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   BFH, 11.02.2004 - II R 43/01   

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https://dejure.org/2004,7404
BFH, 11.02.2004 - II R 43/01 (https://dejure.org/2004,7404)
BFH, Entscheidung vom 11.02.2004 - II R 43/01 (https://dejure.org/2004,7404)
BFH, Entscheidung vom 11. Februar 2004 - II R 43/01 (https://dejure.org/2004,7404)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    BewG §§ 4 ff.; ; BewG § 6 Abs. 1; ; BewG § 8; ; BewG § 103; ; BewG § 103 Abs. 1; ; BewG § 104

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG § 6 Abs. 1 § 8 § 103 § 106
    Einheitswert des BV; Schuldzinsenabzug

  • datenbank.nwb.de

    Abzug von auf einen unbestimmten Zeitpunkt befristeten Schulden gem. § 103 Abs. 1 BewG nach der bis Ende 1992 geltenden Rechtslage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anspruch auf Zahlung einer Unternehmerprämie als Pensionsverpflichtung; Prämien als unbedingt und unbefristet entstandene Betriebsschulden; Steuerliche Berücksichtigung aufschiebend bedingter Betriebsschulden; Befristung oder Betagung eines Prämienanspruchs ; ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    BewG § 104, EStG § 6 a
    Bewertung; Einheitswert des Betriebsvermögens; Pensionsverpflichtung; Rückstellung; Sonderprämie; Teilwert; Unternehmerprämie

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 922
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 03.06.1992 - II R 141/88

    Jubiläumsaufwendungen sind keine Schuldposten iSd § 103 BewG

    Auszug aus BFH, 11.02.2004 - II R 43/01
    Aufschiebend bedingte (Betriebs-)Schulden waren gemäß § 6 Abs. 1 BewG nicht zu berücksichtigen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. Juni 1992 II R 141/88, BFHE 168, 375, BStBl II 1992, 792, 793, m.w.N.; vom 1. Oktober 1997 II R 38/95, BFH/NV 1998, 566; vom 10. Dezember 1997 II R 25/95, BFH/NV 1998, 822; vom 27. Mai 1998 II R 54/96, BFH/NV 1999, 15, und vom 29. Juli 1998 II R 84/96, BFH/NV 1999, 293).
  • BFH, 08.01.1960 - III 345/57 S

    Geltung des Grundsatzes der Einzelbewertung für die zu einem gewerblichen

    Auszug aus BFH, 11.02.2004 - II R 43/01
    Im Gegensatz zu den Ertragsteuern ist es im Bewertungsrecht --von den gesetzlichen Sonderregelungen abgesehen-- wegen des Stichtagsprinzips nicht zulässig, die Belastung eines Unternehmens mit möglichen und zukünftigen Ausgaben zu berücksichtigen, und zwar selbst dann nicht, wenn sie auf Betriebsvorfällen der Vergangenheit beruhen (BFH-Urteil vom 8. Janaur 1960 III 345/57 S, BFHE 70, 222, BStBl III 1960, 83, 86).
  • BFH, 19.03.1970 - IV R 72/69

    Finanzgerichtliches Verfahren - Obsiegen des Steuerpflichtigen -

    Auszug aus BFH, 11.02.2004 - II R 43/01
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 19. März 1970 IV R 72/69, BFHE 99, 21, BStBl II 1970, 497, und vom 25. November 1986 V R 109/78, BFHE 148, 351, BStBl II 1987, 228) ist ein Steuerpflichtiger, der im finanzgerichtlichen Verfahren obsiegt hat, als Revisionsbeklagter befugt, tatsächliche oder lückenhafte Feststellungen des FG, die zu einer ihm ungünstigen Entscheidung des BFH führen können, bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung mit Verfahrensrügen (Gegenrüge) anzugreifen.
  • BFH, 03.04.2008 - V R 76/05

    Voraussetzungen einer umsatzsteuerrechtlichen Organschaft

    An die Zulässigkeit dieser Rügen sind jedoch die gleichen formellen Anforderungen zu stellen wie an Verfahrensrügen des Revisionsklägers (BFH-Urteile vom 11. Februar 2004 II R 43/01, BFH/NV 2004, 922; vom 8. Mai 2003 IV R 54/01, BFHE 202, 219, BStBl II 2003, 854; vom 7. Juli 1992 VIII R 56/88, BFH/NV 1993, 25).
  • BFH, 05.05.2011 - IV R 34/08

    Gewerblicher Grundstückshandel; ungeteiltes Grundstück mit fünf

    Da für die Zulässigkeit dieser Rügen die gleichen Anforderungen wie für Verfahrensrügen des Revisionsklägers gelten (vgl. BFH-Urteil vom 11. Februar 2004 II R 43/01, BFH/NV 2004, 922, m.w.N.), können im Wege der Gegenrüge nur solche Tatsachen in das Revisionsverfahren eingeführt werden, die nicht aufgrund der prozessualen Mitwirkungspflicht schon vor dem FG hätten geltend gemacht werden können und müssen (vgl. BFH-Urteil vom 4. Mai 1977 I R 27/74, BFHE 123, 20, BStBl II 1977, 802).
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