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   BFH, 13.01.2005 - II R 48/02   

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BFH, 13.01.2005 - II R 48/02 (https://dejure.org/2005,2002)
BFH, Entscheidung vom 13.01.2005 - II R 48/02 (https://dejure.org/2005,2002)
BFH, Entscheidung vom 13. Januar 2005 - II R 48/02 (https://dejure.org/2005,2002)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    AO 1977 § 173 Abs. 1; ; VStG § 4 Abs. 1 Nr. 1; ; BewG a.F. § 118 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Änderung des Vermögensteuerbescheides wegen erhöhter Einkommensteuerschulden nach § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

  • datenbank.nwb.de

    Höhe der Einkommensteuer aus vermögensteuerrechtlicher Sicht als Tatsache i. S. des § 173 Abs. 1 AO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vorliegen eines groben Verschuldens bezüglich des verspäteten Bekanntwerdens der Höhe der festzusetzenden Steuer; Unbeachtlichkeit des Verschuldens bezüglich nachträglich bekannt werdender Tatsachen, die zu einer höheren Steuer führen; Vorliegen eines Zusammenhangs ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 173 Abs 1 Nr 2, VStG § 4, BewG § 118
    Neue Tatsache; Steuerbescheid; Steuerschulden; Vermögensteuer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 208, 392
  • BB 2005, 986
  • BStBl II 2005, 451
  • BFH/NV 2005, 938
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 19.10.1995 - V R 60/92

    Umsätze und Vorsteuerbeträge als neue Tatsache nach Schätzungsbescheid: Im

    Auszug aus BFH, 13.01.2005 - II R 48/02
    Der Zusammenhang zwischen steuererhöhenden und steuermindernden Tatsachen im Sinne dieser Vorschrift ist gegeben, wenn der steuererhöhende Vorgang nicht ohne den steuermindernden Vorgang denkbar ist (BFH-Urteil vom 19. Oktober 1995 V R 60/92, BFHE 179, 1, BStBl II 1996, 149).
  • BFH, 30.10.2003 - III R 24/02

    Nachträgliche Gewährung eines Ausbildungsfreibetrags

    Auszug aus BFH, 13.01.2005 - II R 48/02
    a) Tatsache i.S. des § 173 Abs. 1 AO 1977 ist alles, was Merkmal oder Teilstück eines gesetzlichen Steuertatbestandes sein kann, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteil vom 30. Oktober 2003 III R 24/02, BFHE 204, 10, BStBl II 2004, 394, m.w.N.).
  • BFH, 14.05.2003 - X R 60/01

    Neue Tatsache, § 173 Abs. 1 AO

    Auszug aus BFH, 13.01.2005 - II R 48/02
    Rechtliche Schlussfolgerungen, insbesondere juristische Wertungen und Subsumtionen, wie etwa eine geänderte Rechtsauffassung der Finanzverwaltung, also eine andere rechtliche Wertung bereits bekannter Tatsachen, sind demgegenüber keine Tatsachen im Sinne dieser Vorschrift (BFH-Urteil vom 14. Mai 2003 X R 60/01, BFH/NV 2003, 1144).
  • BFH, 27.01.1999 - II R 81/96

    Abziehbarkeit von Schulden bei Ermittlung des Gesamt- oder Betriebsvermögens;

    Auszug aus BFH, 13.01.2005 - II R 48/02
    Bei vorsätzlich verkürzten Steuern war die wirtschaftliche Belastung an Stichtagen vor Aufdeckung der Steuerhinterziehung grundsätzlich ausgeschlossen, nicht aber bei leichtfertig verkürzten Steuern (BFH-Urteil vom 27. Januar 1999 II R 81/96, BFH/NV 1999, 913, m.w.N.).
  • BFH, 18.07.1973 - I R 11/73

    Neue Tatsache - Prüfung für einzelne Steuerart - Prüfung für einzelnen

    Auszug aus BFH, 13.01.2005 - II R 48/02
    Das ist entscheidend (vgl. FG Düsseldorf, Urteil vom 5. Dezember 1985 III 31/81 V, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1987, 213; v. Wedelstädt in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 173 AO 1977 Rz. 12; Frotscher in Schwarz, Abgabenordnung, § 173 Rz. 20; Koenig in Pahlke/ Koenig, Abgabenordnung, § 173 Rz. 22; vgl. zu § 222 der Reichsabgabenordnung --AO-- BFH-Urteil vom 18. Juli 1973 I R 11/73, BFHE 110, 226, BStBl II 1973, 860).
  • BFH, 19.08.1983 - VI R 177/82

    Änderung eines Steuerbescheides - Anwendbarkeit des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 -

    Auszug aus BFH, 13.01.2005 - II R 48/02
    Die Heranziehung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 AO 1977 ist auch nicht im Hinblick auf das BFH-Urteil vom 19. August 1983 VI R 177/82 (BFHE 139, 343, BStBl II 1984, 48) ausgeschlossen.
  • BFH, 30.10.1986 - III R 163/82

    Steuerminderung - Nachträglich bekanntgewordene Tatsachen - Gewinnschätzung -

    Auszug aus BFH, 13.01.2005 - II R 48/02
    Bei diesen Anteilen handelt es sich um Tatsachen i.S. des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 (BFH-Urteil vom 30. Oktober 1986 III R 163/82, BFHE 148, 208, BStBl II 1987, 161).
  • BFH, 16.03.1984 - III R 140/83

    Die Einbehaltung von Lohnsteuer bei der Auszahlung einer Tantiemeforderung

    Auszug aus BFH, 13.01.2005 - II R 48/02
    Laufend veranlagte Steuern im Sinne dieser Vorschrift sind solche Steuern, die nach Zeiträumen festgesetzt und erhoben werden, insbesondere die Einkommensteuer (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. März 1984 III R 140/83, BFHE 140, 500, BStBl II 1984, 539), ferner auch die auf der Einkommensteuerfestsetzung beruhende Kirchensteuer sowie der Solidaritätszuschlag, der als Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und zur Körperschaftsteuer erhoben wird und auf dessen Festsetzung und Erhebung die Vorschriften des Einkommensteuergesetzes (EStG) und des Körperschaftsteuergesetzes (KStG) entsprechend anzuwenden sind (§ 1 Abs. 1 und 2 des Solidaritätszuschlaggesetzes).
  • BFH, 10.09.2020 - IV R 6/18

    Unbeachtlichkeit des Verschuldens bei Änderung eines Gewinnfeststellungsbescheids

    § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 AO ist gemäß § 181 Abs. 1 Satz 1 AO sinngemäß auf einen Gewinnfeststellungsbescheid für eine Personengesellschaft auch dann anzuwenden, wenn sich eine gegenläufige Änderung (§ 173 Abs. 1 Nr. 1 AO) aus einem anderen Bescheid (z.B. dem Einkommensteuerbescheid für einen feststellungsbeteiligten Gesellschafter) ergibt (Anschluss an BFH-Urteil vom 13.01.2005 - II R 48/02, BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451, für Gewinnfeststellungsbescheide).

    Der Zusammenhang zwischen steuererhöhenden und steuermindernden Tatsachen i.S. von § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 AO ist nämlich bereits gegeben, wenn der steuererhöhende Vorgang nicht ohne den steuermindernden Vorgang denkbar ist (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 13.01.2005 - II R 48/02, BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451, unter II.2.b, m.w.N.; vom 10.07.2008 - IX R 4/08, BFH/NV 2008, 1803; BFH-Beschluss vom 19.10.2009 - X B 110/09, BFH/NV 2010, 169).

    Bei den Anteilen handelt es sich um Tatsachen i.S. des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO, die dazu führen, dass der Änderung des Vermögensteuerbescheids gemäß § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO kein grobes Verschulden i.S. von Satz 2 der Vorschrift entgegensteht (vgl. BFH-Urteil in BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451, unter II.2.b).

    Dabei ist die Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 AO auch nicht im Hinblick auf das BFH-Urteil vom 19.08.1983 - VI R 177/82 (BFHE 139, 343, BStBl II 1984, 48) ausgeschlossen, weil der Gesichtspunkt der Bestandskraft des nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO geänderten Bescheids nicht einschlägig ist, wenn sich die steuererhöhenden und die steuermindernden Tatsachen auf verschiedene Steuerbescheide beziehen (BFH-Urteil in BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451, unter II.2.b).

    Der Senat schließt sich deshalb dem BFH-Urteil in BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451 auch für die Änderung eines Gewinnfeststellungsbescheids für eine Personengesellschaft an.

    Denn nach § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 AO genügt es, wenn für sich gesehen die Voraussetzungen des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO erfüllt sind, wenn also der zuständigen Stelle des FA beim Erlass des ursprünglichen Steuerbescheids noch nicht bekannte Tatsachen oder Beweismittel zu einer Steuererhöhung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO führen würden, wenn keine andere Änderungsvorschrift greifen würde (BFH-Urteil in BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451, unter II.2.b).

  • BFH, 09.12.2008 - VII R 43/07

    Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsakts - Änderung der

    "Tatsache" ist demnach nicht nur im umgangssprachlichen Sinne rein Tatsächliches, sondern auch die steuerrechtliche Beurteilung eines Sachverhalts in einem anderen Bescheid --hier dem Steuerfestsetzungsbescheid--, wenn dieser Bescheid Bindungswirkung für den gemäß § 131 AO zu widerrufenden Bescheid hat (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2005 II R 48/02, BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451; Klein/Rüsken, a.a.O., § 173 Rz 27).
  • BFH, 26.02.2008 - II R 82/05

    Keine Übertragbarkeit der Grundsätze des Erbvergleichs auf Vergleich der Erben

    Demgegenüber sind rechtliche Schlussfolgerungen, insbesondere die geänderte rechtliche Wertung oder Subsumtion bereits bekannter Tatsachen, keine Tatsachen i.S. des § 173 Abs. 1 AO (vgl. BFH-Urteile vom 14. Mai 2003 X R 60/01, BFH/NV 2003, 1144; vom 13. Januar 2005 II R 48/02, BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451).

    Im Streitfall ginge es jedoch nicht um eine geänderte rechtliche Beurteilung von Tatsachen, die das FA bei Erlass des vorangegangenen Steuerbescheids bereits kannte, sondern um die steuerliche Berücksichtigung der dem FA erst später bekannt gewordenen Forderungen gegen die KSK und H, mithin um eine neue Tatsache i.S. des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO (vgl. BFH-Urteil in BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451).

  • BFH, 22.09.2010 - II R 62/08

    Forderungsbewertung bei Schneeballsystem - Nachholung fehlender Feststellungen

    Diese Steuerschulden sind nicht nach § 118 Abs. 1 Nr. 1 Sätze 1 und 2 BewG a.F. abziehbar; sie beruhen nämlich auf einer vorsätzlichen Verkürzung der Einkommensteuer für 1993 und 1994 und stellten daher am 1. Januar 1995, also vor Aufdeckung der Hinterziehung, keine wirtschaftliche Belastung für die Eheleute dar (BFH-Urteile vom 27. Januar 1999 II R 81/96, BFH/NV 1999, 913, und vom 13. Januar 2005 II R 48/02, BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451; BFH-Beschluss vom 24. Februar 2006 II B 102/05, BFH/NV 2006, 1064; ebenso zur Erbschaftsteuer BFH-Urteile vom 14. Dezember 2004 II R 35/03, BFH/NV 2005, 1093; vom 14. November 2007 II R 3/06, BFH/NV 2008, 574).
  • FG München, 01.12.2014 - 7 K 2162/12

    Voraussetzungen für einen Forstbetrieb nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 EStG bei Erwerb von

    Schirmschlag (schrittweises Ausdünnen des Bestandes, danach Naturverjüngung und manchmal Pflanzung zur Artenanreicherung) sowie Femelschlag (Auslichtung kleinster Flächen und spätere konzentrische Ausweitung, so dass Lichtschächte entstehen und Naturverjüngung stattfindet, eventuell Pflanzung zur Artenanreicherung) sind nach dem Kahlschlagbetrieb die wichtigste Verjüngungsform in den Wäldern und stellen eine Reaktion auf den in der Vergangenheit verbreiteten Kahlschlag und großflächigen Schirmschlagbetrieb dar (Burschel/Huss, Grundriss des Waldbaus, 3. Auflage 1997, S. 90, 104; Ortenburg/Ortenburg, DStR 2005, 782/788).
  • BFH, 10.07.2008 - IX R 4/08

    Zur Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 AO

    Der steuererhöhende Vorgang ist nicht ohne den steuermindernden Vorgang denkbar (vgl. dazu die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, z.B. BFH-Urteil vom 13. Januar 2005 II R 48/02, BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451, unter II. 2. b, m.w.N.).

    Es genügt vielmehr, wenn für sich gesehen die Voraussetzungen des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO erfüllt sind (so BFH-Urteil in BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451, unter II. 2. b, m.w.N.; siehe auch von Groll in HHSp, § 173 AO Rz 303).

  • BFH, 04.05.2011 - I R 67/10

    Anfechtung eines Betragserrechnungsbescheids i. S. d. § 100 Abs. 2 Satz 3 2.

    Deshalb kann, wenn im Anschluss an den Erlass eines Vermögensteuerbescheids eine Einkommensteuer festgesetzt wird und der festgesetzte Betrag von dem im Vermögensteuerbescheid berücksichtigten abweicht, der Vermögensteuerbescheid nach § 173 Abs. 1 AO geändert werden, und zwar unabhängig davon, ob innerhalb der Finanzbehörde für die Festsetzung der Einkommensteuer und der Vermögensteuer unterschiedliche Stellen zuständig sind oder nicht (BFH-Urteil vom 13. Januar 2005 II R 48/02, BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451).
  • FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05

    Erbschaftsteuergesetz: Erbschaftsteuerliche Erfassung von 1.

    Insofern gilt dasselbe wie bei der früheren VSt (vgl. BFH vom 13. Januar 2005, II R 48/02, BFHE 208, 392 , BStBl II 2005, 451 mit Anm. Heidemann, Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge -ZEV- 2005, 268; Schmid, HFR 2005, 508, 509; Viskorf, Die Information für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer -Inf- 2005, 402).
  • BFH, 26.02.2009 - II R 4/08

    Einheitlicher Erwerbsgegenstand - Bauvertrag als nachträglich bekannt gewordene

    Tatsachen i.S. des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO sind alle Sachverhaltsbestandteile, die Merkmal oder Teilstück eines gesetzlichen Steuertatbestandes sein können, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art (ständige Rechtsprechung, z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Oktober 1992 VIII R 41/89, BFHE 170, 1, BStBl II 1993, 569; vom 30. Oktober 2003 III R 24/02, BFHE 204, 10, BStBl II 2004, 394; vom 13. Januar 2005 II R 48/02, BFHE 208, 392, BStBl II 2005, 451).
  • FG Sachsen-Anhalt, 02.07.2014 - 2 K 716/11

    Keine Bescheidänderung nach § 173 AO bei unzutreffender lohnsteuerrechtlicher

    Ebenso stellt eine geänderte Rechtsauffassung der Finanzverwaltung, d.h. eine andere rechtliche Wertung bereits bekannter Tatsachen, keine Tatsache dar (BFH-Urteil vom 13. Januar 2005 II R 48/02, BStBl II 2005, 451).
  • FG Köln, 19.09.2022 - 7 K 2272/21

    Änderung eines bestandskräftigen Erbschaftsteuerbescheids aufgrund eines

  • FG München, 26.06.2009 - 8 K 1338/07

    Besteuerungszeitpunkt eines geldwerten Vorteils im Zusammenhang mit

  • BFH, 09.06.2009 - II B 163/08

    Verfahrensrüge wegen Verweis auf Einspruchsentscheidung zur Urteilsbegründung -

  • FG Baden-Württemberg, 21.09.2005 - 13 K 59/01

    Beweislast für das Vorliegen einer Arbeitnehmertätigkeit im Ausland trägt der

  • FG Baden-Württemberg, 20.04.2009 - 8 K 360/09

    Änderung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheids trotz Verstoß gegen die

  • FG Sachsen-Anhalt, 22.05.2014 - 1 K 237/12

    Änderungsbefugnis nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei beidseitiger Pflichtverletzung -

  • FG München, 23.09.2010 - 5 K 1506/08

    Tatsachen, Kenntnis oder Unkenntnis des zuständigen Sachbearbeiters - Grobes

  • FG Münster, 13.10.2010 - 7 K 4838/08

    Doppelberücksichtigung von Entfernungskilometern für Fahrten zwischen Wohnung und

  • FG München, 11.09.2009 - 10 K 2536/08

    Grobes Verschulden eines Steuerberaters bei ungeprüfter Übernahme von

  • FG München, 09.04.2018 - 7 K 2496/17

    Körperschaftsteuergesetz, abweichendes Wirtschaftsjahr, Gewerbesteuermessbetrag,

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