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   BFH, 30.06.2005 - III R 80/03   

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https://dejure.org/2005,6409
BFH, 30.06.2005 - III R 80/03 (https://dejure.org/2005,6409)
BFH, Entscheidung vom 30.06.2005 - III R 80/03 (https://dejure.org/2005,6409)
BFH, Entscheidung vom 30. Juni 2005 - III R 80/03 (https://dejure.org/2005,6409)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Judicialis

    EStG § 31 Satz 4; ; EStG § 32 Abs. 1; ; EStG § 32 Abs. 1 Nr. 2; ; EStG § 52 Abs. 40 Satz 1; ; EStG § 63 Abs. 1 Nr. 1; ; SGB VIII § 33

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 32 Abs. 1 Nr. 2 § 63 Abs. 1 Nr. 1
    Kindergeld für ein behindertes, zeitweise im Heim untergebrachtes Kind

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Wann nehmen Pflegeeltern ein Pflegekind "zu Erwerbszwecken" in ihren Haushalt auf?

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anspruch auf Kindergeld für ein schwer behindertes autistisches Kind als Pflegekind; Berücksichtigung eines Kindes als Pflegekind bei der Festsetzung des Kindergeldes; Begriff der Pflegekinder; Rückwirkende Anwendbarkeit der Neufassung des § 32 Abs.1 Nr. 2 ...

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 32 Abs 1 Nr 2
    Behinderter; Kindergeld; Pflegekind

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2006, 262
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 23.09.1999 - VI R 106/98

    Pflegekindverhältnis; Verletzung des rechtlichen Gehörs durch

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Nach Auffassung in der Literatur liegt eine Aufnahme zu Erwerbszwecken nur vor, wenn es sich bei den Leistungen an die Pflegeeltern um eine Entlohnung für die Unterbringung und Betreuung des Kindes nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten handelt, nicht aber, wenn die Leistungen an die Pflegeltern die Kosten für Unterhalt, Erziehung und Betreuung des Pflegekindes abgelten (Heuermann in Blümich, Einkommensteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, § 32 EStG Rz. 53; Seiler in Kirchhof, Einkommensteuergesetz, 5. Aufl., § 32 Rz. 5; Jachmann in Kirchhof/Söhn/Mellinghof, Einkommensteuergesetz, § 32 Rz. B 16; vgl. auch BFH-Urteile vom 12. Juni 1991 III R 108/89, BFHE 165, 201, BStBl II 1992, 20, unter 2.a, und vom 23. September 1999 VI R 106/98, BFH/NV 2000, 448, unter 2.b).

    Nach dem Senatsurteil in BFH/NV 2000, 448 stellen Pflegegelder, die bei Aufnahme eines Kindes in eine Familie zur Vollzeitpflege nach § 33 des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) geleistet werden, den gesamten Unterhalt einschließlich der Kosten für die Erziehung sicher (§ 39 Abs. 1 SGB VIII).

  • BFH, 29.01.2003 - VIII R 71/00

    Anerkennung eines Pflegekindschaftsverhältnisses

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Während des Revisionsverfahrens wies der Bundesfinanzhof (BFH) auf sein Urteil vom 29. Januar 2003 VIII R 71/00 (BFHE 201, 292, BStBl II 2003, 469) hin, nach dem ein Kind nur als Pflegekind zu berücksichtigen sei, wenn die Pflegeeltern 20 v.H. der tatsächlichen Unterhaltsaufwendungen selbst trügen.

    Nach der Rechtsprechung des BFH war diese Voraussetzung nur erfüllt, wenn die Eltern nach Abzug der Erstattung ihrer Aufwendungen mindestens 20 v.H. der tatsächlich entstandenen, angemessenen Unterhaltskosten (einschließlich der Kosten für Betreuung, Ausbildung und Erziehung) getragen haben (BFH-Urteile in BFHE 201, 292, BStBl II 2003, 469, und vom 29. Januar 2003 VIII R 77/99, BFH/NV 2003, 1294).

  • BFH, 14.11.2001 - X R 24/99

    Baukindergeld für behindertes Kind bei Heimunterbringung

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Nach der Rechtsprechung des BFH gehört ein behindertes Kind trotz Heimunterbringung weiterhin zum Haushalt der (Pflege-)Eltern, wenn es in einem zeitlich bedeutsamen Umfang im Haushalt weiterhin betreut wird (zu den Voraussetzungen im Einzelnen vgl. BFH-Urteile vom 14. November 2001 X R 24/99, BFHE 197, 296, BStBl II 2002, 244; vom 26. August 2003 VIII R 91/98, BFH/NV 2004, 324).
  • BFH, 26.08.2003 - VIII R 91/98

    Kindergeld; Beiladung des anderen Elternteils; Haushaltsaufnahme eines dauerhaft

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Nach der Rechtsprechung des BFH gehört ein behindertes Kind trotz Heimunterbringung weiterhin zum Haushalt der (Pflege-)Eltern, wenn es in einem zeitlich bedeutsamen Umfang im Haushalt weiterhin betreut wird (zu den Voraussetzungen im Einzelnen vgl. BFH-Urteile vom 14. November 2001 X R 24/99, BFHE 197, 296, BStBl II 2002, 244; vom 26. August 2003 VIII R 91/98, BFH/NV 2004, 324).
  • BFH, 02.06.2005 - III R 66/04

    Bestimmung des vorrangig Kindergeldberechtigten i.S. des § 64 Abs. 3 Satz 2 EStG

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Der Senat weist ergänzend darauf hin, dass es sich bei der Klage des Klägers auf Festsetzung von Kindergeld ab Juni 2000 nach der neueren Rechtsprechung des Senats um eine Verpflichtungsklage handelt (Senatsurteil vom 2. Juni 2005 III R 66/04, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BFH, 21.04.2005 - III R 53/02

    Pflegekindschaftsverhältnis - Volljährige

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Im Übrigen kann entgegen der Auffassung der Familienkasse in der Einspruchsentscheidung ein familienähnliches Band auch noch kurz vor Eintritt der Volljährigkeit begründet werden, wenn es sich um ein behindertes Kind handelt (vgl. Senatsurteil vom 21. April 2005 III R 53/02, BFH/NV 2005, 1547).
  • BFH, 29.01.2003 - VIII R 77/99

    Kindergeld; Pflegekinder; sog. Familiennest

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Nach der Rechtsprechung des BFH war diese Voraussetzung nur erfüllt, wenn die Eltern nach Abzug der Erstattung ihrer Aufwendungen mindestens 20 v.H. der tatsächlich entstandenen, angemessenen Unterhaltskosten (einschließlich der Kosten für Betreuung, Ausbildung und Erziehung) getragen haben (BFH-Urteile in BFHE 201, 292, BStBl II 2003, 469, und vom 29. Januar 2003 VIII R 77/99, BFH/NV 2003, 1294).
  • BFH, 24.08.2004 - VIII R 90/03

    Behinderungsbedingter Mehrbedarf bei teilstationärer Unterbringung

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Da sich die Rückwirkung begünstigend auswirkt, bestehen auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen eine rückwirkende Anwendung der Vorschrift (BFH-Urteile vom 24. August 2004 VIII R 50/03, BFHE 207, 250, BFH/NV 2004, 1719, und VIII R 90/03, BFH/NV 2005, 332).
  • BFH, 02.12.2004 - III R 77/03

    Betriebsaufspaltung; Zugehörigkeit eines Miteigentumsanteils an einem der

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Die fehlenden Feststellungen des FG sind ein materieller Fehler, der zur Aufhebung des Urteils und zur Zurückverweisung der Sache an das FG führt (Senatsurteil vom 2. Dezember 2004 III R 77/03, BFHE 208, 215, BStBl II 2005, 340, m.w.N.).
  • BFH, 12.06.1991 - III R 108/89

    Begriff des Pflegekindes: 1. Beitrag des Steuerpflichtigen zum Unterhalt nicht

    Auszug aus BFH, 30.06.2005 - III R 80/03
    Nach Auffassung in der Literatur liegt eine Aufnahme zu Erwerbszwecken nur vor, wenn es sich bei den Leistungen an die Pflegeeltern um eine Entlohnung für die Unterbringung und Betreuung des Kindes nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten handelt, nicht aber, wenn die Leistungen an die Pflegeltern die Kosten für Unterhalt, Erziehung und Betreuung des Pflegekindes abgelten (Heuermann in Blümich, Einkommensteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, § 32 EStG Rz. 53; Seiler in Kirchhof, Einkommensteuergesetz, 5. Aufl., § 32 Rz. 5; Jachmann in Kirchhof/Söhn/Mellinghof, Einkommensteuergesetz, § 32 Rz. B 16; vgl. auch BFH-Urteile vom 12. Juni 1991 III R 108/89, BFHE 165, 201, BStBl II 1992, 20, unter 2.a, und vom 23. September 1999 VI R 106/98, BFH/NV 2000, 448, unter 2.b).
  • BFH, 24.08.2004 - VIII R 50/03

    Rückwirkende Änderung des Pflegekindbegriffs gilt auch für Kindergeld -

  • FG Saarland, 06.02.2003 - 2 K 212/01

    Einkommensteuer: Kind im häuslichen Pflegenest

  • BFH, 22.12.2011 - III R 41/07

    Kein Kindergeld während einer Übergangszeit von mehr als vier Monaten zwischen

    d) Soweit die Senatsentscheidungen vom 2. Juni 2005 III R 66/04 (BFHE 210, 265, BStBl II 2006, 184) sowie vom 30. Juni 2005 III R 80/03 (BFH/NV 2006, 262) dahingehend verstanden werden könnten, dass die FG bei Klagen gegen Kindergeld-Ablehnungsbescheide die Anspruchsberechtigung bis zu dem Monat der finanzgerichtlichen Entscheidung zu prüfen haben, hält der Senat aufgrund der vorstehenden Erwägungen hieran nicht mehr fest.
  • BFH, 02.04.2009 - III R 92/06

    Kindergeldanspruch für Pflegekinder - Aufnahme eines Kindes in den Haushalt zu

    Nur wenn Pflegeeltern ein erheblich über den Pflegesätzen des zuständigen Jugendamtes liegendes Pflegegeld gezahlt wird, kann angenommen werden, dass sie nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen für die Unterbringung und Betreuung entlohnt werden (Senatsurteil vom 30. Juni 2005 III R 80/03, BFH/NV 2006, 262).
  • BFH, 19.10.2017 - III R 25/15

    Kindergeld: Streitgegenstand einer (Untätigkeits-)Klage gegen einen

    Zwar sollen Pflegegelder nach § 33 i.V.m. § 39 Abs. 4 SGB VIII auch einen Anreiz zur Aufnahme fremder Kinder schaffen; sie sind aber nach ihrem Zweck und ihrer Bemessungsgrundlage regelmäßig kein nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen berechnetes Entgelt für Unterbringung und Betreuung, sondern lediglich Kostenersatz (vgl. BFH-Urteil vom 23. September 1999 VI R 106/98, BFH/NV 2000, 448, unter 2.b, m.w.N.; Senatsurteile vom 30. Juni 2005 III R 80/03, BFH/NV 2006, 262, unter II.3., m.w.N., und in BFHE 224, 542, BStBl II 2010, 345, unter II.2., m.w.N.; vgl. auch Grönke-Reimann in Herrmann/Heuer/ Raupach, § 32 EStG Rz 50, m.w.N.; Seiler in Kirchhof, EStG, 17. Aufl., § 32 Rz 5; Jachmann, in: Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 32 Rz B 16, m.w.N.; Stache in Bordewin/ Brandt, § 32 EStG Rz 36 f., 41 b).

    Nur wenn den Pflegeeltern ein erheblich über den Pflegesätzen des zuständigen Jugendamtes liegendes Pflegegeld gezahlt wird, kann angenommen werden, dass sie nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen für die Unterbringung und Betreuung entlohnt werden (vgl. z.B. Senatsurteile in BFH/NV 2006, 262, unter II.3., und in BFHE 224, 542, BStBl II 2010, 345, unter II.2.).

  • FG Hessen, 10.11.2014 - 2 K 936/08

    §§ 32 I Nr. 2, 63 I 1 EStG, §§ 33, 34, 39, ...

    Nur wenn den Pflegeeltern ein erheblich über den Pflegesätzen des zuständigen Jugendamts liegendes Pflegegeld gezahlt wird, kann davon ausgegangen werden, dass sie durch das Pflegegeld nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen für die Unterbringung und Betreuung entlohnt werden ( BFH-Urteil vom 30. Juni 2005 III R 80/03 , BFH/NV 2006, 262 [BFH 30.06.2005 - III R 80/03] ).
  • BFH, 24.07.2013 - XI R 24/12

    Zeitlicher Prüfungsumfang in Kindergeldsachen - Unzulässigkeit der Klage gegen

    aa) Der III. Senat des BFH hat --unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. dazu Urteile vom 2. Juni 2005 III R 66/04, BFHE 210, 265, BStBl II 2006, 184; vom 30. Juni 2005 III R 80/03, BFH/NV 2006, 262)-- entschieden, dass die vom Bundessozialgericht (BSG) für das sozialgerichtliche Verfahren abweichend vertretene Auffassung, wonach bei einer kombinierten Anfechtungs- und Leistungs- (§ 54 Abs. 4 des Sozialgerichtsgesetzes --SGG--) bzw. Anfechtungs- und Verpflichtungsklage (§ 54 Abs. 1 SGG) gegen einen Verwaltungsakt, durch den die Gewährung laufender Zahlungen abgelehnt werde, auch über die nach der Widerspruchsentscheidung abgelaufenen Zeiträume zu entscheiden sei (vgl. BSG-Urteil vom 11. Dezember 2007 B 8/9b SO 12/06 R, Sozialrecht 4-3500 § 21 Nr. 1), auf das finanzgerichtliche Verfahren in Kindergeldsachen nicht übertragbar ist (vgl. dazu BFH-Urteil in BFH/NV 2012, 1446, Rz 20).
  • BFH, 22.12.2011 - III R 70/09

    Pflegekindschaftsverhältnis und Haushaltsaufnahme; zeitlicher Prüfungsumfang in

    cc) Soweit die Senatsentscheidungen vom 2. Juni 2005 III R 66/04 (BFHE 210, 265, BStBl II 2006, 184) sowie vom 30. Juni 2005 III R 80/03 (BFH/NV 2006, 262) dahingehend verstanden werden könnten, dass die Finanzgerichte bei Klagen gegen Kindergeld-Ablehnungsbescheide die Anspruchsberechtigung bis zum Monat der finanzgerichtlichen Entscheidung zu prüfen haben, hält der Senat aufgrund der vorstehenden Erwägungen hieran nicht mehr fest.
  • FG Sachsen-Anhalt, 02.02.2023 - 4 K 848/21

    Kindergeld und Kinderbonus für ein in den Haushalt des Steuerprlichtigen

    Zwar sollen Pflegegelder nach § 33 i.V.m. § 39 Abs. 4 SGB VIII auch einen Anreiz zur Aufnahme fremder Kinder schaffen; sie sind aber nach ihrem Zweck und ihrer Bemessungsgrundlage regelmäßig kein nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen berechnetes Entgelt für Unterbringung und Betreuung, sondern lediglich Kostenersatz (vgl. BFH-Urteile vom 23. September 1999 VI R 106/98, BFH/NV 2000, 448, unter 2.b; vom 30. Juni 2005 III R 80/03, BFH/NV 2006, 262, unter II.3., und in BFHE 224, 542, BStBl II 2010, 345, unter II.2.).
  • LAG Düsseldorf, 20.03.2007 - 12 Sa 306/07

    Kindergeldbezogener Anteil im Ortszuschlag, rückwirkende Änderung der

    Während in Fällen, in denen sich eine gesetzliche Rückwirkung begünstigend auswirkt, keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Rückwirkung bestehen (vgl. BFH, vom 30.06.2005, BFH/NV 2006, 262), liegen bei der belastenden Rückwirkung die Dinge anders.
  • FG Niedersachsen, 11.06.2013 - 13 K 30/13

    Pflegekindschaftsverhältnis zwischen Pflegeeltern und einem Kind bei

    Nur wenn den Pflegeeltern ein erheblich über den Pflegesätzen des zuständigen Jugendamts liegendes Pflegegeld gezahlt wird, kann davon ausgegangen werden, dass sie durch das Pflegegeld nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen für die Unterbringung und Betreuung entlohnt werden (BFH-Urteil vom 30. Juni 2005 III R 80/03, BFH/NV 2006, 262).
  • FG Düsseldorf, 13.12.2006 - 4 K 3683/05

    Personenbezogenheit der Erlaubnis nach § 9 Abs. 4 Satz 1 StromStG;

    Nach § 9 Abs. 4 Satz 2 StromStG in der im Streitfall anzuwendenden Fassung des Gesetzes vom 15. Juli 2006 (BGBl 1, 1534) (vgl. hierzu Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 30. Juni 2005 III R 80/03, BFH/NV 2006, 262) wird die Erlaubnis nach § 9 Abs. 4 Satz 1 StromStG, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 2 StromStG steuerbefreiten Strom zur Stromerzeugung zu entnehmen, auf Antrag Personen erteilt, gegen deren steuerliche Zuverlässigkeit keine Bedenken bestehen.
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