Weitere Entscheidung unten: BFH, 02.08.2006

Rechtsprechung
   BFH, 04.08.2006 - VI B 49/06   

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https://dejure.org/2006,16380
BFH, 04.08.2006 - VI B 49/06 (https://dejure.org/2006,16380)
BFH, Entscheidung vom 04.08.2006 - VI B 49/06 (https://dejure.org/2006,16380)
BFH, Entscheidung vom 04. August 2006 - VI B 49/06 (https://dejure.org/2006,16380)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 9 Abs. 5 § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 6b
    Häusliches Arbeitszimmer - sog. Durchgangszimmer

  • datenbank.nwb.de

    Durchgangszimmer als häusliches Arbeitszimmer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berufliche Nutzung des Arbeitszimmers; Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2006, 2074
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 19.08.1988 - VI R 69/85

    Kosten eines Durchgangszimmers ausnahmsweise als Aufwendungen für ein häusliches

    Auszug aus BFH, 04.08.2006 - VI B 49/06
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von den vom Kläger genannten BFH-Entscheidungen vom 19. August 1988 VI R 69/85 (BFHE 154, 128, BStBl II 1988, 1000) und vom 24. Januar 1992 VI R 127/88 (BFH/NV 1992, 459) ab.
  • BFH, 21.01.1966 - VI 92/64

    Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer als Werbungskosten eines

    Auszug aus BFH, 04.08.2006 - VI B 49/06
    Ferner ist zu prüfen, ob der Raum von den Privatzimmern getrennt liegt (BFH-Urteile vom 28. Oktober 1964 IV 168/63 S, BFHE 81, 45, BStBl III 1965, 16; vom 21. Januar 1966 VI 92/64, BFHE 85, 18, BStBl III 1966, 219; vom 26. April 1985 VI R 68/82, BFHE 144, 31, BStBl II 1985, 467, und vom 28. August 1991 VI R 59/87, BFH/NV 1992, 34).
  • BFH, 24.01.1992 - VI R 127/88

    Anerkennung eines Raumes als Arbeitszimmer, welches ein Durchgangszimmer ist

    Auszug aus BFH, 04.08.2006 - VI B 49/06
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von den vom Kläger genannten BFH-Entscheidungen vom 19. August 1988 VI R 69/85 (BFHE 154, 128, BStBl II 1988, 1000) und vom 24. Januar 1992 VI R 127/88 (BFH/NV 1992, 459) ab.
  • BFH, 19.10.1995 - XI B 153/94

    Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage, ob das Durchgangszimmer als Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 04.08.2006 - VI B 49/06
    Danach ist anhand bestimmter Beweisanzeichen nach den Umständen des Einzelfalls zu gewichten, ob das Durchgangszimmer so gut wie ausschließlich beruflich genutzt wird (BFH-Beschluss vom 19. Oktober 1995 XI B 153/94, BFH/NV 1996, 308).
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Rechtsprechung
   BFH, 02.08.2006 - I B 35/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,9906
BFH, 02.08.2006 - I B 35/06 (https://dejure.org/2006,9906)
BFH, Entscheidung vom 02.08.2006 - I B 35/06 (https://dejure.org/2006,9906)
BFH, Entscheidung vom 02. August 2006 - I B 35/06 (https://dejure.org/2006,9906)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2006, 2074
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Auszug aus BFH, 02.08.2006 - I B 35/06
    Die von der Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) aufgeworfene Frage, ob die Grundsätze des Beschlusses des Großen Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 9. Juni 1997 GrS 1/94 (BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307) auch dann gelten, wenn zwischen einer Darlehensgewährung durch den Gesellschafter und der Einlage der Darlehensforderung nur ein sehr kurzer Zeitraum von drei oder sechs Monaten liegt, ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO).

    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass die Entscheidung in BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307 auch dann einschlägig ist, wenn der Wert der Darlehensforderung von Anfang an gemindert war, das Darlehen also bereits zum Zeitpunkt seiner Hingabe kapitalersetzenden Charakter hatte (Senatsurteil vom 28. November 2001 I R 30/01, BFH/NV 2002, 677).

  • BFH, 28.11.2001 - I R 30/01

    Verzicht auf Darlehensforderung gegen die Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 02.08.2006 - I B 35/06
    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass die Entscheidung in BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307 auch dann einschlägig ist, wenn der Wert der Darlehensforderung von Anfang an gemindert war, das Darlehen also bereits zum Zeitpunkt seiner Hingabe kapitalersetzenden Charakter hatte (Senatsurteil vom 28. November 2001 I R 30/01, BFH/NV 2002, 677).

    Da das Steuerrecht die Entscheidung des Gesellschafters, die Gesellschaft statt mit Eigenkapital mit eigenkapitalersetzenden Darlehen zu finanzieren, grundsätzlich anerkennt (Senatsurteil vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, BStBl II 1992, 532), kann auch nicht im Wege einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise die Vergabe eines eigenkapitalersetzenden Darlehens als Zuführung von Eigenkapital gewertet werden, wenn sich dies später als steuerlich günstiger erweist (Senatsurteil in BFH/NV 2002, 677).

  • BFH, 12.07.2005 - X B 104/04

    NZB: Zulassungsgründe

    Auszug aus BFH, 02.08.2006 - I B 35/06
    Wird ein Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht gerügt, so sind nach ständiger Rechtsprechung des BFH Ausführungen dazu erforderlich, welche Beweise das FG von Amts wegen hätte erheben müssen, aus welchen Gründen sich die Notwendigkeit einer Beweiserhebung auch ohne Antrag hätte aufdrängen müssen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich bei einer Beweisaufnahme voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern die Beweiserhebung auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunktes des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (z.B. BFH-Beschluss vom 12. Juli 2005 X B 104/04, BFH/NV 2005, 1860).
  • BFH, 05.02.1992 - I R 127/90

    Einkommensbegriff des § 47 Abs. 2 S. I KStG

    Auszug aus BFH, 02.08.2006 - I B 35/06
    Da das Steuerrecht die Entscheidung des Gesellschafters, die Gesellschaft statt mit Eigenkapital mit eigenkapitalersetzenden Darlehen zu finanzieren, grundsätzlich anerkennt (Senatsurteil vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, BStBl II 1992, 532), kann auch nicht im Wege einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise die Vergabe eines eigenkapitalersetzenden Darlehens als Zuführung von Eigenkapital gewertet werden, wenn sich dies später als steuerlich günstiger erweist (Senatsurteil in BFH/NV 2002, 677).
  • BFH, 20.08.2008 - I R 19/07

    Eigenkapitalersatzrechtliche Erstattungsverpflichtungen gegenüber

    Die Beurteilung einer Gesellschafterhilfe als eigenkapitalersetzend führt nur dazu, dass sie im Interesse der Gesellschaftsgläubiger nicht zurückgefordert werden darf; für das Innenrecht der Gesellschaft verbleibt es demgegenüber bei der Behandlung als Fremdkapital (vgl. Senatsurteile vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, BStBl II 1992, 532; vom 28. November 2001 I R 30/01, BFH/NV 2002, 677; Senatsbeschlüsse vom 2. August 2006 I B 35/06, BFH/NV 2006, 2074; vom 6. November 2007 I B 50/07, BFH/NV 2008, 616; eingehend zur Problematik Wassermeyer, Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 1992, 639).
  • BFH, 06.11.2007 - I B 50/07

    Bilanzierung der Rückzahlungsverpflichtung aus kapitalersetzendem Darlehen

    Er widerspricht im Übrigen auch der ständigen Senatsrechtsprechung, wonach das Steuerrecht die Entscheidung des Gesellschafters, die Gesellschaft statt mit Eigenkapital mit kapitalersetzenden Darlehen zu finanzieren, grundsätzlich anerkennt (vgl. Senatsurteile vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, BStBl II 1992, 532; vom 28. November 2001 I R 30/01, BFH/NV 2002, 677; Senatsbeschluss vom 2. August 2006 I B 35/06, BFH/NV 2006, 2074).

    Es widerspricht deshalb dem dargestellten Bilanzierungsgrundsatz nicht, wenn nach der vom FG angewendeten Rechtsprechung des Senats (Senatsurteil in BFH/NV 2002, 677; Senatsbeschluss in BFH/NV 2006, 2074) der Verzicht des Gläubigers auf die Rückzahlung auch eines einer überschuldeten Gesellschaft gewährten und deshalb von Beginn an kapitalersetzenden Darlehens auf Seiten der Gesellschaft zu einem Ertrag in Höhe des Forderungsbetrages führt.

  • FG Köln, 22.10.2008 - 13 K 1164/05

    Schuldzinsen aus den einer Kapitalgesellschaft von ihrem Alleinaktionär gewährten

    Die Beurteilung einer Gesellschafterhilfe als Eigenkapitalersatz führt nur dazu, dass sie im Interesse der Gesellschaftsgläubiger nicht zurückgefordert werden darf; für das Innenrecht der Gesellschaft verbleibt es demgegenüber bei der Behandlung als Fremdkapital (vgl. BFH-Urteile 20. August 2008, i r 19/07, BFH/NV 2008, 1933;vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BStBl II 1992, 532, vom 28. November 2001 I R 30/01, BFH/NV 2002, 677, Beschlüsse vom 2. August 2006 I B 35/06, BFH/NV 2006, 2074;vom 6. November 2007 I B 50/07, BFH/NV 2008, 616; eingehend zur Problematik Wassermeyer, Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 1992, 639).
  • FG Baden-Württemberg, 04.10.2010 - 10 K 1724/08

    Verzicht auf als Fremdkapital bilanzierte Darlehensforderung: nachträgliche

    Verzichtet ein Gesellschafter aus im Gesellschaftsverhältnis liegenden Gründen auf seine Darlehensforderung gegen die Gesellschaft, so führt dies bei der Gesellschaft auch dann zu einer Einlage in Höhe des Teilwerts der Forderung, wenn das Darlehen vor dem Verzicht kapitalersetzenden Charakter hatte (BFH-Urteil vom 28. November 2001 I R 30/01, BFH/NV 2002, 677; BFH-Beschlüsse vom 16. Mai 2001 I B 143/00, BFHE 195, 351, BFH/NV 2001, 1353; vom 2. August 2006 I B 35/06, BFH/NV 2006, 2074).
  • FG Niedersachsen, 08.02.2007 - 6 K 722/02

    Zeitpunkt der Höhe einer Einlage in das EK 04 im Zusammenhang mit einem

    Die zu § 17 EStG ergangene Rechtsprechung ist für diese Fälle, der im Privatvermögen gehaltenen wesentlichen Beteiligungen, nicht einschlägig (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BStBl II 1998, 307; BFH-Beschluss vom 16. Mai 2001 I B 143/00, BFH/NV 2001, 1353; BFH-Urteile vom 28. November 2001 I R 30/01, BFH/NV 2002, 677 sowie vom 31. Mai 2005 I R 35/04, BStBl II 2006, 132; Schmidt/Weber-Grellet, a.a.O., ABC der Passivierung "Gesellschafterfinanzierung" (5) und Rdz. 671 zu § 5; Schmidt-Glanegger, a.a.O., ABC der Einlagen "Forderungsverzicht" zu § 6 jeweils mit vielfältigen Hinweisen zu Rechtsprechung und Literatur; BFH-Beschluss vom 2. August 2006 I B 35/06, BFH/NV 2006, 2074).
  • FG Bremen, 28.03.2017 - 3 V 22/17

    Bilanzierung von Gesellschafterforderungen bei einer GmbH: Anwendung von § 5 Abs.

    Diese Grundsätze gelten auch im Falle eines Verzichts auf Finanzplandarlehen, die in den Bilanzen der Gesellschaft als Fremdkapital behandelt wurden, sowie im Falle eines Verzichts auf Darlehen mit eigenkapitalersetzendem Charakter (zu letzteren BFH-Urteil vom 28. November 2001 I R 30/01, BFH/NV 2002, 677 ; BFH-Beschlüsse vom 16. Mai 2001 I B 143/00, BFHE 195, 351 , BStBl II 2002, 436 ; vom 2. August 2006 I B 35/06, BFH/NV 2006, 2074 ).
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