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   BFH, 12.01.2006 - II B 66/05   

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https://dejure.org/2006,9033
BFH, 12.01.2006 - II B 66/05 (https://dejure.org/2006,9033)
BFH, Entscheidung vom 12.01.2006 - II B 66/05 (https://dejure.org/2006,9033)
BFH, Entscheidung vom 12. Januar 2006 - II B 66/05 (https://dejure.org/2006,9033)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    ErbStG § 9 Abs. 1 Nr. 2; ; ErbStG § 12 Abs. 3; ; BewG § 138 Abs. 3; ; BewG § 146; ; BGB § 133; ; BGB § 925; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3); ; GBO § 19; ; BeurkG § 21 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2
    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Rechtsfortbildung

  • datenbank.nwb.de

    Zeitpunkt der Ausführung einer Grundstücksschenkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2006, 947
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 27.04.2005 - II R 52/02

    Rückwirkender Wegfall der Steuer für Grundstücksschenkungen bei endgültigem

    Auszug aus BFH, 12.01.2006 - II B 66/05
    Der BFH hat diese Rechtsprechung jüngst nochmals bestätigt (BFH-Urteile vom 2. Februar 2005 II R 26/02, BFHE 208, 438, BStBl II 2005, 312, und vom 27. April 2005 II R 52/02, BFH/NV 2005, 2312).
  • BFH, 02.02.2005 - II R 26/02

    Ausführung einer Grundstücksschenkung

    Auszug aus BFH, 12.01.2006 - II B 66/05
    Der BFH hat diese Rechtsprechung jüngst nochmals bestätigt (BFH-Urteile vom 2. Februar 2005 II R 26/02, BFHE 208, 438, BStBl II 2005, 312, und vom 27. April 2005 II R 52/02, BFH/NV 2005, 2312).
  • BFH, 01.09.2004 - II B 156/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verfassungsverstoß

    Auszug aus BFH, 12.01.2006 - II B 66/05
    Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschlüsse vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71; vom 7. März 2005 II B 49/04, BFH/NV 2005, 1335, und vom 4. August 2005 II B 145/04, BFH/NV 2005, 2054).
  • BFH, 08.02.2000 - II R 9/98

    ErbSt; Ausführung eines Schenkungsvertrages

    Auszug aus BFH, 12.01.2006 - II B 66/05
    Vielmehr ist die Schenkung in solchen Fällen bereits ausgeführt, wenn der Schenker alles zur Bewirkung der Leistung Erforderliche getan hat und der Beschenkte durch die vertragliche Vereinbarung in die Lage versetzt wird, jederzeit den Eintritt der dinglichen Rechtsänderung durch einen entsprechenden Antrag beim Grundbuchamt herbeizuführen (BFH-Urteil vom 8. Februar 2000 II R 9/98, BFH/NV 2000, 1095), wenn also die Auflassung (§ 925 BGB) in gehöriger Form beurkundet worden ist und der Schenker die Eintragung der Rechtsänderung in das Grundbuch nach § 19 der Grundbuchordnung bewilligt (BFH-Urteile vom 26. September 1990 II R 150/88, BFHE 163, 214, BStBl II 1991, 320, und vom 24. Juli 2002 II R 33/01, BFHE 199, 25, BStBl II 2002, 781).
  • BayObLG, 25.06.1998 - 2Z BR 55/98

    Grundsätze für die Auslegung von Willenserklärungen

    Auszug aus BFH, 12.01.2006 - II B 66/05
    Er hat sich insbesondere nicht mit dem bereits vom FG angeführten Beschluss des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 25. Juni 1998 2 Z BR 55/98 (Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1999, 620) befasst, mit dem das Gericht die Grenzen für eine Auslegung und Umdeutung von Willenserklärungen im Grundbuchverfahren dargelegt und für den konkreten Fall die Umdeutung der vereinbarten Übertragung des Anteils am Vermögen einer GbR (Gesellschaftsanteils) in die Auflassung eines Miteigentumsanteils an einem Grundstück, von dem die Vertragschließenden irrigerweise angenommen hatten, es gehöre zum Gesellschaftsvermögen, abgelehnt hat.
  • BFH, 07.03.2005 - II B 49/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; Rechtsfortbildung

    Auszug aus BFH, 12.01.2006 - II B 66/05
    Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschlüsse vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71; vom 7. März 2005 II B 49/04, BFH/NV 2005, 1335, und vom 4. August 2005 II B 145/04, BFH/NV 2005, 2054).
  • BFH, 26.09.1990 - II R 150/88

    - Ausführung einer Grundstücksschenkung - Annahme einer Grundstücksschenkung

    Auszug aus BFH, 12.01.2006 - II B 66/05
    Vielmehr ist die Schenkung in solchen Fällen bereits ausgeführt, wenn der Schenker alles zur Bewirkung der Leistung Erforderliche getan hat und der Beschenkte durch die vertragliche Vereinbarung in die Lage versetzt wird, jederzeit den Eintritt der dinglichen Rechtsänderung durch einen entsprechenden Antrag beim Grundbuchamt herbeizuführen (BFH-Urteil vom 8. Februar 2000 II R 9/98, BFH/NV 2000, 1095), wenn also die Auflassung (§ 925 BGB) in gehöriger Form beurkundet worden ist und der Schenker die Eintragung der Rechtsänderung in das Grundbuch nach § 19 der Grundbuchordnung bewilligt (BFH-Urteile vom 26. September 1990 II R 150/88, BFHE 163, 214, BStBl II 1991, 320, und vom 24. Juli 2002 II R 33/01, BFHE 199, 25, BStBl II 2002, 781).
  • BFH, 24.07.2002 - II R 33/01

    Zeitpunkt einer Grundstücksschenkung

    Auszug aus BFH, 12.01.2006 - II B 66/05
    Vielmehr ist die Schenkung in solchen Fällen bereits ausgeführt, wenn der Schenker alles zur Bewirkung der Leistung Erforderliche getan hat und der Beschenkte durch die vertragliche Vereinbarung in die Lage versetzt wird, jederzeit den Eintritt der dinglichen Rechtsänderung durch einen entsprechenden Antrag beim Grundbuchamt herbeizuführen (BFH-Urteil vom 8. Februar 2000 II R 9/98, BFH/NV 2000, 1095), wenn also die Auflassung (§ 925 BGB) in gehöriger Form beurkundet worden ist und der Schenker die Eintragung der Rechtsänderung in das Grundbuch nach § 19 der Grundbuchordnung bewilligt (BFH-Urteile vom 26. September 1990 II R 150/88, BFHE 163, 214, BStBl II 1991, 320, und vom 24. Juli 2002 II R 33/01, BFHE 199, 25, BStBl II 2002, 781).
  • BFH, 04.08.2005 - II B 145/04

    Nichtzulassungsbeschwerde: grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 12.01.2006 - II B 66/05
    Um die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) oder das Erfordernis einer Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) hinreichend darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (BFH-Beschlüsse vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71; vom 7. März 2005 II B 49/04, BFH/NV 2005, 1335, und vom 4. August 2005 II B 145/04, BFH/NV 2005, 2054).
  • FG Niedersachsen, 20.06.2007 - 2 K 562/05

    Betriebsaufspaltung durch Nießbrauchsvorbehalt an GmbH-Anteile; Veräußerung eines

    Diese Aussicht ist so vage, dass sie nicht ausreicht, um von einer objektiven Möglichkeit zu bejahen, den "vorübergehend" eingestellten Betrieb wieder aufzunehmen (vgl. BFH-Urteil vom 15. März 2005 X R 2/02, BFH/NV 2006, 947 unter 3. c) bb)).
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 2892/04

    Berücksichtigung einer im Rahmen einer Grundstücksübertragung eingegangenen

    Maßgeblich sind dabei die Wertverhältnisse im Zeitpunkt der Ausführung der gemischten Schenkung (§ 11 i.V.m. § 9 Absatz 1 Nr. 2 ErbStG), hier also die Wertverhältnisse zum 22. November 2002, denn bei einer Grundstücksübertragung entsteht die Schenkungsteuer in Abweichung zum Zivilrecht bereits dann, wenn die Auflassung in gehöriger Form beurkundet worden ist und der Schenker die Eintragung der Rechtsänderung in das Grundbuch bewilligt (vgl. z.B.: BFH vom 12. Januar 2006 II B 66/05, BFH/NV 2006 Seite 947; BFH vom 27. April 2005 II R 52/02, BStBl II 2005 Seite 892).
  • FG Hamburg, 07.04.2009 - 3 K 218/07

    Finanzgerichtsordnung/Schenkungsteuer/Bewertungsrecht: Zwischenurteil/

    Vielmehr ist die Grundstücksschenkung bereits ausgeführt, wenn der Schenker alles zur Bewirkung der Leistung Erforderliche getan hat und die Beschenkte durch die vertragliche Vereinbarung in die Lage versetzt wird, jederzeit den Eintritt der dinglichen Rechtsänderung durch einen entsprechenden Antrag beim Grundbuchamt herbeizuführen (BFH vom 2. Februar 2005 II R 26/02, BFHE 208, 438, BStBl II 2005, 312; vom 8. Februar 2000 II 9/98, BFH/NV 2000, 1095, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 2000, 870; FG Nürnberg vom 26. April 2007 4 K 177/2007, EFG 2007, 1185, DStRE 2008, 102); das heißt wenn die Auflassung gemäß § 925 BGB in gehöriger Form beurkundet worden ist und der Schenker die Eintragung der Rechtsänderung in das Grundbuch gemäß § 19 Grundbuchordnung (GBO) bewilligt hat (vgl. BFH vom 12. Januar 2006 II B 66/05, BFH/NV 2006, 947; vom 26. September 1990 II R 150/88, BFHE 163, 214, BStBl II 1991, 320); das heißt hier am 23. Mai 2005 (oben A II 1) und nicht - wie die Klägerin (ohne Erläuterung) vorträgt - erst am 2. Juli 2005.
  • FG Hamburg, 10.05.2006 - 3 K 216/05

    Bewertungsgesetz/Erbschaftsteuergesetz: Grundbesitzwert-Feststellung zum

    Die Schenkung eines Grundstücks ist nach ständiger Rechtsprechung zwar nicht erst bei Grundbuchumschreibung (§ 873 BGB ) ausgeführt i.S.v. § 9 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG ; jedoch muss der Schenker alles zur Bewirkung der Leistung Erforderliche getan haben, indem die Auflassung (§ 925 BGB ) in gehöriger Form beurkundet und die Eintragung gemäß § 19 Grundbuchordnung ( GBO ) vom Schenker bewilligt worden ist (BFH vom 12. Januar 2006, II B 66/05, BFH/NV 2006, 947 ; vom 27. April 2005, II R 52/02, BFH/NV 2005, 2312 ; vom 2. Februar 2005, II R 26/02, BFHE 208, 438 , BStBl II 2005, 312 ).
  • FG Niedersachsen, 18.10.2012 - 6 K 169/10

    Erhöhung der Umsatzsteuer-Bemessungsgrundlage sowie Herbeiführung verdeckter

    Unter Anwendung der Rechtsprechung des BFH hat das Finanzamt daher nach den Grundsätzen des geminderten Beweismaßes zu Recht eine vGA angenommen (vgl. Beschluss des BFH vom 02.06.2006 I B 41/05, BFH/NV 2006, 947 m.w.N.).
  • FG München, 21.09.2006 - 14 K 328/04

    Haftung der gesetzlichen Vertreter juristischer Personen bei Nichterfüllung von

    Sobald Anlass an der Zuverlässigkeit des die Geschäftsführung wahrnehmenden Mitgesellschafters besteht, darf der Mitgeschäftsführer dies nicht auf sich beruhen lassen, sondern muss entsprechende Überwachungsmaßnahmen ergreifen, um eine fristgerechte Erledigung der steuerlichen Angelegenheiten zu gewährleisten (Beschluss des BFH vom 31. Oktober 2005 V II B 66/05, BFH/NV 2006, 480).
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