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   BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05   

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https://dejure.org/2006,3784
BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05 (https://dejure.org/2006,3784)
BFH, Entscheidung vom 24.07.2006 - VIII B 233/05 (https://dejure.org/2006,3784)
BFH, Entscheidung vom 24. Juli 2006 - VIII B 233/05 (https://dejure.org/2006,3784)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 132; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 126 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2
    Verfahrensmangel

  • datenbank.nwb.de

    Zeitpunkt der Berücksichtigung von Wertminderungen einer Darlehensforderung des Gesellschafters gegen die Personengesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2006, 2110
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 28/98

    Verlustausgleich nach §15 a EStG bei eigenkapitalersetzenden Darlehen

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    Darlehensforderungen des Gesellschafters gegen die Personengesellschaft sind, wenn sie mit dem Gesellschaftsverhältnis wirtschaftlich zusammenhängen, als Sonderbetriebsvermögen I in dessen Sonderbetriebsvermögen zu aktivieren (BFH-Urteile vom 28. März 2000 VIII R 28/98, BFHE 191, 347, BStBl II 2000, 347; vom 13. Oktober 1997 VIII R 78/97, BFHE 187, 227, BStBl II 1999, 163).

    Wertminderungen für den Gesellschafter wirken sich somit erst mit Vollbeendigung der Personengesellschaft oder einer vorherigen Betriebsaufgabe i.S. von § 16 des Einkommensteuergesetzes gewinnmindernd aus (BFH-Urteile vom 26. September 1996 IV R 105/94, BFHE 182, 33, BStBl II 1997, 277; in BFHE 202, 395, BStBl II 2003, 871; in BFHE 191, 347, BStBl II 2000, 347; zum Ganzen ausführlich Schmidt/Wacker, EStG, 25. Aufl., § 15 Rz. 540 bis 544, m.w.N.).

  • BFH, 05.06.2003 - IV R 36/02

    Ausgleichsanspruch eines Kommanditisten

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    In der Gesamtbilanz erhöhen sie das Gesamtkapitalkonto des Gläubiger-Mitunternehmers als Eigenkapital (BFH-Urteile vom 5. Juni 2003 IV R 36/02, BFHE 202, 395, BStBl II 2003, 871; in BFHE 183, 379, BStBl II 1998, 180).

    Wertminderungen für den Gesellschafter wirken sich somit erst mit Vollbeendigung der Personengesellschaft oder einer vorherigen Betriebsaufgabe i.S. von § 16 des Einkommensteuergesetzes gewinnmindernd aus (BFH-Urteile vom 26. September 1996 IV R 105/94, BFHE 182, 33, BStBl II 1997, 277; in BFHE 202, 395, BStBl II 2003, 871; in BFHE 191, 347, BStBl II 2000, 347; zum Ganzen ausführlich Schmidt/Wacker, EStG, 25. Aufl., § 15 Rz. 540 bis 544, m.w.N.).

  • BFH, 09.09.2005 - I B 40/05

    Verfahrensmängel; Rügeverzicht

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    Allein mit der Behauptung, das FG habe den Sachvortrag übergangen, wird noch kein Verfahrensverstoß i.S. von § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO dargetan (BFH-Beschluss vom 9. September 2005 I B 40/05, BFH/NV 2006, 101).

    Einwendungen gegen die tatsächliche Würdigung des streitigen Sachverhalts oder gegen die rechtliche Würdigung betreffen hingegen keine Verfahrensmängel, sondern die Anwendung materiellen Rechts, die als solche nicht zur Zulassung der Revision führen kann (BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 101).

  • BFH, 12.12.1996 - IV R 77/93

    Ausscheiden eines Kommanditisten

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    In der Steuerbilanz der Personengesellschaft stellen sie Fremdkapital dar (BFH-Urteil vom 12. Dezember 1996 IV R 77/93, BFHE 183, 379, BStBl II 1998, 180).

    In der Gesamtbilanz erhöhen sie das Gesamtkapitalkonto des Gläubiger-Mitunternehmers als Eigenkapital (BFH-Urteile vom 5. Juni 2003 IV R 36/02, BFHE 202, 395, BStBl II 2003, 871; in BFHE 183, 379, BStBl II 1998, 180).

  • BFH, 27.05.2005 - VII B 38/04

    Ap; Auskunftsersuchen an Bank

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    Das Urteil des FG beruht auf einem Verfahrensfehler, wenn es eine nach der Aktenlage klar feststehende Tatsache unberücksichtigt gelassen hat und die Entscheidung, wenn das FG den betreffenden Umstand in Erwägung gezogen hätte, möglicherweise anders ausgefallen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Mai 2005 VII B 38/04, BFH/NV 2005, 1496, m.w.N.; vom 21. Oktober 2005 III B 151/04, juris; vom 7. April 2005 IX B 194/03, BFH/NV 2005, 1354).

    Selbst wenn die Würdigung des FG unzutreffend wäre, so läge darin allenfalls ein materiell-rechtlicher Mangel, nicht jedoch ein Verfahrensverstoß des FG (vgl. auch BFH-Beschluss in BFH/NV 2005, 1496, m.w.N.).

  • BFH, 26.09.1996 - IV R 105/94

    1. Kapitalersetzendes Darlehen bei Auflösung des negativen Kapitalkontos eines

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    Wertminderungen für den Gesellschafter wirken sich somit erst mit Vollbeendigung der Personengesellschaft oder einer vorherigen Betriebsaufgabe i.S. von § 16 des Einkommensteuergesetzes gewinnmindernd aus (BFH-Urteile vom 26. September 1996 IV R 105/94, BFHE 182, 33, BStBl II 1997, 277; in BFHE 202, 395, BStBl II 2003, 871; in BFHE 191, 347, BStBl II 2000, 347; zum Ganzen ausführlich Schmidt/Wacker, EStG, 25. Aufl., § 15 Rz. 540 bis 544, m.w.N.).
  • BFH, 17.09.2003 - XI B 220/02

    Übernahme von Feststellungen aus einem Strafurteil

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    Die Geltendmachung eines Verfahrensmangels verlangt die genaue Angabe der Tatsachen, die den gerügten Mangel ergeben und gleichzeitig den schlüssigen Vortrag, inwiefern das angefochtene Urteil --ausgehend von der insoweit maßgebenden, ggf. auch unrichtigen materiell-rechtlichen Rechtsauffassung des FG-- ohne diesen Verfahrensmangel anders ausgefallen wäre (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. September 2003 XI B 220/02, BFH/NV 2004, 345; vom 30. Dezember 1998 XI B 51/98, BFH/NV 1999, 1099).
  • BFH, 21.10.2005 - III B 151/04

    Minderung der Bemessungsgrundlage für die Investitionszulage um den Betrag der

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    Das Urteil des FG beruht auf einem Verfahrensfehler, wenn es eine nach der Aktenlage klar feststehende Tatsache unberücksichtigt gelassen hat und die Entscheidung, wenn das FG den betreffenden Umstand in Erwägung gezogen hätte, möglicherweise anders ausgefallen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Mai 2005 VII B 38/04, BFH/NV 2005, 1496, m.w.N.; vom 21. Oktober 2005 III B 151/04, juris; vom 7. April 2005 IX B 194/03, BFH/NV 2005, 1354).
  • BFH, 28.11.2001 - I B 169/00

    § 50 d Abs. 1 a EStG - Wirksamkeit der Norm

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    Auch wenn ein Vortrag nicht ausdrücklich in den Entscheidungsgründen gewürdigt wird, ist grundsätzlich davon auszugehen, dass das zur Kenntnis genommene Vorbringen auch bei der Urteilsfindung in die Würdigung miteinbezogen worden ist (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2001 I B 169/00, BFH/NV 2002, 774; vom 23. November 2004 X B 19/04, juris; vom 3. Juni 2003 X B 102/02, BFH/NV 2003, 1209).
  • BFH, 23.11.2004 - X B 19/04

    Anforderungen an die Rüge eines Verfahrensfehlers in Gestalt eines Verstoßes

    Auszug aus BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05
    Auch wenn ein Vortrag nicht ausdrücklich in den Entscheidungsgründen gewürdigt wird, ist grundsätzlich davon auszugehen, dass das zur Kenntnis genommene Vorbringen auch bei der Urteilsfindung in die Würdigung miteinbezogen worden ist (BFH-Beschlüsse vom 28. November 2001 I B 169/00, BFH/NV 2002, 774; vom 23. November 2004 X B 19/04, juris; vom 3. Juni 2003 X B 102/02, BFH/NV 2003, 1209).
  • BFH, 13.10.1998 - VIII R 78/97

    Kein Verlustausgleich mit Sonderbetriebseinnahmen

  • BFH, 03.06.2003 - X B 102/02

    Sachaufklärungspflicht; Überraschungsentscheidung

  • BFH, 25.02.2005 - III B 77/04

    Realsplitting; Abzugsfähigkeit von Unterhaltsaufwendungen

  • BFH, 07.04.2005 - IX B 194/03

    NZB: Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Übergehen von Beweisanträgen

  • BFH, 30.12.1998 - XI B 51/98

    Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten

  • BFH, 14.12.1995 - IV R 106/94

    Keine Auswirkungen von nachträglichen Einlagen eines beschränkt haftenden

  • BFH, 10.02.2003 - VII B 183/02

    Darlegung des Verfahrensmangels eines übergangenen Beweisantrags

  • BFH, 03.08.2005 - I B 195/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 21.12.2004 - I B 128/04

    GmbH: Haftung des Liquidators

  • BFH, 17.08.2007 - VIII B 36/06

    VGA; nahe Angehörige; Schwestergesellschaften

    b) Mit der Rüge, das FG habe es im Rahmen der nach § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO gebotenen Gesamtwürdigung aller Umstände, vgl. dazu BFH-Beschluss vom 24. Juli 2006 VIII B 233/05 (BFH/NV 2006, 2110) unterlassen, konkret festzustellen, dass die Zahlung an die F-GmbH zu einer Bereicherung des Anteilseigners geführt habe, wird im Kern ein materiell-rechtlicher Mangel des angefochtenen Urteils behauptet, der indes nicht im Rahmen eines Verfahrens über die Nichtzulassungsbeschwerde überprüfbar ist, vgl. BFH-Beschluss vom 23. Januar 2007 VIII B 211/05 (BFH/NV 2007, 912, m.w.N.).
  • BFH, 20.07.2007 - VIII B 8/06

    Abrechnungsbescheid über Grund und Höhe von Säumniszuschlägen und deren Erlass;

    Eine ordnungsgemäße Verfahrensrüge verlangt die genaue Angabe der Tatsachen, die den Verfahrensmangel schlüssig ergeben, und des Weiteren, weshalb ausgehend von der insoweit maßgebenden materiell-rechtlichen Auffassung des FG die angefochtene Entscheidung auf dem Verfahrensfehler beruhen kann (BFH-Beschluss vom 24. Juli 2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110).
  • BFH, 27.05.2009 - VI B 162/08

    Doppelte Haushaltsführung

    Einwendungen gegen die tatrichterliche Würdigung des streitigen Sachverhalts oder die rechtliche Würdigung betreffen keinen Verfahrensmangel, sondern die Anwendung materiellen Rechts, die als solche nicht zur Zulassung der Revision führen (BFH-Beschlüsse vom 28. März 2000 X B 82/99, BFH/NV 2000, 1186; vom 24. Juli 2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 100).
  • BFH, 07.12.2007 - VIII B 110/07

    Kumulative Begründung - Keine Zulassung der Revision aufgrund von Einwendungen

    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Einwendungen der Kläger wegen vermeintlicher Verstöße gegen ihren Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG--, § 96 Abs. 2 FGO) sowie wegen einer Verletzung der Amtsermittlungspflichten durch das Finanzgericht --FG-- (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO) hinreichend substantiiert dargelegt worden sind (allgemein zu den Anforderungen an eine Verfahrensrüge vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Juli 2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110, m.w.N.; vom 18. April 2006 VIII B 141/05, BFH/NV 2006, 1465).
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12

    Sonderbetriebseinnahmen beim mittelbar über Personengesellschaft beteiligten

    Dabei kann dahin gestellt bleiben, ob die Rechtsprechungsgrundsätze auf den Streitfall übertragbar sind, wonach aufgrund des sog. Korrespondenzprinzips eine Wertberichtigung der in der Sonderbilanz aktivierten Forderung ausscheidet, solange nicht die entsprechende Verbindlichkeit in der Steuerbilanz der Gesellschaft ausgebucht ist (BFH, Beschlüsse vom 24.07.2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110, vom 09.12.2009 IV B 129/08, BFH/NV 2010, 640 und FG München, Urteil vom 10.12.2003 1 K 4141/01, EFG 2004, 648 zur korrespondierenden Bilanzierung von Gesellschafter-Darlehensforderungen; BFH, Urteil vom 05.06.2003 IV R 36/02, BStBl II 2003, 871 zu Ausgleichansprüche des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft nach §§ 110, 161 Abs. 2 des Handelsgesetzbuchs - HGB -).
  • BFH, 02.11.2010 - II B 61/10

    Gesamtergebnis des Verfahrens - Berücksichtigung der Akten durch das FG -

    Es verletzt jedoch seine Pflicht zur vollständigen Berücksichtigung des Streitstoffs, wenn es einen bestimmten Tatsachenvortrag erkennbar unberücksichtigt lässt, obwohl dieser auf der Basis seiner materiell-rechtlichen Auffassung entscheidungserheblich sein kann (BFH-Beschlüsse vom 21. Dezember 2004 I B 128/04, BFH/NV 2005, 994; vom 24. Juli 2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110).
  • BFH, 23.12.2009 - IX B 72/09

    Zweijährige Spekulationsfrist; Motiv- oder Inhaltsirrtum

    Auch betreffen die von den Klägern vorgebrachten Einwendungen gegen die tatrichterliche Würdigung des streitigen Sachverhalts und die rechtliche Würdigung keinen Verfahrensmangel, sondern die Anwendung materiellen Rechts, die als solche nicht zur Zulassung der Revision führen können (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. März 2000 X B 82/99, BFH/NV 2000, 1186; vom 24. Juli 2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110).
  • BFH, 20.08.2008 - II B 4/07

    Befangenheit eines Sachverständigen - unterlassene Heranziehung eines weiteren

    Außerdem muss dargelegt werden, dass die angefochtene Entscheidung --ausgehend von der insoweit maßgebenden, gegebenenfalls auch unrichtigen materiell-rechtlichen Auffassung des Finanzgerichts (FG)-- auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann, sie also ohne den Verfahrensmangel möglicherweise anders ausgefallen wäre (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. September 2003 XI B 220/02, BFH/NV 2004, 345; vom 24. Juli 2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110; vom 29. November 2007 VIII B 58/07, BFH/NV 2008, 399, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 27.03.2007 - VIII B 25/06

    Kumulative Begründung eines Urteils; Anwendung des Grundsatzes von Treu und

    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Einwendungen des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) bezüglich der Beweiswürdigung des Finanzgerichts (FG) zulässige und begründete Verfahrensrügen i.S. von § 76 Abs. 1 Satz 1 und § 96 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO enthalten und entsprechend den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO hinreichend substantiiert dargetan worden sind (allgemein zu den Anforderungen an eine Verfahrensrüge Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Juli 2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110, m.w.N.).
  • BFH, 16.06.2011 - III B 197/10

    Zulagenbegünstigung von Gerüstteilen - Feststellungslast für das Einhalten der

    Das FG muss in seinem Urteil nicht auf jede Einzelheit des Sachverhalts und des Beteiligtenvortrags ausdrücklich eingehen, sondern verletzt seine Pflicht zur vollständigen Berücksichtigung des Streitstoffs, wenn es einen bestimmten Tatsachenvortrag erkennbar unberücksichtigt lässt, obwohl dieser auf der Basis seiner materiell-rechtlichen Auffassung entscheidungserheblich sein kann (z.B. BFH-Beschluss vom 24. Juli 2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110).
  • BFH, 29.10.2009 - IV B 5/09

    Zur notwendigen Beiladung eines Komplementärs, der Kommanditist wird - Verstoß

  • BFH, 11.12.2007 - VIII B 90/07

    Darlegung von Revisionszulassungsgründen - Berichtigung wegen offenbarer

  • BFH, 07.12.2007 - VIII B 112/07

    Kumulative Begründung - Ergebnisrichtigkeit - Keine objektive Klagebefugnis

  • BFH, 15.03.2013 - VII B 77/12

    Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten

  • BFH, 20.09.2012 - VIII B 119/11

    NZB, Terminsverlegung, Recht auf Gehör

  • BFH, 28.05.2009 - VI B 127/08

    Nichtzulassungsbeschwerde: Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten

  • BFH, 12.11.2008 - VI B 85/08

    Berufliche Veranlassung eines Umzugs bei einer Fahrzeitverkürzung von mindestens

  • BFH, 31.01.2007 - VIII B 31/06

    Wiedereinsetzung in die versäumte Einlegungsfrist wegen Erkrankung;

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