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   BFH, 12.02.2007 - III B 140/06   

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https://dejure.org/2007,5099
BFH, 12.02.2007 - III B 140/06 (https://dejure.org/2007,5099)
BFH, Entscheidung vom 12.02.2007 - III B 140/06 (https://dejure.org/2007,5099)
BFH, Entscheidung vom 12. Februar 2007 - III B 140/06 (https://dejure.org/2007,5099)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 77 Abs. 1; ; EStG § 77 Abs. 2; ; EStG § 77 Abs. 3; ; BRAGO § 24; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 24; EStG § 77; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; RVG
    Rechtsanwalt; Erledigungsgebühr

  • datenbank.nwb.de

    Von der Familienkasse gegenüber einem Rechtsanwalt zu erstattende Aufwendungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 1109
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (6)

  • FG Saarland, 14.11.2005 - 2 S 335/05

    Termins- und Erledigungsgebühr aufgrund telefonischer Erledigung des Verfahrens;

    Auszug aus BFH, 12.02.2007 - III B 140/06
    Wegen der geforderten anwaltlichen Mitwirkung ist eine über die Begründung hinausgehende Verfahrensförderung mit dem Ziel der Erledigung der Rechtssache erforderlich (vgl. z.B. FG des Saarlandes, Beschluss vom 14. November 2005 2 S 335/05, Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 926; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Mai 2006 10 K 355/05, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2006, 1496; Landessozialgericht --LSG-- für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. August 2006 L 1 AL 23/06, RVGreport 2006, 427, m.w.N.; Wolf in: AnwK RVG, 3. Aufl., VV 1002 Rz 18 ff.).
  • LSG Bayern, 04.04.2006 - L 5 KR 251/05

    Erstattungsfähigkeit einer Erledigungsgebühr; Erstattungsfähigkeit von Auslagen

    Auszug aus BFH, 12.02.2007 - III B 140/06
    Auch nach Auffassung des BSG setzt eine Erledigungsgebühr nach Nr. 1005 i.V.m. 1002 VV RVG eine über die Begründung des Widerspruchs hinausgehende anwaltliche Mitwirkung voraus (Urteil vom 7. November 2006 B 1 KR 13/06 R, juris, Bestätigung des Urteils des Bayerischen LSG vom 4. April 2006 L 5 KR 251/05, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2006 - L 1 AL 23/06

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus BFH, 12.02.2007 - III B 140/06
    Wegen der geforderten anwaltlichen Mitwirkung ist eine über die Begründung hinausgehende Verfahrensförderung mit dem Ziel der Erledigung der Rechtssache erforderlich (vgl. z.B. FG des Saarlandes, Beschluss vom 14. November 2005 2 S 335/05, Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 926; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Mai 2006 10 K 355/05, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2006, 1496; Landessozialgericht --LSG-- für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. August 2006 L 1 AL 23/06, RVGreport 2006, 427, m.w.N.; Wolf in: AnwK RVG, 3. Aufl., VV 1002 Rz 18 ff.).
  • BFH, 11.02.1970 - VII B 44/68
    Auszug aus BFH, 12.02.2007 - III B 140/06
    Nach ganz überwiegender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur erfordert die Entstehung der Erledigungsgebühr i.S. von Nr. 1002 VV RVG daher ebenso wie die Erledigungsgebühr nach § 24 BRAGO, dass die Tätigkeit des Rechtsanwalts nicht allgemein auf Verfahrensförderung gerichtet ist, sondern auf den besonderen Erfolg einer Erledigung der Rechtssache ohne förmliche Entscheidung (vgl. zu § 24 BRAGO bereits Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 11. Februar 1970 VII B 44/68, Der Betrieb 1970, 1811).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus BFH, 12.02.2007 - III B 140/06
    Auch nach Auffassung des BSG setzt eine Erledigungsgebühr nach Nr. 1005 i.V.m. 1002 VV RVG eine über die Begründung des Widerspruchs hinausgehende anwaltliche Mitwirkung voraus (Urteil vom 7. November 2006 B 1 KR 13/06 R, juris, Bestätigung des Urteils des Bayerischen LSG vom 4. April 2006 L 5 KR 251/05, juris).
  • FG Baden-Württemberg, 22.05.2006 - 10 K 355/05

    Die bloße Begründung eines Rechtsbehelfs kann die Erledigungsgebühr nicht

    Auszug aus BFH, 12.02.2007 - III B 140/06
    Wegen der geforderten anwaltlichen Mitwirkung ist eine über die Begründung hinausgehende Verfahrensförderung mit dem Ziel der Erledigung der Rechtssache erforderlich (vgl. z.B. FG des Saarlandes, Beschluss vom 14. November 2005 2 S 335/05, Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 926; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Mai 2006 10 K 355/05, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2006, 1496; Landessozialgericht --LSG-- für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. August 2006 L 1 AL 23/06, RVGreport 2006, 427, m.w.N.; Wolf in: AnwK RVG, 3. Aufl., VV 1002 Rz 18 ff.).
  • BGH, 18.09.2008 - IX ZR 174/07

    Voraussetzungen der Erledigungsgebühr

    c) Dem kann nicht entgegengehalten werden, dass hinsichtlich der Erledigungsgebühr der Nr. 1002 VV RVG eine anwaltliche Mitwirkung nur dann für gegeben erachtet wird, wenn der Anwalt eine besondere, nicht nur unwesentliche und gerade auf die außergerichtliche Erledigung gerichtete Tätigkeit entfaltet hat (BFH BFH/NV 2007, 1109, 1110; BSG JurBüro 2007, 584 f. [auch zur gleichlautenden Bestimmung der Nr. 1005 VV RVG]; AnwK-RVG/Wolf, aaO VV 1002 Rn. 18).
  • LSG Thüringen, 19.08.2011 - L 6 SF 872/11

    Entstehen einer Erledigungsgebühr bei Annahme eines Anerkenntnisses im

    Sie entspricht der Rechtsprechung des BFH (vgl. Beschluss vom 12. Februar 2007 - Az.: III B 140/06, nach juris) und der überwiegenden Meinung in der Literatur (vgl. Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Auflage 2010, VV-RVG 1002 Rdnr. 38; Mayer in Mayer/Kroiß, RVG, 4. Auflage 2009, Nr. 1002 VV Rdnr. 17; Hartmann in Kostengesetze, 40. Auflage 2010, VV 1002 Rdnr. 9).
  • FG Münster, 30.03.2022 - 15 Ko 158/22

    Anwaltliche Vergütung nach der Beendigung eines Klageverfahrens durch

    Eine Erledigungsgebühr entsteht aber nur dann, wenn der Rechtsanwalt bei der Erledigung der Rechtssache "mitgewirkt" hat (vgl. hierzu und dem folgenden BFH, Beschluss vom 12.2.2007 III B 140/06, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen - BFH/NV - 2007, 1109; FG Köln, Beschluss vom 29.5.2018 2 Ko 1654/17, juris; FG Hessen, Beschluss vom 31.1.2013 1 Ko 2202/11, EFG 2013, 644; FG Düsseldorf, Beschluss vom 2.1.2012 10 Ko 2007/11 KF, juris; FG Münster, Beschluss vom 16.12.2009 8 Ko 3497/09 KFB, EFG 2010, 592; Brandis in: Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO, Rz. 83 ff. mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
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