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   BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03   

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https://dejure.org/2004,2779
BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03 (https://dejure.org/2004,2779)
BFH, Entscheidung vom 01.06.2004 - IX R 61/03 (https://dejure.org/2004,2779)
BFH, Entscheidung vom 01. Juni 2004 - IX R 61/03 (https://dejure.org/2004,2779)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Judicialis

    EStG § 10e Abs. 1; ; EStG § 7 Abs. 4; ; EStG § 10e; ; EStG § 10e Abs. 1 Satz 2; ; EStG § 10e Abs. 1 Satz 4; ; AO 1977 § 42

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 7 Abs. 4 § 10e
    Mittelbare Grundstücksschenkung

  • datenbank.nwb.de

    Geldzuwendungen zur Finanzierung eines bereits erworbenen Grundstücks keine mittelbare Grundstücksschenkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Vermögensübertragung - Geldschenkung nach Unterzeichnung des Kaufvertrags

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 7 Abs 4, EStG § 10e Abs 1
    AfA; Bemessungsgrundlage; Geldschenkung; Mittelbare Grundstücksschenkung; Wohneigentumsförderung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 27
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 07.11.1991 - IV R 43/90

    Zeitpunkt der Anschaffung eines Grundstücks ist der Tag des Übergangs von Besitz,

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    Sie kann nur derjenige geltend machen, der bereits angeschafft hat (vgl. BFH-Urteil vom 25. Mai 1993 IX R 70/92, BFH/NV 1994, 27), d.h. auf den Eigenbesitz, Gefahr, Nutzen und Lasten übergegangen sind (BFH-Urteile vom 28. April 1977 IV R 163/75, BFHE 122, 121, BStBl II 1977, 553; vom 7. November 1991 IV R 43/90, BFHE 166, 329, BStBl II 1992, 398).

    Diese Voraussetzung war aufgrund des Grundstückskaufvertrags erst ab dem 1. Januar 1994 und damit nicht schon im Jahr 1993 gegeben (vgl. BFH-Urteil in BFHE 166, 329, BStBl II 1992, 398, zur zeitlichen Zurechnung bei Vereinbarung eines maßgeblichen Zeitpunkts im Schnittpunkt zweier Jahre).

  • BFH, 29.07.1998 - X R 54/95

    § 10 e EStG bei mittelbarer Grundstücksschenkung

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    aa) Eine solche mittelbare Grundstücksschenkung ist regelmäßig anzunehmen, wenn der Schenker bereits an dem Grundstückskaufvertrag mit dem Veräußerer beteiligt ist (BFH-Urteil vom 8. Juni 1994 X R 51/91, BFHE 175, 76, BStBl II 1994, 779), der geschenkte Geldbetrag unmittelbar auf das Notaranderkonto überwiesen wird (BFH-Urteil vom 29. Juli 1998 X R 54/95, BFHE 186, 400, BStBl II 1999, 128) oder die vor dem Kauf erfolgte Schenkung mit genauer Zweckbindung für ein bestimmtes Grundstück verbunden ist (vgl. BFH-Urteil vom 27. Juli 2000 X R 42/97, BFH/NV 2001, 307).
  • BFH, 28.04.1977 - IV R 163/75

    Sonderabschreibungen nach § 3 ZRFG bei der Anschaffung neu errichteter

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    Sie kann nur derjenige geltend machen, der bereits angeschafft hat (vgl. BFH-Urteil vom 25. Mai 1993 IX R 70/92, BFH/NV 1994, 27), d.h. auf den Eigenbesitz, Gefahr, Nutzen und Lasten übergegangen sind (BFH-Urteile vom 28. April 1977 IV R 163/75, BFHE 122, 121, BStBl II 1977, 553; vom 7. November 1991 IV R 43/90, BFHE 166, 329, BStBl II 1992, 398).
  • BFH, 08.06.1994 - X R 51/91

    1. Kosten für ein Erbbaurecht nicht nach § 10 e Abs. 1 EStG begünstigt - 2. Kein

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    aa) Eine solche mittelbare Grundstücksschenkung ist regelmäßig anzunehmen, wenn der Schenker bereits an dem Grundstückskaufvertrag mit dem Veräußerer beteiligt ist (BFH-Urteil vom 8. Juni 1994 X R 51/91, BFHE 175, 76, BStBl II 1994, 779), der geschenkte Geldbetrag unmittelbar auf das Notaranderkonto überwiesen wird (BFH-Urteil vom 29. Juli 1998 X R 54/95, BFHE 186, 400, BStBl II 1999, 128) oder die vor dem Kauf erfolgte Schenkung mit genauer Zweckbindung für ein bestimmtes Grundstück verbunden ist (vgl. BFH-Urteil vom 27. Juli 2000 X R 42/97, BFH/NV 2001, 307).
  • BFH, 26.09.1990 - II R 50/88

    Gegenstand der Schenkung bei Zuwendung des Erlöses aus einem Grundstücksverkauf

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    Eine solche Zuwendung ist, auch wenn sie die Anschaffungskosten für ein (bereits erworbenes) Wirtschaftsgut betrifft, als reine Geldschenkung zu behandeln (BFH-Urteil vom 9. November 1994 II R 87/92, BFHE 176, 53, BStBl II 1995, 83, unter Bezugnahme auf BFH-Urteil vom 26. September 1990 II R 50/88, BFHE 162, 139, BStBl II 1991, 32).
  • BFH, 23.01.1991 - II B 46/90

    Grundsätze der mittelbaren Grundstücksschenkung beim Erwerb von Todes wegen durch

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    Auf die Form der in diesem Zeitpunkt vorliegenden Bereicherung kommt es deshalb entscheidend an, weil sich auch die schenkungsteuerrechtliche Beurteilung nach der Bereicherung des Bedachten und damit nach dem Gegenstand richtet, durch den die Bereicherung --der steuerpflichtige Erwerb (§ 10 Abs. 1 Satz 1 des Erbschaftsteuergesetzes --ErbStG--)-- sich im Vermögen des Bedachten niederschlägt (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Januar 1991 II B 46/90, BFHE 163, 233, BStBl II 1991, 310).
  • BFH, 27.07.2000 - X R 42/97

    SchenkungSt als Vorkosten i.S.v. § 10 e Abs. 6 Satz 1 EStG ?

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    aa) Eine solche mittelbare Grundstücksschenkung ist regelmäßig anzunehmen, wenn der Schenker bereits an dem Grundstückskaufvertrag mit dem Veräußerer beteiligt ist (BFH-Urteil vom 8. Juni 1994 X R 51/91, BFHE 175, 76, BStBl II 1994, 779), der geschenkte Geldbetrag unmittelbar auf das Notaranderkonto überwiesen wird (BFH-Urteil vom 29. Juli 1998 X R 54/95, BFHE 186, 400, BStBl II 1999, 128) oder die vor dem Kauf erfolgte Schenkung mit genauer Zweckbindung für ein bestimmtes Grundstück verbunden ist (vgl. BFH-Urteil vom 27. Juli 2000 X R 42/97, BFH/NV 2001, 307).
  • BFH, 25.05.1993 - IX R 70/92

    Voraussetzungen einer erhöten Absetzung nach § 7 b Einkommensteuergesetz (EStG)

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    Sie kann nur derjenige geltend machen, der bereits angeschafft hat (vgl. BFH-Urteil vom 25. Mai 1993 IX R 70/92, BFH/NV 1994, 27), d.h. auf den Eigenbesitz, Gefahr, Nutzen und Lasten übergegangen sind (BFH-Urteile vom 28. April 1977 IV R 163/75, BFHE 122, 121, BStBl II 1977, 553; vom 7. November 1991 IV R 43/90, BFHE 166, 329, BStBl II 1992, 398).
  • BFH, 26.01.1994 - X R 94/91

    Außergewöhnliche Belastung - Wohnung - Einkommensteuer - Kind - Selbständiger

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    aa) So können die Kläger die Wohneigentumsförderung nach § 10e EStG nur dann bereits für das Streitjahr 1993 und nicht erst für die folgenden Streitjahre geltend machen, wenn sie ihre in dem erworbenen Haus eigengenutzte Wohnung --entgegen der Regelung des Grundstückskaufvertrags, dass die Nutzungen erst ab 1. Januar 1994 übergehen sollten-- schon im Jahre 1993 bezogen haben (vgl. zur von § 10e EStG vorausgesetzten tatsächlichen Eigennutzung BFH-Urteil vom 26. Januar 1994 X R 94/91, BFHE 173, 345, BStBl II 1994, 544).
  • BFH, 09.11.1994 - II R 87/92

    1. Bestimmung des Schenkungsgegenstandes nach der Vermögensmehrung im Zeitpunkt

    Auszug aus BFH, 01.06.2004 - IX R 61/03
    Eine solche Zuwendung ist, auch wenn sie die Anschaffungskosten für ein (bereits erworbenes) Wirtschaftsgut betrifft, als reine Geldschenkung zu behandeln (BFH-Urteil vom 9. November 1994 II R 87/92, BFHE 176, 53, BStBl II 1995, 83, unter Bezugnahme auf BFH-Urteil vom 26. September 1990 II R 50/88, BFHE 162, 139, BStBl II 1991, 32).
  • BFH, 02.02.2005 - II R 31/03

    Keine mittelbare Grundstücksschenkung bei Geldzusage oder Zusage der Umwandlung

    Als Erwerb ist bei einem Kauf der Abschluss des Kaufvertrags anzusehen (Urteil des Bundesfinanzhofs vom 1. Juni 2004 IX R 61/03, BFH/NV 2005, 27).
  • FG Baden-Württemberg, 27.09.2005 - 10 K 23/05

    Keine Eigenheimzulage bei mittelbarer Grundstücksschenkung

    Es soll derjenige Steuerpflichtige gefördert werden, der durch Aufwendungen belastet ist, die für die Erlangung des Wohneigentums erforderlich waren (vgl. hierzu und zur Auslegung des Begriffs "Anschaffung" BFH, Beschluss vom 7. Oktober 2003 III B 5/03, BFH/NV 2004, 164; Urteil vom 29. Januar 2003 III R 53/00, BFHE 202, 57, BStBl II 2003, 565; Urteil vom 22. April 1998 X R 163/94, BFH/NV 1999, 24; Urteil vom 1. Juli 2004 IX R 69/03, BFH/NV 2005, 27; FG Düsseldorf, Urteil vom 15. Juni 1998 3 K 2082/94 E, EFG 1998, 1512).

    Für die Bestimmung des Schenkungsgegenstandes ist nicht allein auf die Zuwendung selbst, sondern auch auf das Versprechen der Zuwendung abzustellen (vgl. hierzu insgesamt BFH, Urteil v. 2. Februar 2005 II R 31/03, BFH/NV 2005, 1448; Urteil vom 10. November 2004 II R 44/02, BStBl II 2005, 188, DStR 2005, 151; Urteil vom 1. Juni 2004 IX R 61/03, BFH/NV 2005, 27; Beschluss vom 5. Juni 2003 II B 74/02, BFH/NV 2003, 1425; Beschluss vom 7. Oktober 2003 III B 5/03, BFH/NV 2004, 164, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Nach Würdigung der gesamten Umstände ist das Gericht jedoch davon überzeugt, dass bei Abschluss des notariellen Kaufvertrages - also beim Erwerb des grundsätzlich zulagenbegünstigten Objekts (BFH, Urteil vom 1. Juni 2004 IX R 61/03, BFH/NV 2005, 27) - die Klägerin und ihre Mutter als Veräußerin darin übereingekommen waren, das mit dem Wohnhaus bebaute Grundstück im Ergebnis unentgeltlich auf die Klägerin zu übertragen, und zwar durch Schenkung des Kaufpreises.

  • BFH, 10.05.2005 - IX R 65/04

    EigZul: mittelbare Grundstücksschenkung durch Geldzuwendung

    Sie kann die Kaufpreiszahlungen allerdings nicht als Anschaffungskosten i.S. des § 8 EigZulG geltend machen, weil ihr das Grundstück von ihren Eltern mittelbar durch Zuwendung des Geldes geschenkt wurde (vgl. die ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. Oktober 2003 III B 5/03, BFH/NV 2004, 164, m.w.N. auf die Rechtsprechung zu § 10e des Einkommensteuergesetzes --EStG--; BFH-Urteile vom 1. März 2005 IX R 70/03, juris Dok.-Nr. STRE200550448, und vom 1. Juni 2004 IX R 61/03, BFH/NV 2005, 27).

    Erst der mit der Kaufpreiszahlung bewirkte Vollzug der Schenkung heilt den Mangel der Form (§ 518 Abs. 2 BGB) und ist auch für die steuerrechtliche Beurteilung der Zuwendung maßgeblich (BFH-Urteil in BFH/NV 2005, 27, unter II. 1. a aa).

  • BFH, 01.03.2005 - IX R 70/03

    EigZul; Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen

    Denn auch derjenige trägt die Anschaffungskosten einer Wohnung, der die hierfür aufgewendeten Mittel geschenkt bekommt (so BFH-Urteil vom 1. Juni 2004 IX R 61/03, BFH/NV 2005, 27; zur Eigenheimzulage: Bundesministerium der Finanzen --BMF-- Schreiben vom 10. Februar 1998, BStBl I 1998, 190, Tz. 9, 13; Wacker, Eigenheimzulagengesetz, 3. Aufl. 2001, § 2 Rz. 157).

    (1) Keine mittelbare Grundstücksschenkung (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 8. Juni 1994 X R 51/91, BFHE 175, 76, BStBl II 1994, 779; vom 27. Juli 2000 X R 42/97, BFH/NV 2001, 307, und vom 10. November 2004 II R 44/02, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2005, 151), sondern eine reine Geldschenkung liegt vor, wenn der Steuerpflichtige die Schenkung erst nach Abschluss des notariell beurkundeten Kaufvertrags über das Grundstück erhalten hat (BFH in BFH/NV 2005, 27).

  • FG Köln, 10.08.2006 - 10 K 4657/04

    Mittelbare Grundstücksschenkung

    Auf die von den Klägern eingelegte Revision hat der Bundesfinanzhof mit Urteil vom 01. Juni 2004 IX R 61/03 das erstinstanzliche Urteil aufgehoben und die Sache an das Finanzgericht zurückverwiesen.

    Der 2. Senat hätte nach Auffassung des erkennenden Senats gerade im Hinblick auf das im vorliegenden Fall ergangene zurückverweisende Urteil des 9. Senats vom 01. Juni 2004 IX R 61/03 den Großen Senat anrufen müssen.

  • FG Nürnberg, 25.07.2006 - IV 206/05

    Voraussetzungen für eine steuerpflichtige freigebige Zuwendung; Möglichkeit der

    Erforderlich ist, dass der Schenker dem Bedachten den für den Grundstückskauf bestimmten Geldbetrag bis zum Abschluss des Grundstückskaufvertrags (nachweisbar) zusagt und bis zur Tilgung der Kaufpreisschuld zur Verfügung stellt; bei Zusage der Geldmittel nach dem Grundstückserwerb scheidet eine mittelbare Grundstücksschenkung aus (BFH-Urteile v. 01.06.2004 IX R 61/03, BFH/NV 2005, 27, und v. 02.02.2005 II R 31/03, BStBl. II 2005, 531).
  • BFH, 26.07.2006 - IX B 169/05

    NZB: EigZulG , Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen

    Auch ist die Revision nicht wegen der Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) zuzulassen, denn das FG-Urteil weicht weder von den BFH-Urteilen in BFH/NV 2005, 1245 und vom 1. Juni 2004 IX R 61/03 (BFH/NV 2005, 27) noch vom Urteil des FG Düsseldorf vom 10. Mai 2005 9 K 4016/01 EZ (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2006, 83) ab.
  • BFH, 08.06.2006 - IX B 121/05

    Mittelbare Grundstücksschenkung - Wohnungseigentumsförderung

    b) Eine solche mittelbare Grundstücksschenkung liegt zwar --worauf der Kläger zu Recht hinweist-- grundsätzlich nicht vor, wenn die Schenkung erst nach Abschluss des notariellen Kaufvertrags über das Grundstück erfolgt und damit lediglich der Geldbetrag als Gegenstand der Schenkung anzusehen ist (BFH-Urteil vom 1. Juni 2004 IX R 61/03, BFH/NV 2005, 27).
  • BFH, 02.03.2005 - IX B 199/04

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    So fehlen bereits Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit in Gestalt einer konkreten Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH-- (vgl. z.B. zuletzt BFH-Urteile vom 1. Juni 2004 IX R 61/03, BFH/NV 2005, 27; vom 10. November 2004 II R 44/02, Deutsches Steuerrecht 2005, 151) und Literatur (vgl. z.B. Wacker, Eigenheimzulagengesetz, § 2 Rz. 157; s.a. Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 10. Februar 1998, BStBl I 1998, 190, Tz. 9, 13) sowie, angesichts fehlender Nachweise, zur Klärungsfähigkeit im Streitfall.
  • FG München, 10.03.2005 - 15 K 5224/03

    Keine Eigenheimzulage bei mittelbarer Grundstücksschenkung oder bei Finanzierung

    Dieser wurde aber in schriftlicher und damit nachweisbarer Form (Vertrag vom 16. Oktober 2001) vor dem Grundstückskaufvertrag (vom 26. Oktober 2001) geschlossen (anders als im Fall des BFH-Urteils vom 01. Juni 2004 IX R 61/03, BFH/NV 2005, 27 : dort wurde der privatschriftliche Schenkungsvertrag nach dem Grundstückskaufvertrag geschlossen und es standen nur vor dem Grundstückskaufvertrag getroffene mündliche Absprachen im Raum).
  • FG Hessen, 22.01.2007 - 1 K 1041/04

    Voraussetzungen einer mittelbaren Grundstücksschenkung (in Abgrenzung zur

  • FG Münster, 31.08.2005 - 14 K 5233/02

    Eigenheimzulage: Anschaffungskosten

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