Weitere Entscheidung unten: BFH, 09.02.2004

Rechtsprechung
   BFH, 30.01.2004 - II B 105/02   

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https://dejure.org/2004,10898
BFH, 30.01.2004 - II B 105/02 (https://dejure.org/2004,10898)
BFH, Entscheidung vom 30.01.2004 - II B 105/02 (https://dejure.org/2004,10898)
BFH, Entscheidung vom 30. Januar 2004 - II B 105/02 (https://dejure.org/2004,10898)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    BewG § 76 Abs. 3 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; GG Art. 6; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG § 76 Abs. 3 Nr. 1; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    EFH/ZFH - Sachwertverfahren wegen große Wohnfläche

  • datenbank.nwb.de

    Anwendung des Sachwertverfahrens ab einer Wohnfläche von rund 220 qm

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 763
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 12.02.1986 - II R 192/78

    Wohnungsbegriff ab 1. Januar 1974 bei neu errichteten Ein- und

    Auszug aus BFH, 30.01.2004 - II B 105/02
    Der BFH hat an der mit Urteil vom 12. Februar 1986 II R 192/78 (BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320) begründeten Rechtsprechung zur Bedeutung einer Wohnfläche von rd.

    Da die Frage, ob die Tatbestandsmerkmale des § 76 Abs. 3 Nr. 1 BewG --also eine besondere Gestaltung und/oder eine besondere Ausstattung-- gegeben sind, eine Frage der Wertverhältnisse ist und dabei auf die Wertverhältnisse im Hauptfeststellungszeitpunkt 1. Januar 1964 abzustellen ist (vgl. BFH-Urteil vom 21. Oktober 1987 II R 26/87, BFHE 151, 88, BStBl II 1987, 841), kommt es auf die behaupteten gewandelten Wertvorstellungen seit der Entscheidung des BFH in BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320 nicht an.

  • BFH, 06.02.2002 - II B 45/01

    Rechtsfortbildung; Ertragswert- und Sachwertverfahren

    Auszug aus BFH, 30.01.2004 - II B 105/02
    220 qm für die Anwendung des Sachwertverfahrens in der Folgezeit unter Abwägung der dagegen vorgebrachten Gründe festgehalten (vgl. Urteil vom 17. Mai 1995 II R 22/92, BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577, sowie Beschluss vom 6. Februar 2002 II B 45/01, BFH/NV 2002, 761).
  • BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99

    Anwendungszeitpunkt für Eigenheimzulage

    Auszug aus BFH, 30.01.2004 - II B 105/02
    Eine Rechtsfrage hat grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO), wenn ihre Beantwortung durch den Bundesfinanzhof (BFH) aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt und wenn es sich bei ihr um eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage handelt (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Juli 1999 IX B 81/99, BFHE 189, 401, BStBl II 1999, 760).
  • BFH, 17.05.1995 - II R 22/92

    Keine Verletzung des Gleichheitssatzes des Art. 3 GG durch die Verordnung zur

    Auszug aus BFH, 30.01.2004 - II B 105/02
    220 qm für die Anwendung des Sachwertverfahrens in der Folgezeit unter Abwägung der dagegen vorgebrachten Gründe festgehalten (vgl. Urteil vom 17. Mai 1995 II R 22/92, BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577, sowie Beschluss vom 6. Februar 2002 II B 45/01, BFH/NV 2002, 761).
  • BFH, 21.10.1987 - II R 26/87

    Die tatbestandlichen Voraussetzungen für die Bewertung eines Zweifamilienhauses

    Auszug aus BFH, 30.01.2004 - II B 105/02
    Da die Frage, ob die Tatbestandsmerkmale des § 76 Abs. 3 Nr. 1 BewG --also eine besondere Gestaltung und/oder eine besondere Ausstattung-- gegeben sind, eine Frage der Wertverhältnisse ist und dabei auf die Wertverhältnisse im Hauptfeststellungszeitpunkt 1. Januar 1964 abzustellen ist (vgl. BFH-Urteil vom 21. Oktober 1987 II R 26/87, BFHE 151, 88, BStBl II 1987, 841), kommt es auf die behaupteten gewandelten Wertvorstellungen seit der Entscheidung des BFH in BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320 nicht an.
  • BFH, 03.07.1981 - III R 53/79

    Der Abschlag wegen vertraglicher Abbruchverpflichtung bei Gebäuden auf fremdem

    Auszug aus BFH, 30.01.2004 - II B 105/02
    Sowohl das Ertragswertverfahren gemäß den §§ 78 bis 82 BewG als auch das Sachwertverfahren gemäß den §§ 83 bis 90 BewG sind spezielle Bewertungsverfahren zur Ermittlung des typisierten gemeinen Werts des Grundvermögens (vgl. BFH-Urteil vom 3. Juli 1981 III R 53/79, BFHE 134, 41, BStBl II 1981, 761, unter 2. d; Gürsching/ Stenger, Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 73. Lieferung, April 1994, § 76 BewG Anm. 2.1).
  • BFH, 20.12.2002 - II B 44/02

    GrSt, persönliche Verhältnisse der Stpfl.

    Auszug aus BFH, 30.01.2004 - II B 105/02
    Die Familienverhältnisse des Grundstückseigentümers gehören zu den persönlichen Verhältnissen, die unberücksichtigt zu bleiben haben (vgl. Beschluss des BFH vom 20. Dezember 2002 II B 44/02, BFH/NV 2003, 508).
  • BVerfG, 10.04.2018 - 1 BvL 11/14

    Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer

    Dass das Bewertungsgesetz auch für die Einheitsbewertung unbebauter und bebauter Grundstücke den jeweiligen Verkehrswerten möglichst nahekommende Ergebnisse anstrebt, ist weitgehend unbestritten (vgl. BFHE 134, 41 ; BFH, Beschluss vom 30. Januar 2004 - II B 105/02 -, juris, Rn. 6; ebenso der Bundesfinanzhof in den Vorlagebeschlüssen, vgl. etwa BFH, Beschluss vom 22. Oktober 2014 - II R 16/13 -, BFHE 247, 150 in dem Verfahren 1 BvL 11/14).
  • FG München, 26.07.2006 - 4 K 491/06

    Zur 220 m2-Grenze bei der Bewertung von Ein- und Zweifamilienhäusern im

    Die Kläger gehen - auch in Kenntnis der neueren Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 30.1.2004 in BFH/NV 2004, 763 - davon aus, dass die Anwendung der starren Grenze von 220 m2 in der Rechtsprechung gleichheitssatzwidrig sei, zumal damit auch dem Wortlaut des § 76 Abs. 3 Nr. 1 Bewertungsgesetz ( BewG ), wonach bei Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern, die sich durch besondere Gestaltung oder Ausstattung wesentlich von den nach § 76 Abs. 1 BewG zu bewertenden Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern unterscheiden, nicht hinreichend Rechnung getragen werde.

    Die Aussage des Bundesfinanzhofs, wonach das Sachwertverfahren schon deshalb angewendet werden müsse, weil eine übliche Miete für derartige Gebäude nicht zu ermitteln sei, weil Einfamilienhäuser von dieser Größe zum 1. Januar 1964 nicht in ausreichend repräsentativer Anzahl vermietet waren (vgl. BFH/NV 2004, 763 ) sei genauso willkürlich wie die starre 220 m2-Grenze.

    Wie sich aus § 20 Satz 2 erster Halbsatz BewG ergibt, sind die Einheitswerte als objektive Werte unabhängig von den persönlichen Verhältnisses des jeweiligen Eigentümers festzustellen (vgl. hierzu BFH-Beschlüsse vom 20.12.2002 II B 44/02, BFH/NV 2003, 508 und vom 19.6.2002 II B 105/02, BFH/NV 2004, 763 ).

  • BFH, 06.07.2011 - II R 35/10

    Bewertung eines besonders gestalteten und ausgestatteten Mietwohngrundstücks im

    Eine zur Bewertung im Sachwertverfahren führende besondere Gestaltung oder Ausstattung eines Ein- oder Zweifamilienhauses liegt bereits dann vor, wenn die Wohnfläche eines Einfamilienhauses oder die Wohnfläche einer Wohnung in einem Zweifamilienhaus größer als 220 qm ist (BFH-Urteile vom 12. Februar 1986 II R 192/78, BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320, und in BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577; BFH-Beschlüsse vom 6. Februar 2002 II B 45/01, BFH/NV 2002, 761; vom 30. Januar 2004 II B 105/02, BFH/NV 2004, 763; in BFH/NV 2005, 1979, und in BFH/NV 2007, 2247) oder ein größeres Schwimmbecken vorhanden ist (BFH-Urteile vom 5. März 1986 II R 146/77, BFHE 146, 178, BStBl II 1986, 386 --40 qm großes Schwimmbecken--, und vom 11. November 1998 II R 17/97, BFH/NV 1999, 593).
  • BFH, 22.07.2005 - II B 121/04

    Sachwertverfahren - ZFH

    b) Die Frage, ob angesichts der Rechtsprechungsentwicklung zur "besonderen Gestaltung" von Ein- und Zweifamilienhäusern bei lediglich geringfügiger Überschreitung der von der Rechtsprechung angenommenen Grenzgröße der Hauptwohnung von 220 qm eine Bewertung im Ertragswertverfahren in Betracht kommen kann, hat der Senat erst kürzlich, nämlich durch Beschluss vom 30. Januar 2004 II B 105/02 (BFH/NV 2004, 763) für den Bewertungsstichtag 1. Januar 1993 entschieden.
  • FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00

    Grundsteuer auf selbstgenutztes Wohneigentum ist nicht verfassungswidrig

    Deshalb wurde bereits ein Einfluss der Familienverhältnisse auf die Einheitswerte des Grundvermögens wegen deren jetziger alleiniger Bedeutung für die GrSt abgelehnt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Dezember 2002 II B 44/02, BFH/NV 2003, 508, bestätigt durch BVerfG-Beschluss vom 06. Mai 2004 1 BvR 434/03 n.v., und vom 30. Januar 2004 II B 105/02, BFH/NV 2004, 763).
  • FG Münster, 19.01.2012 - 3 K 1931/08

    Rechtmäßigkeit der Einheitsbewertung eines Grundstücks bei Bewertung im

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat auch für den vorliegenden Fall anschließt, gibt eine Wohnfläche von mehr als 220 qm einem Einfamilienhaus bzw. einem Zweifamilienhaus, das mindestens eine Wohnung dieser Größe enthält, eine besondere Gestaltung im Sinne des § 76 Abs. 3 Nr. 1 BWG, die zur Anwendung des Sachwertverfahrens führt (vgl. BFH, Beschluss vom 23.08.2007 II B 71/06, BFH/NV 2007, 2247; BFH, Beschluss vom 22.07.2005 II B 121/04, BFH/NV 2005, 1979; BFH, Beschluss vom 30.01.2004 II B 105/02, BFH/NV 2004, 763; BFH, Beschluss vom 04.09.1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98; BFH, Urteil vom 12.02.1986 II R 192/78, BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320 jeweils m. w. N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 09.02.2004 - VIII B 113/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,7881
BFH, 09.02.2004 - VIII B 113/03 (https://dejure.org/2004,7881)
BFH, Entscheidung vom 09.02.2004 - VIII B 113/03 (https://dejure.org/2004,7881)
BFH, Entscheidung vom 09. Februar 2004 - VIII B 113/03 (https://dejure.org/2004,7881)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 763
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.10.2003 - VIII R 56/01

    Rückforderung von Kindergeld

    Auszug aus BFH, 09.02.2004 - VIII B 113/03
    Wie der erkennende Senat inzwischen entschieden hat, kann der Rückforderungsanspruch nach § 37 Abs. 2 der Abgabenordnung (AO 1977) von der Familienkasse nur dann nicht mehr geltend gemacht werden, wenn er verwirkt ist (Urteil vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BFH/NV 2004, 242).
  • BFH, 08.11.2001 - VI B 317/00

    Kindergeldfestsetzung - Aufhebung der Kindergeldfestsetzung - Verzicht auf

    Auszug aus BFH, 09.02.2004 - VIII B 113/03
    § 818 Abs. 3 des Bürgerlichen Gesetzbuchs ist im Rahmen des § 37 Abs. 2 AO 1977 ebenfalls nicht anwendbar (vgl. bereits Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 28. März 2001 VI B 256/00, BFH/NV 2001, 1117, und vom 8. November 2001 VI B 317/00, juris).
  • BFH, 28.03.2001 - VI B 256/00

    Kindergeld; Änderung der maßgeblichen Verhältnisse durch Haushauswechsel;

    Auszug aus BFH, 09.02.2004 - VIII B 113/03
    § 818 Abs. 3 des Bürgerlichen Gesetzbuchs ist im Rahmen des § 37 Abs. 2 AO 1977 ebenfalls nicht anwendbar (vgl. bereits Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 28. März 2001 VI B 256/00, BFH/NV 2001, 1117, und vom 8. November 2001 VI B 317/00, juris).
  • BFH, 14.09.2009 - III B 119/08

    Voraussetzungen für die Anerkennung eines Sprachaufenthalts im Ausland als

    Soweit sich der Kläger unter den Gesichtspunkten der Verwirkung und der Entreicherung gegen die Rückforderung des Kindergeldes wendet, wird auf das BFH-Urteil vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04 (BFH/NV 2005, 499) und den BFH-Beschluss vom 9. Februar 2004 VIII B 113/03 (BFH/NV 2004, 763) Bezug genommen.
  • FG Niedersachsen, 21.09.2005 - 3 K 287/05

    Zulässigkeit der Rückforderung von überzahlter Eigenheimzulage gemäß § 37 Abs. 2

    Schließlich kommt hier auch die Entreicherungseinrede, des § 818 Abs. 3 BGB nicht in Betracht, weil Sie nach dem hier spezielleren § 37 AO nicht zur Anwendung kommt (BFH- Beschluss vom 9. Februar 2004, VIII B 113/03, BFH/NV 2004, 763 m.w.N).

    Der BFH lässt allenfalls eine Berücksichtigung des Gebotes von Treu und Glauben in Ausnahmefällen zu (vgl. BFH-Urteil vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BStBl II 1986, 520 m.w.N.), ohne es für entscheidend anzusehen, ob der Begünstigte die entgegengenommen Leistungen verbraucht hat oder nur unter unzumutbaren Nachteilen rückgängig machen kann (BFH-Beschluss vom 9. Februar 2004, VIII B 113/03 BFH/NV 2004, 763 m.w.N.).

  • BFH, 30.06.2005 - III B 9/05

    Kindergeld: kantonale Kinderzulage in der Schweiz mit deutschem Kindergeld

    § 818 Abs. 3 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Beschränkung der Herausgabepflicht auf die Bereicherung) ist im Rahmen des § 37 Abs. 2 AO 1977 ebenfalls nicht anwendbar (BFH-Beschluss vom 9. Februar 2004 VIII B 113/03, BFH/NV 2004, 763, m.w.N.).
  • FG Münster, 08.03.2005 - 6 K 1847/04

    Aussetzung des Verfahrens, Rückforderung von Kindergeld; Kindergeld

    Auch steht der Verbrauch des Kindergeldes der Rückforderung nach § 70 Abs. 2 Einkommensteuergesetz, § 37 Abgabenordnung nicht entgegen (vgl. BFH-Beschluss vom 09. Februar 2004, VIII B 113/03, BFH/NV 2004, 763).
  • BFH, 09.12.2005 - III B 194/04

    Begriff der Einkünfte im Kindergeldrecht

    § 818 Abs. 3 BGB ist nach der ständigen Rechtsprechung des BFH im Kindergeldrecht nicht anwendbar (BFH-Beschlüsse vom 28. März 2001 VI B 256/00, BFH/NV 2001, 1117, und vom 9. Februar 2004 VIII B 113/03, BFH/NV 2004, 763).
  • FG Niedersachsen, 22.06.2006 - 14 K 30/03

    Rückforderung; Eigenheimzulage; Einkünftegrenze; Grenzbetrag; Veraltetes

    Die Entreicherungseinrede des § 818 Abs. 3 BGB kann weder im Festsetzungsverfahren noch im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Rückforderungsanspruchs nach § 37 Abs. 2 AO mit Erfolg erhoben werden (BFH-Beschluss vom 9. Februar 2004, VIII B 113/03 , BFH/NV 2004, 763 m.w.N).
  • BFH, 07.06.2004 - VIII B 2/04

    Rückzahlung von zu Unrecht erhaltenem Kindergeld

    § 818 Abs. 3 BGB ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Kindergeldrecht nicht anwendbar (BFH-Beschlüsse vom 28. März 2001 VI B 256/00, BFH/NV 2001, 1117; vom 8. November 2001 VI B 317/00, juris, und vom 9. Februar 2004 VIII B 113/03, BFH/NV 2004, 763).
  • FG Düsseldorf, 14.10.2004 - 14 K 2996/03

    Einkünfte; Einkommensgrenze; Kindergeld; Verheiratete Kinder; Mangelfall;

    § 818 Abs. 3 BGB ist nach der ständigen Rechtsprechung des BFH im Kindergeldrecht nicht anwendbar (BFH-Beschlüsse vom 28. März 2001 VI B 256/00, BFH/NV 2001, 1117; vom 8. November 2001 VI B 317/00, n.v.; vom 9. Februar 2004 VIII B 113/03, BFH/NV 2004, 763 und vom 7. Juni 2004 VIII B 2/04, n.v.).
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