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   BFH, 23.02.2007 - III B 105/06   

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https://dejure.org/2007,10006
BFH, 23.02.2007 - III B 105/06 (https://dejure.org/2007,10006)
BFH, Entscheidung vom 23.02.2007 - III B 105/06 (https://dejure.org/2007,10006)
BFH, Entscheidung vom 23. Februar 2007 - III B 105/06 (https://dejure.org/2007,10006)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    ZPO § 227; ; ZPO § 227 Abs. 1; ; ZPO § 283; ; FGO § 91 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 155

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3 § 155; ZPO § 227 Abs. 1
    NZB: Terminsverlegung, Verfahrensmangel

  • datenbank.nwb.de

    Rechtspflicht des Gerichts zur Terminsänderung bei Antrag des Beteiligten wegen erheblicher Gründe; Anforderungen an die Gründe für die Gewährung einer weiteren Schriftsatzfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 1163
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 22.04.2005 - III B 121/04

    Terminsverlegung; Wechsel des Prozessvertreters

    Auszug aus BFH, 23.02.2007 - III B 105/06
    Da der Kläger im Streitfall keinen erheblichen Grund für eine Vertagung geltend gemacht hat, kann der Senat offen lassen, ob dem Antrag des Klägers --wie das FG im Urteil ausgeführt hat-- prozesstaktische, auf Prozessverschleppung zielende Überlegungen zugrunde lagen (vgl. hierzu Senatsbeschluss vom 22. April 2005 III B 121/04, BFH/NV 2005, 1373, m.w.N.).
  • BFH, 10.04.2006 - X B 162/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 23.02.2007 - III B 105/06
    Beantragt ein Beteiligter die Änderung des Termins und kann er sich hierbei auf erhebliche Gründe i.S. von § 227 Abs. 1 ZPO berufen, so verdichtet sich das richterliche Ermessen zu einer entsprechenden Rechtspflicht zur Terminsänderung (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. April 2006 X B 162/05, BFH/NV 2006, 1332, m.w.N.).
  • FG Hessen, 25.11.2021 - 6 K 720/18

    Kein Vorsteuerabzug bei unzureichender Leistungsbeschreibung und fehlendem Beweis

    Nur für diesen Fall sieht § 155 Abs. 1 FGO i.V.m. § 283 ZPO das Nachbringen schriftlicher Erklärungen vor (BFH vom 23.02.2007 - III B 105/06, BFH/NV 2007; BFH vom 18.09.2009 - IV B 140/08, BFH/NV 2010, 220).

    Mangelnde Vorbereitung eines Verfahrensbeteiligten ist kein erheblicher Grund, es sei denn, der Beteiligte kann sie genügend entschuldigen (BFH vom 23.02.2007 - III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163).

  • BFH, 11.11.2022 - VIII B 97/21

    Schätzung eines Unsicherheitsabschlags von den geltend gemachten Betriebsausgaben

    § 283 ZPO setzt voraus, dass sich eine Partei in der mündlichen Verhandlung auf ein Vorbringen des Gegners nicht erklären kann, weil es ihr nicht rechtzeitig vor dem Termin mitgeteilt worden ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23.02.2007 - III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163, und vom 18.09.2009 - IV B 140/08, BFH/NV 2010, 220).
  • BFH, 15.05.2019 - IX B 105/18

    Zulassung wegen Verfahrensfehler: Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch

    Der Kläger hat jedoch nicht vorgetragen, dass das FA im Termin zur mündlichen Verhandlung neue Angriffs- oder Verteidigungsmittel vorgebracht hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. Februar 2007 III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163, Rz 14; vom 18. März 2008 XI S 30/07 (PKH), BFH/NV 2008, 1184, Rz 8, und vom 18. September 2009 IV B 140/08, BFH/NV 2010, 220, Rz 2; Zöller/Greger, ZPO, 32. Aufl., § 283 Rz 2a).
  • BFH, 23.07.2009 - X B 10/09

    Verwertungsverbot im Besteuerungsverfahren

    Der angerufene Senat kann offenlassen, ob bzw. unter welchen Voraussetzungen die Nichtgewährung einer in der mündlichen Verhandlung beantragten Schriftsatzfrist (§ 283 der Zivilprozessordnung i.V.m. § 155 FGO) dann einen Verfahrensfehler (Verstoß gegen das rechtliche Gehör nach Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes bzw. die Verletzung des Anspruchs auf ein faires Verfahren) darstellt, wenn das FG erstmals in dieser Verhandlung auf einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt hinweist (vgl. in diesem Zusammenhang auch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Februar 2007 III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163, und vom 18. März 2008 XI S 30/07 (PKH), BFH/NV 2008, 1184).
  • BFH, 18.09.2009 - IV B 140/08

    Keine Gewährung einer Schriftsatzfrist im Hinblick auf bekanntes Vorbringen des

    Nur für diesen Fall sehen § 283 der Zivilprozessordnung (ZPO) i.V.m. § 155 FGO das Nachbringen schriftsätzlicher Erklärungen vor (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Februar 2007 III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163).
  • BFH, 27.08.2008 - II B 74/07

    Darlegung der Gründe für Terminsaufhebung - Vorsorge für Terminswahrnehmung bei

    Es liegt dann ein zur Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO führender Verfahrensmangel vor (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Februar 2007 III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163; vom 27. April 2007 IX B 236/06, BFH/NV 2007, 1522, und vom 26. November 2007 VIII B 121/07, BFH/NV 2008, 397).
  • BFH, 18.03.2008 - XI S 30/07

    Anspruch auf rechtliches Gehör - in der mündlichen Verhandlung beantragte

    Nur für diesen Fall sehen § 283 ZPO i.V.m. § 155 FGO das Nachbringen schriftsätzlicher Erklärungen vor (BFH-Beschluss vom 23. Februar 2007 III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163).
  • BFH, 27.07.2007 - III S 8/07

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Rüge der fehlerhaften Entscheidung

    Mit Beschluss vom 23. Februar 2007 III B 105/06 hat der Senat die Beschwerde des Klägers, Beschwerdeführers und Rügeführers (Rügeführer) wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts (FG) Nürnberg vom 18. Mai 2006 VII 180/2001 als unbegründet zurückgewiesen.
  • BFH, 22.06.2009 - VII B 204/08

    Vollstreckungsmaßnahmen kurz vor der mündlichen Verhandlung rechtfertigen auch im

    Zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs muss ein Termin zur mündlichen Verhandlung verlegt werden, wenn erhebliche Gründe i.S. der § 155 FGO i.V.m. § 227 Abs. 1 der Zivilprozessordnung für eine Terminsänderung vorliegen (z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Februar 2007 III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163).
  • BFH, 25.01.2008 - XI B 195/06

    Verletzung des rechtlichen Gehörs bei Ablehnung eines Vertagungsantrags

    Im Hinblick auf die zweiwöchige Ladungsfrist nach § 91 Abs. 1 Satz 1 FGO reicht dies aus, um sich angemessen vorzubereiten, so dass der Vertagungsantrag verfahrensfehlerfrei abgelehnt werden konnte (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Februar 2007 III B 105/06, BFH/NV 2007, 1163).
  • BFH, 12.11.2008 - VI B 26/08

    Antrag auf Verlegung des Termins zur mündlichen Verhandlung - Erkrankung eines

  • FG Münster, 21.02.2019 - 5 K 3473/16

    Umsatzsteuer - Zur Steuerpflicht von Inkassoleistungen

  • FG Münster, 20.06.2018 - 10 K 3286/14
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