Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.11.2004

Rechtsprechung
   BFH, 15.12.2004 - I B 73/04   

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https://dejure.org/2004,12019
BFH, 15.12.2004 - I B 73/04 (https://dejure.org/2004,12019)
BFH, Entscheidung vom 15.12.2004 - I B 73/04 (https://dejure.org/2004,12019)
BFH, Entscheidung vom 15. Dezember 2004 - I B 73/04 (https://dejure.org/2004,12019)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 74; ; FGO § 115 Abs. 2; ; AO 1977 § 363 Abs. 2 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; KStG
    Halbteilungsgrundsatz

  • datenbank.nwb.de

    Unbegründetheit der Beschwerde bei fehlendem Zulassungsgrund (hier: keine Anwendung des Halbteilungsgrundsatzes, wenn das Einkommen einer am Anrechnungsverfahren teilnehmenden Körperschaft bei Gewinnthesaurierung einer Steuerbelastung von mehr als 50 v. H. unterliegt)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 918
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 25.11.2003 - II B 68/02

    Aussetzung nach § 74 FGO

    Auszug aus BFH, 15.12.2004 - I B 73/04
    Der Umstand, dass beim Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf den von ihm entwickelten sog. Halbteilungsgrundsatz (vgl. Beschluss vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BStBl II 1995, 655) die Verfassungsbeschwerden 2 BvR 2194/99 und 1 BvR 112/04 (gegen Bundesfinanzhof, Urteil vom 11. August 1999 XI R 77/97, BFHE 189, 413, BStBl II 1999, 771, und Beschluss vom 25. November 2003 II B 68/02, BFH/NV 2004, 462) anhängig sind, ändert daran nichts, weil Verfahrensgegenstand dieser Rechtssachen nicht die Körperschaftsteuer, sondern andere Steuerarten sind und weil die Gesamtsteuerbelastung der Klägerin und Beschwerdeführerin mit Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer nach den Feststellungen des FG in dem angefochtenen Urteil 50 v.H. der in den Streitjahren erwirtschafteten Gewinne nicht überstieg.
  • BVerfG, 18.01.2006 - 2 BvR 2194/99

    Halbteilungsgrundsatz

    Auszug aus BFH, 15.12.2004 - I B 73/04
    Der Umstand, dass beim Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf den von ihm entwickelten sog. Halbteilungsgrundsatz (vgl. Beschluss vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BStBl II 1995, 655) die Verfassungsbeschwerden 2 BvR 2194/99 und 1 BvR 112/04 (gegen Bundesfinanzhof, Urteil vom 11. August 1999 XI R 77/97, BFHE 189, 413, BStBl II 1999, 771, und Beschluss vom 25. November 2003 II B 68/02, BFH/NV 2004, 462) anhängig sind, ändert daran nichts, weil Verfahrensgegenstand dieser Rechtssachen nicht die Körperschaftsteuer, sondern andere Steuerarten sind und weil die Gesamtsteuerbelastung der Klägerin und Beschwerdeführerin mit Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer nach den Feststellungen des FG in dem angefochtenen Urteil 50 v.H. der in den Streitjahren erwirtschafteten Gewinne nicht überstieg.
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus BFH, 15.12.2004 - I B 73/04
    Der Umstand, dass beim Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf den von ihm entwickelten sog. Halbteilungsgrundsatz (vgl. Beschluss vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BStBl II 1995, 655) die Verfassungsbeschwerden 2 BvR 2194/99 und 1 BvR 112/04 (gegen Bundesfinanzhof, Urteil vom 11. August 1999 XI R 77/97, BFHE 189, 413, BStBl II 1999, 771, und Beschluss vom 25. November 2003 II B 68/02, BFH/NV 2004, 462) anhängig sind, ändert daran nichts, weil Verfahrensgegenstand dieser Rechtssachen nicht die Körperschaftsteuer, sondern andere Steuerarten sind und weil die Gesamtsteuerbelastung der Klägerin und Beschwerdeführerin mit Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer nach den Feststellungen des FG in dem angefochtenen Urteil 50 v.H. der in den Streitjahren erwirtschafteten Gewinne nicht überstieg.
  • BFH, 28.06.2000 - I R 89/99

    Keine Übermaßbesteuerung bei Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 15.12.2004 - I B 73/04
    Das Finanzgericht (FG) hat zutreffend auf die Senatsurteile vom 15. Oktober 1997 I R 19/97 (BFH/NV 1998, 746) und vom 28. Juni 2000 I R 89/99 (BFHE 192, 513, BStBl II 2001, 261) sowie auf den Senatsbeschluss vom 23. September 1998 I B 34/98 (BFH/NV 1999, 515) hingewiesen.
  • BFH, 23.09.1998 - I B 34/98

    Gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen

    Auszug aus BFH, 15.12.2004 - I B 73/04
    Das Finanzgericht (FG) hat zutreffend auf die Senatsurteile vom 15. Oktober 1997 I R 19/97 (BFH/NV 1998, 746) und vom 28. Juni 2000 I R 89/99 (BFHE 192, 513, BStBl II 2001, 261) sowie auf den Senatsbeschluss vom 23. September 1998 I B 34/98 (BFH/NV 1999, 515) hingewiesen.
  • BFH, 15.10.1997 - I R 19/97

    Selbstkontrahierungsverbot und Gesellschafterverträge

    Auszug aus BFH, 15.12.2004 - I B 73/04
    Das Finanzgericht (FG) hat zutreffend auf die Senatsurteile vom 15. Oktober 1997 I R 19/97 (BFH/NV 1998, 746) und vom 28. Juni 2000 I R 89/99 (BFHE 192, 513, BStBl II 2001, 261) sowie auf den Senatsbeschluss vom 23. September 1998 I B 34/98 (BFH/NV 1999, 515) hingewiesen.
  • BFH, 11.08.1999 - XI R 77/97

    Kein Halbteilungsgrundsatz bei der Einkommensteuer

    Auszug aus BFH, 15.12.2004 - I B 73/04
    Der Umstand, dass beim Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf den von ihm entwickelten sog. Halbteilungsgrundsatz (vgl. Beschluss vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BStBl II 1995, 655) die Verfassungsbeschwerden 2 BvR 2194/99 und 1 BvR 112/04 (gegen Bundesfinanzhof, Urteil vom 11. August 1999 XI R 77/97, BFHE 189, 413, BStBl II 1999, 771, und Beschluss vom 25. November 2003 II B 68/02, BFH/NV 2004, 462) anhängig sind, ändert daran nichts, weil Verfahrensgegenstand dieser Rechtssachen nicht die Körperschaftsteuer, sondern andere Steuerarten sind und weil die Gesamtsteuerbelastung der Klägerin und Beschwerdeführerin mit Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer nach den Feststellungen des FG in dem angefochtenen Urteil 50 v.H. der in den Streitjahren erwirtschafteten Gewinne nicht überstieg.
  • BVerfG, 06.05.2004 - 1 BvR 112/04
    Auszug aus BFH, 15.12.2004 - I B 73/04
    Der Umstand, dass beim Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf den von ihm entwickelten sog. Halbteilungsgrundsatz (vgl. Beschluss vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BStBl II 1995, 655) die Verfassungsbeschwerden 2 BvR 2194/99 und 1 BvR 112/04 (gegen Bundesfinanzhof, Urteil vom 11. August 1999 XI R 77/97, BFHE 189, 413, BStBl II 1999, 771, und Beschluss vom 25. November 2003 II B 68/02, BFH/NV 2004, 462) anhängig sind, ändert daran nichts, weil Verfahrensgegenstand dieser Rechtssachen nicht die Körperschaftsteuer, sondern andere Steuerarten sind und weil die Gesamtsteuerbelastung der Klägerin und Beschwerdeführerin mit Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer nach den Feststellungen des FG in dem angefochtenen Urteil 50 v.H. der in den Streitjahren erwirtschafteten Gewinne nicht überstieg.
  • BFH, 03.08.2005 - I E 3/05

    Streitwert; Neufestsetzung KSt bei Halbteilungsgrundsatz

    Die Kostenschuldnerin und Erinnerungsführerin (Erinnerungsführerin) hatte gegen das Urteil des Finanzgerichts am 15. April 2004 Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt, die durch Senatsbeschluss vom 15. Dezember 2004 I B 73/04 (BFH/NV 2005, 918) als unbegründet zurückgewiesen wurde, soweit sie die Körperschaftsteuer 1997 betraf.

    Davon abgesehen ist jene Verfassungsbeschwerde für das vorliegende Verfahren, wie sich aus den Gründen des Senatsbeschlusses in BFH/NV 2005, 918 ergibt, ohnehin nicht einschlägig.

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.06.2005 - 4 K 1951/04

    Zur Frage, ob die Beschränkung des Betriebsvermögensfreibetrags und des

    Dieser Wert liegt deutlich unter 50 v.H. und überschreitet daher die vom Bundesverfassungsgericht im zur Vermögensteuer ergangenen Beschluss vom 22. Juni 1995 ( 2 BvL 37/91, BStBl II 1995 S. 655 ) geforderte Belastungsobergrenze nicht, weshalb es dahingestellt bleiben kann, ob der im Bereich der Vermögensteuer geltende sog. Halbteilungsgrundsatz auf die Erbschaftsteuer überhaupt übertragbar ist (vgl. z.B.: BFH vom 11. August 1999 XI R 77/97, BStBl II 1999 S. 771 bzgl. der Ertragsteuern verneinend; BFH vom 15. Dezember 2004 I B 73/04, BFH/NV 2005 S. 918 bzgl. der Körperschaftsteuer verneinend).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.11.2004 - VII R 15/04   

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https://dejure.org/2004,15842
BFH, 16.11.2004 - VII R 15/04 (https://dejure.org/2004,15842)
BFH, Entscheidung vom 16.11.2004 - VII R 15/04 (https://dejure.org/2004,15842)
BFH, Entscheidung vom 16. November 2004 - VII R 15/04 (https://dejure.org/2004,15842)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    KraftStG § 3 Nr. 8; ; KraftStG § 3 Nr. 8 Buchst. b; ; KraftStG § 3 Nr. 1; ; KraftStG § 10 Abs. 1; ; StVZO § ... 18; ; StVZO § 18 Abs. 2 Nr. 6 Buchst. e; ; StVO § 42; ; AO 1977 § 110 Abs. 2 Satz 1; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    KraftStG § 3 Nr. 8 lit. b
    Kfz-Steuer - Steuerbefreiung für Schausteller-Wohnwagen

  • datenbank.nwb.de

    Steuerbefreiung für Wohnmobile von Schaustellern

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Steuerfreies Halten von Zugmaschinen bei Verwendung für einen Schaustellerbetrieb; Definition des Begriffs "Zugmaschine"; Anwendung des § 3 Nr. 8 Buchst. b Kraftfahrzeugsteuergesetz (KraftStG) auf selbstfahrende Wohnwagen; Auslegung des § 3 Nr. 8 Buchst. b KraftStG

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KraftStG § 3 Nr 8a, KraftStG § 3 Nr 8b
    Schausteller; Steuerbefreiung; Wohnmobil

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 918
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 24.07.1984 - VII R 122/80

    Zulässigkeit einer Klage und einer Klageänderung gem. § 68 FGO nach

    Auszug aus BFH, 16.11.2004 - VII R 15/04
    Es erscheint zwar zweifelhaft, lässt sich aber auf der Grundlage der bisher getroffenen Feststellungen nicht entscheiden, ob das FA den Einspruch des Klägers gegen den angefochtenen Kraftfahrzeugsteuerbescheid im Ergebnis deshalb zu Recht zurückgewiesen hat, weil dieser Bescheid, da nicht rechtzeitig mit dem Einspruch angefochten, bestandskräftig geworden ist (zu den prozessualen Folgen Urteil des Senats vom 24. Juli 1984 VII R 122/80, BFHE 141, 470, BStBl II 1984, 791).
  • BFH, 26.11.1991 - VII R 88/90

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für Zugmaschinen zur Verwendung in einem

    Auszug aus BFH, 16.11.2004 - VII R 15/04
    Zugmaschinen sind nach der Rechtsprechung des Senats Fahrzeuge, deren wirtschaftlicher Wert im Wesentlichen in der Zugleistung liegt und die nach ihrer Bauart ausschließlich oder überwiegend zur Fortbewegung von Lasten durch Ziehen von Anhängern zu dienen geeignet und bestimmt sind (Urteil vom 26. November 1991 VII R 88/90, BFH/NV 1992, 414).
  • BFH, 19.01.1966 - II 127/63

    Selbstfahrender Wohn- und Packwagen nach Schaustellerart als Zugmaschine -

    Auszug aus BFH, 16.11.2004 - VII R 15/04
    Anlass für die Erweiterung der bis 1985 auf Zugmaschinen für das Schaustellergewerbe bzw. für Schausteller (vgl. dazu Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Januar 1966 II 127/63, BFHE 85, 46, BStBl III 1966, 229) beschränkten Steuerbefreiung war vielmehr, dass damals für das Schaustellergewerbe verwendete Fahrzeuganhänger nur dann von der Kraftfahrzeugsteuer frei waren, wenn sie lediglich hinter Zugmaschinen mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h mitgeführt wurden; denn dann waren sie nach § 18 der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO) nicht zulassungspflichtig und folglich nach § 3 Nr. 1 KraftStG von der Kraftfahrzeugsteuer befreit.
  • BFH, 25.04.2018 - III R 40/17

    Kfz-Steuerbefreiung für Zugmaschinen im Schaustellerbetrieb

    d) Entgegen der Auffassung des FG besteht auch kein allgemeiner Rechtsgrundsatz, dass Ausnahmevorschriften im Kfz-Steuerrecht stets oder jedenfalls grundsätzlich "eng", also nicht wie jede andere Vorschrift nach den allgemeinen Auslegungsregeln gemäß Wortlaut, systematischem Zusammenhang, Entstehungsgeschichte sowie Sinn und Zweck auszulegen sind (BFH-Urteile vom 16. November 2004 VII R 15/04, BFH/NV 2005, 918, Rz 15, und vom 12. Juni 2012 II R 40/11, BFHE 238, 281, BStBl II 2012, 797, Rz 11).
  • FG Baden-Württemberg, 10.07.2013 - 13 K 1759/11

    Keine Kraftfahrzeugsteuerbefreiung eines selbstfahrenden Packwagens eines

    Auch wenn aufgrund der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteil vom 16. November 2004 VII R 15/04, BFH/NV 2005, 918) mittlerweile auch selbstfahrende Wohnwagen im Gewerbe nach Schaustellerart unter die Steuerbefreiungsvorschrift fallen, solange sie ausschließlich dem Schaustellergewerbe dienen, stellt das Fahrzeug des Klägers keinen selbstfahrenden Wohnwagen dar.
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