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   BFH, 29.11.2006 - I R 103/05   

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https://dejure.org/2006,8881
BFH, 29.11.2006 - I R 103/05 (https://dejure.org/2006,8881)
BFH, Entscheidung vom 29.11.2006 - I R 103/05 (https://dejure.org/2006,8881)
BFH, Entscheidung vom 29. November 2006 - I R 103/05 (https://dejure.org/2006,8881)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 20 Abs. 1; ; AO 1977 § 24; ; AO 1977 § 34; ; AO 1977 § 35; ; AO 1977 § 69; ; AO 1977 § 69 Satz 1; ; AO 1977 § 71; ; FGO § 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 69 S. 1 § 191 Abs. 5 S. 1 Nr. 1
    GmbH-Geschäftsführer: Haftung bei verspäteter Abgabe der Steuererklärung

  • datenbank.nwb.de

    Voraussetzungen der Geschäftsführerhaftung bei verspäteter Abgabe der Steuererklärung; Zuständigkeit für den Erlass von Haftungsbescheiden richtet sich nach § 24 AO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 69, AO 1977 § 71
    Grobes Verschulden; Haftung; Zeitpunkt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 1067
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 06.03.2001 - VII R 17/00

    USt; Geschäftsführer-Haftung

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    Die Ursächlichkeit der Pflichtverletzung für den Steuerausfall ist auch dann Voraussetzung für eine Haftung, wenn die Pflichtverletzung darin liegt, dass eine Steuererklärung nicht oder nicht rechtzeitig abgegeben wurde (BFH-Urteil vom 6. März 2001 VII R 17/00, BFH/NV 2001, 1100, m.w.N.).

    Ein solches Vorgehen kann insbesondere nicht auf die dazu vom FG zitierte Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 18. März 1970 I R 176/69, BFHE 99, 14, BStBl II 1970, 556; Urteil in BFH/NV 2001, 1100) gestützt werden.

    Andererseits ist der Kläger verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten an der Sachaufklärung mitzuwirken (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 1100, 1102, m.w.N.); eine Verletzung dieser Mitwirkungspflicht kann ggf. eine Entscheidung zu seinem Nachteil rechtfertigen.

  • FG München, 09.11.2004 - 7 K 2143/00

    Keine Haftungsinanspruchnahme des Verfügungsberechtigten bei fehlendem

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    Das Urteil des FG vom 9. November 2004 7 K 2143/00 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 538 abgedruckt.
  • BFH, 18.03.1970 - I R 176/69

    Anfechtungsklage - Zulässigkeit - Rechtsbehelf - Unrichtige Behandlung -

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    Ein solches Vorgehen kann insbesondere nicht auf die dazu vom FG zitierte Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 18. März 1970 I R 176/69, BFHE 99, 14, BStBl II 1970, 556; Urteil in BFH/NV 2001, 1100) gestützt werden.
  • BFH, 19.12.2000 - VII R 86/99

    Lohnsteuerhilfeverein - Haftungsschuldner für Umsatzsteuerschulden -

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    Dazu weist der Senat darauf hin, dass die Zuständigkeit für den Erlass von Haftungsbescheiden --entgegen der Ansicht des Klägers-- regelmäßig nicht nach § 20 Abs. 1 AO 1977, sondern nach § 24 AO 1977 zu beurteilen ist (BFH-Urteil vom 19. Dezember 2000 VII R 86/99, BFH/NV 2001, 742; Brockmeyer in Klein, a.a.O., § 24 Rz 2, m.w.N.).
  • BFH, 09.12.2005 - VII B 124/05

    Geschäftsführerhaftung; Insolvenzverfahren - LSt-Zahlung als anfechtbare

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    a) Richtig ist allerdings, dass nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) eine Haftung nach § 69 AO 1977 nur dann ausgelöst wird, wenn die dafür in Frage kommende Person erstens eine schuldhafte Pflichtverletzung begangen und zweitens diese Pflichtverletzung einen Schaden in Gestalt eines Ausfalls von Steuern oder steuerlichen Nebenleistungen verursacht hat (BFH-Urteil vom 5. März 1991 VII R 93/88, BFHE 164, 203, BStBl II 1991, 678; BFH-Beschlüsse vom 11. August 2005 VII B 244/04, BFHE 210, 410, BStBl II 2006, 201; vom 9. Dezember 2005 VII B 124-125/05, BFH/NV 2006, 897, 899; Jatzke in Beermann/Gosch, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 69 AO Rz 53, m.w.N.).
  • BFH, 05.03.1991 - VII R 93/88

    GmbH - Haftung des Geschäftsführers - Grundsatz der anteiligen Tilgung -

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    a) Richtig ist allerdings, dass nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) eine Haftung nach § 69 AO 1977 nur dann ausgelöst wird, wenn die dafür in Frage kommende Person erstens eine schuldhafte Pflichtverletzung begangen und zweitens diese Pflichtverletzung einen Schaden in Gestalt eines Ausfalls von Steuern oder steuerlichen Nebenleistungen verursacht hat (BFH-Urteil vom 5. März 1991 VII R 93/88, BFHE 164, 203, BStBl II 1991, 678; BFH-Beschlüsse vom 11. August 2005 VII B 244/04, BFHE 210, 410, BStBl II 2006, 201; vom 9. Dezember 2005 VII B 124-125/05, BFH/NV 2006, 897, 899; Jatzke in Beermann/Gosch, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 69 AO Rz 53, m.w.N.).
  • BFH, 11.08.2005 - VII B 244/04

    Anfechtbarkeit von Lohnsteuerzahlungen in der Insolvenz

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    a) Richtig ist allerdings, dass nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) eine Haftung nach § 69 AO 1977 nur dann ausgelöst wird, wenn die dafür in Frage kommende Person erstens eine schuldhafte Pflichtverletzung begangen und zweitens diese Pflichtverletzung einen Schaden in Gestalt eines Ausfalls von Steuern oder steuerlichen Nebenleistungen verursacht hat (BFH-Urteil vom 5. März 1991 VII R 93/88, BFHE 164, 203, BStBl II 1991, 678; BFH-Beschlüsse vom 11. August 2005 VII B 244/04, BFHE 210, 410, BStBl II 2006, 201; vom 9. Dezember 2005 VII B 124-125/05, BFH/NV 2006, 897, 899; Jatzke in Beermann/Gosch, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 69 AO Rz 53, m.w.N.).
  • BFH, 17.11.1992 - VII R 13/92

    Zeitpunkt der Fälligkeit der einzubehaltenden Lohnsteuer

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    In diesem Zusammenhang ist einerseits zu berücksichtigen, dass das FA für die tatsächlichen Voraussetzungen des Haftungsanspruchs die objektive Beweislast (Feststellungslast) trägt (BFH-Urteil vom 17. November 1992 VII R 13/92, BFHE 170, 295, 298, BStBl II 1993, 471, 472; Rüsken in Klein, AO, 9. Aufl., § 191 Rz 87a, m.w.N.).
  • BFH, 28.11.2002 - VII R 41/01

    Haftung des Konkursverwalters bei Umsatzsteuer-Option

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    Ein solches Vorgehen kann die Annahme einer Pflichtverletzung (BFH-Urteile vom 28. November 2002 VII R 41/01, BFHE 200, 482, 485, BStBl II 2003, 337, 338; vom 11. März 2004 VII R 19/02, BFHE 205, 335, 340, BStBl II 2004, 967, 969; Rüsken in Klein, a.a.O., § 69 Rz 55, m.w.N.) und, wenn es schuldhaft erfolgt, eine Haftung nach § 69 Satz 1 AO 1977 begründen.
  • BFH, 07.11.1995 - VII R 26/95

    Haftung bei gleichzeitigem Konkurs aller GbR-Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 29.11.2006 - I R 103/05
    Denn der Ablauf der Festsetzungsfrist gegenüber dem Steuerschuldner kann zwar dazu führen, dass ein Haftungsbescheid nicht mehr ergehen darf (§ 191 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 AO 1977); er bewirkt aber nicht, dass ein vor Fristablauf erlassener Haftungsbescheid nunmehr rechtswidrig wird (BFH-Urteil vom 7. November 1995 VII R 26/95, BFH/NV 1996, 379, 382; Rüsken in Klein, a.a.O., § 191 Rz 105).
  • BFH, 11.03.2004 - VII R 19/02

    Vertreterhaftung für Umsatzsteuerschuld

  • BFH, 07.09.2011 - I B 157/10

    Steuerabzug bei einem in der Schweiz ansässigen Vergütungsgläubiger - Haftung des

    Eine etwaige Verletzung der Mitwirkungspflicht kann trotz der bei Haftungsbescheiden bestehenden Feststellungslast des FA eine Entscheidung zum Nachteil der Antragsteller rechtfertigen (vgl. dazu Senatsurteil vom 29. November 2006 I R 103/05, BFH/NV 2007, 1067; BFH-Urteil vom 6. März 2001 VII R 17/00, BFH/NV 2001, 1100).
  • VG Oldenburg, 21.05.2007 - 2 B 4958/06

    Anfechtung; Ausschluss; Bescheid; Eilverfahren; Einwendung;

    Eine Haftung nach § 69 AO wird nur dann ausgelöst, wenn die dafür in Frage kommende Person eine schuldhafte Pflichtverletzung begangen und diese Pflichtverletzung einen Schaden in Gestalt eines Ausfalls von Steuern oder steuerlichen Nebenleistungen verursacht hat (vgl. BFH, Urteil vom 29. November 2006 - I R 103/05 -, juris, Rn. 12, m.w.N.).

    Eine Erklärungsabgabe, die innerhalb der so verlängerten Frist erfolgt, genügt den an den Erklärungspflichtigen zu stellenden Anforderungen; sie stellt daher keine Pflichtverletzung im Sinne des § 69 AO dar (vgl. BFH, Urteil vom 29. November 2006, a.a.O., Rn. 14, m.w.N.).

    Andererseits ist der Betroffene verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten an der Sachaufklärung mitzuwirken; eine Verletzung dieser Mitwirkungspflicht kann ggf. eine Entscheidung zu seinem Nachteil rechtfertigen (vgl. BFH, Urteil vom 29. November 2006, a.a.O., Rn. 17).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.11.2014 - 14 A 759/13

    Verletzung der Pflichten eines Geschäftsführers bzgl. Abgabe der

    vgl. BFH, Urteil vom 29.11.2006 - I R 103/05 -, in: juris Rn. 16.
  • BFH, 20.12.2007 - I B 147/07

    Sachaufklärungsmangel als Verfahrensmangel - Darlegung einer Divergenzrüge

    a) Der Kläger hat nicht dargelegt, dass infolge einer Abweichung des angefochtenen Urteils vom Senatsurteil vom 29. November 2006 I R 103/05 (BFH/NV 2007, 1067) die Voraussetzungen des § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO erfüllt sind.

    Mit diesen Ausführungen ist schon nicht dargelegt, dass das FG seiner Entscheidung einen Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der von den tragenden Rechtssätzen im Senatsurteil in BFH/NV 2007, 1067 abweicht.

  • VG Schleswig, 10.06.2021 - 4 B 3/21

    Eilrechtsschutz gegen einen Haftungsbescheid; Gewerbesteuer; ernstliche Zweifel

    Eine Haftung nach § 69 AO wird nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes nur dann ausgelöst, wenn die dafür in Betracht kommende Person eine schuldhafte Pflichtverletzung begangen hat und diese Pflichtverletzung kausal einen Schaden in Gestalt eines Ausfalls von Steuern oder steuerlichen Nebenleistungen verursacht hat (vgl. BFH, Urteil vom 29.11.2006 - I R 103/05 - juris, Rn. 12; Urteil vom 05.03.1991 - VII R 93/88 - juris, Rn. 11 ff.; Beschluss vom 11.08.2005 - VII B 244/04 - juris, Rn. 9).
  • FG Hamburg, 13.08.2012 - 6 V 51/12

    Abgabenordnung: Haftung eines Prokuristen

    Zwar ist die Antragstellerin verpflichtet, im Rahmen ihrer Möglichkeiten an der Sachaufklärung mitzuwirken; eine Verletzung dieser Mitwirkungspflicht kann auch ggf. eine Entscheidung zu ihrem Nachteil rechtfertigen (BFH Urteil vom 29.11.2006 I R 103/05, BFH/NV 2007, 1067).
  • VG Schleswig, 26.02.2020 - 4 A 109/19

    Haftungsbescheid - Gewerbesteuer: Festsetzungsverjährung und Ermessensausübung im

    Eine Haftung nach § 69 AO wird nach ständiger Rechtsprechung des BFH nur dann ausgelöst, wenn die dafür in Betracht kommende Person eine schuldhafte Pflichtverletzung begangen hat und diese Pflichtverletzung kausal einen Schaden in Gestalt eines Ausfalls von Steuern oder steuerlichen Nebenleistungen verursacht hat (vgl. BFH, U. v. 29. November 2006 - I R 103/05 - juris Rn. 12; U. v. 5. März 1991 - VII R 93/88 - juris Rn. 11 ff.; B. v. 11. August 2005 - VII B 244/04 - juris Rn. 9).
  • VG Schleswig, 04.06.2019 - 4 B 37/19

    Eilrechtsschutz gegen einen Haftungsbescheid aufgrund des Bestehens von

    Eine Haftung nach § 69 AO wird nach ständiger Rechtsprechung des BFH nur dann ausgelöst, wenn die dafür in Betracht kommende Person eine schuldhafte Pflichtverletzung begangen hat und diese Pflichtverletzung kausal einen Schaden in Gestalt eines Ausfalls von Steuern oder steuerlichen Nebenleistungen verursacht hat (vgl. BFH, U. v. 29.11.2006 - I R 103/05 - juris Rn. 12; U. v. 05.03.1991 - VII R 93/88 - juris Rn. 11 ff.; B. v. 11.08.2005 - VII B 244/04 - juris Rn. 9).
  • VG Schleswig, 25.09.2019 - 4 A 531/17

    Gewerbesteuer - Haftungsbescheid gegenüber der nominellen Geschäftsführerin bei

    Eine Haftung nach § 69 AO wird nach ständiger Rechtsprechung des BFH nur dann ausgelöst, wenn die dafür in Betracht kommende Person eine schuldhafte Pflichtverletzung begangen hat und diese Pflichtverletzung kausal einen Schaden in Gestalt eines Ausfalls von Steuern oder steuerlichen Nebenleistungen verursacht hat (vgl. BFH, U. v. 29. November 2006 - I R 103/05 - juris Rn. 12; U. v. 5. März 1991 - VII R 93/88 - juris Rn. 11 ff.; B. v. 11. August 2005 - VII B 244/04 - juris Rn. 9).
  • VG München, 21.04.2016 - M 10 K 15.5005

    Haftungsbescheid gegen Geschäftsführer wegen Gewerbesteuern

    Eine Haftung nach § 69 AO wird nach ständiger Rechtsprechung des BFH nur dann ausgelöst, wenn die dafür in Betracht kommende Person eine schuldhafte Pflichtverletzung begangen hat und diese Pflichtverletzung einen Schaden in Gestalt eines Ausfalls von Steuern oder steuerlichen Nebenleistungen verursacht hat (vgl. BFH, U. v. 29.11.2006 - I R 103/05 - juris Rn. 12; U. v. 05.03.1991 - VII R 93/88 - juris Rn. 11 ff.; B. v. 11.08.2005 - VII B 244/04 - juris Rn. 9).
  • VG München, 21.04.2016 - M 10 K 15.5124

    Haftungsbescheid gegen Gesellschaft als Liquidatorin im Hinblick auf

  • FG Sachsen, 23.09.2009 - 5 K 398/04

    Zulässigkeit der Erhebung von Vollstreckungskosten, Säumniszuschlägen und

  • FG Saarland, 26.02.2009 - 2 K 2402/04

    Haftung des technischen Geschäftsführers für Lohnsteuerrückstände

  • VG Weimar, 22.06.2021 - 6 K 1426/19

    Zur Frage der Haftung als faktischer Geschäftsführer

  • VG München, 25.10.2018 - M 10 S 18.4681

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Gewerbesteuerhaftungsbescheid

  • VG München, 23.10.2018 - M 10 S 18.4681

    VwGO, AO

  • VG München, 13.03.2017 - M 10 S 17.617

    Anordnung der aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs gegen Haftungsbescheid

  • VG München, 12.01.2017 - M 10 K 16.1190

    Haftung des Geschäftsführers aus einem Haftungsbescheid als einem gesetzlichen

  • VG Gelsenkirchen, 31.08.2015 - 2 L 1393/15

    Haftungsbescheid, Verjährung, Ablaufhemmung

  • VG München, 15.12.2015 - M 10 S 15.3903

    Rechtmäßigkeit der Inanspruchnahme als Haftungsschuldner für

  • VG München, 15.12.2015 - M 10 S 15.3945

    Rechtmäßigkeit der Inanspruchnahme als Haftungsschuldner für

  • FG München, 27.04.2010 - 6 K 1462/07

    Haftung eines GmbH-Geschäftsführers: Einwendungen gegen die Rechtmäßigkeit der

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