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   BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04 (PKH)   

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BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04 (PKH) (https://dejure.org/2005,11317)
BFH, Entscheidung vom 30.05.2005 - VII S 27/04 (PKH) (https://dejure.org/2005,11317)
BFH, Entscheidung vom 30. Mai 2005 - VII S 27/04 (PKH) (https://dejure.org/2005,11317)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verweigerung der Gewährung von Prozesskostenhilfe - Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • Judicialis

    AO 1977 § 34; ; AO 1977 § 69; ; FGO § 76; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 69 § 34; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    GmbH-Geschäftsführer; Haftung; Überwachungsverschulden

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 1487
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 04.05.2004 - VII B 318/03

    Geschäftsführerhaftung; Beauftragung eines Steuerberaters

    Auszug aus BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04
    Zur Begründung seiner Beschwerde trägt der Kläger vor, dass das FG ihm das Verschulden der von der GmbH beauftragten Steuerberater zugerechnet habe und damit von der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), insbesondere von dem Senatsbeschluss vom 4. Mai 2004 VII B 318/03 (BFH/NV 2004, 1363) abgewichen sei.

    Ohne eine konkrete Rechtsfrage herauszuarbeiten, der eine grundsätzliche Bedeutung zukommen soll, behauptet der Kläger eine Abweichung des Urteils von der Senatsentscheidung in BFH/NV 2004, 1363.

  • BFH, 27.10.2003 - VII B 196/03

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung - Vermögensverfall

    Auszug aus BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04
    Dabei muss es sich um eine für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232, und vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527, m.w.N.).
  • BFH, 25.05.1999 - VII S 13/99

    PKH; Erklärung gem. § 117 ZPO

    Auszug aus BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04
    Gewichtige Zweifel an der Vollständigkeit dieser Erklärung bestehen deshalb, weil nicht der Kläger, sondern dessen Ehefrau im Auftrag des Klägers das Formblatt unterzeichnet hat (vgl. zum Erfordernis der Originalunterschrift des Antragstellers Senatsbeschluss vom 25. Mai 1999 VII S 13/99, BFH/NV 2000, 51, sowie BFH-Entscheidungen vom 10. Juli 1997 XI S 9/97, BFH/NV 1998, 79, und vom 24. April 2001 X B 56/00, BFH/NV 2001, 1412).
  • BFH, 10.07.1997 - XI S 9/97

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04
    Gewichtige Zweifel an der Vollständigkeit dieser Erklärung bestehen deshalb, weil nicht der Kläger, sondern dessen Ehefrau im Auftrag des Klägers das Formblatt unterzeichnet hat (vgl. zum Erfordernis der Originalunterschrift des Antragstellers Senatsbeschluss vom 25. Mai 1999 VII S 13/99, BFH/NV 2000, 51, sowie BFH-Entscheidungen vom 10. Juli 1997 XI S 9/97, BFH/NV 1998, 79, und vom 24. April 2001 X B 56/00, BFH/NV 2001, 1412).
  • BFH, 24.04.2001 - X B 56/00

    Prozesskostenhilfe - Fehlende Erfolgsaussicht - Persönliche und wirtschaftliche

    Auszug aus BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04
    Gewichtige Zweifel an der Vollständigkeit dieser Erklärung bestehen deshalb, weil nicht der Kläger, sondern dessen Ehefrau im Auftrag des Klägers das Formblatt unterzeichnet hat (vgl. zum Erfordernis der Originalunterschrift des Antragstellers Senatsbeschluss vom 25. Mai 1999 VII S 13/99, BFH/NV 2000, 51, sowie BFH-Entscheidungen vom 10. Juli 1997 XI S 9/97, BFH/NV 1998, 79, und vom 24. April 2001 X B 56/00, BFH/NV 2001, 1412).
  • BFH, 06.06.2000 - VII R 72/99

    Zollrecht; Einreihung einer Ware als Kultur von Mikroorganismen

    Auszug aus BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04
    Denn eine schlüssige Rüge, das FG habe den Sachverhalt auch ohne entsprechenden Beweisantritt von Amts wegen näher aufklären müssen, setzt u.a. den substantiierten Vortrag darüber voraus, aus welchen (genau bezeichneten) Gründen sich dem FG die Notwendigkeit einer weiteren Sachaufklärung (Beweiserhebung) auch ohne entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen, welche (entscheidungserheblichen) Tatsachen sich bei einer weiteren Sachaufklärung voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern eine weitere Aufklärung des Sachverhalts auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunkts des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. Senatsurteil vom 6. Juni 2000 VII R 72/99, BFHE 192, 390, BFH/NV 2000, 1435, und Senatsbeschluss vom 8. Oktober 2003 VII B 51/03, BFH/NV 2004, 217, m.w.N.).
  • BFH, 02.12.2002 - VII B 203/02

    Vorschriftswidriges Verbringen einer Ware in das Zollgebiet der Gemeinschaft

    Auszug aus BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04
    Dabei muss es sich um eine für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232, und vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527, m.w.N.).
  • BFH, 29.05.1990 - VII R 81/89

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Nichtabführung einbehaltener und

    Auszug aus BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04
    Daher oblag dem Kläger eine Überwachungspflicht gegenüber der Angestellten der GmbH, die er nach den nicht zu beanstandenden Ausführungen der Vorinstanz schuldhaft verletzt hat (vgl. zur Überwachungspflicht Senatsbeschluss vom 29. Mai 1990 VII R 81/89, BFH/NV 1991, 283).
  • BFH, 08.10.2003 - VII B 51/03

    NZB: Verfahrensmangel, Übergehen von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 30.05.2005 - VII S 27/04
    Denn eine schlüssige Rüge, das FG habe den Sachverhalt auch ohne entsprechenden Beweisantritt von Amts wegen näher aufklären müssen, setzt u.a. den substantiierten Vortrag darüber voraus, aus welchen (genau bezeichneten) Gründen sich dem FG die Notwendigkeit einer weiteren Sachaufklärung (Beweiserhebung) auch ohne entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen, welche (entscheidungserheblichen) Tatsachen sich bei einer weiteren Sachaufklärung voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern eine weitere Aufklärung des Sachverhalts auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunkts des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. Senatsurteil vom 6. Juni 2000 VII R 72/99, BFHE 192, 390, BFH/NV 2000, 1435, und Senatsbeschluss vom 8. Oktober 2003 VII B 51/03, BFH/NV 2004, 217, m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.05.2008 - 7 B 9161/05

    Aussetzung der Vollziehung: Bestimmtheit eines Haftungsbescheids wegen

    Der Geschäftsführer ist verpflichtet, diejenigen Personen, denen er die Erledigung der ihm als Vertreter des Steuerpflichtigen auferlegten steuerlichen Pflichten überträgt, sorgfältig auszuwählen und daraufhin zu überwachen, insbesondere sich ständig so eingehend über den Geschäftsgang zu unterrichten, dass er unter normalen Umständen mit der ordnungsgemäßen Erledigung der Geschäfte rechnen kann bzw. dass ihm ein Fehlverhalten des beauftragten Dritten rechtzeitig erkennbar wird (BFH, Beschluss vom 05.03.1998 VII B 36/97, BFH/NV 1998, 1325; vom 18.08.1999 VII B 106/99, BFH/NV 2000, 541; vom 04.05.2004 VII B 318/03, BFH/NV 2004, 1363; vom 30.05.2005 VII S 27/04 [PKH], BFH/NV 2005, 1487).
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.05.2008 - 7 B 9160/05

    Aussetzung der Vollziehung: Bestimmtheit eines Haftungsbescheids wegen

    Der Geschäftsführer ist verpflichtet, diejenigen Personen, denen er die Erledigung der ihm als Vertreter des Steuerpflichtigen auferlegten steuerlichen Pflichten überträgt, sorgfältig auszuwählen und daraufhin zu überwachen, insbesondere sich ständig so eingehend über den Geschäftsgang zu unterrichten, dass er unter normalen Umständen mit der ordnungsgemäßen Erledigung der Geschäfte rechnen kann bzw. dass ihm ein Fehlverhalten des beauftragten Dritten rechtzeitig erkennbar wird (BFH, Beschluss vom 05.03.1998 VII B 36/97, BFH/NV 1998, 1325; vom 18.08.1999 VII B 106/99, BFH/NV 2000, 541; vom 04.05.2004 VII B 318/03, BFH/NV 2004, 1363; vom 30.05.2005 VII S 27/04 [PKH], BFH/NV 2005, 1487).
  • FG Hamburg, 26.01.2017 - 6 K 132/16

    Eintritt der Ablaufhemmung für den Erlass eines Haftungsbescheides nach Ablauf

    aaa) Zwar ist dem Geschäftsführer einer GmbH - und entsprechend dem Vorstand eines e.V. - das Verschulden einer Hilfsperson nicht wie eigenes Verschulden zuzurechnen (BFH-Beschluss vom 30.05.2005 VII S 27/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1487).
  • FG Saarland, 26.02.2009 - 2 K 2402/04

    Haftung des technischen Geschäftsführers für Lohnsteuerrückstände

    Wie bei der Aufgabenübertragung auf Dritte, ist der Geschäftsführer dazu verpflichtet, die Personen, deren er sich zur Erfüllung seiner Pflichten bedienen will, auch zu überwachen (vgl. aus jüngerer Zeit - zum Mitgeschäftsführer - BFH vom 21. Oktober a. a. O., - zum Alleingeschäftsführer - BFH vom 18. Januar 2008 VII B 63/07, BFH/NV 2008, 754 f.; vom 20. April 2006 VII B 280/05, BFH/NV 2006, 1441 f.; vom 31. Oktober 2005 a. a. O.; vom 30. Mai 2005 VII S 27/04, BFH/NV 2005, 1487 ff.).
  • FG Hessen, 02.09.2005 - 12 K 286/00

    Lohnsteuerhaftung; Geschäftsführer; GmbH; Insolvenzverfahren - Lohnsteuerhaftung

    Die haftungsrechtlichen Folgen des § 69 AO treten in einem derartigen Fall dann nicht ein, wenn den Geschäftsführer persönlich kein Auswahl- oder Überwachungsverschulden trifft und er auch keinen Anlass hat, die Maßnahmen des Steuerberaters zu überprüfen (z. B. BFH-Beschluss vom 30.5.2005 VII S 27/04, BFH/NV 2005, 1487 ).
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