004 VIII B 93/04, BFH/NV 2004, 1638; Urteil vom 15.03.2007 III R 54/05, BFH/NV 2007, 1298).
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